[CK II MP]"Gib mir sofort das Herzogtum zurück, sonst drück ich auf F5!"

[Fischkopf]

Ich wollte nur mal sagen, dass ich am Sonntag nicht kann und dementsprechend nicht da sein werde.

Wie sieht es bei den anderen aus (auch perspektivisch die nächsten Sonntage)? Spanien ist ja definitiv eine Kernnation, ein längerer Ausfall vor Weihnachten aber auch fatal.

Ich könnte alle Sonntage bis Mitte Dezember.

[Ardrianer]

Ich kann am 17.11. nicht. Hab da wieder Spätdienst.

Zur Lage nach letzten Spieltag: Mein Vorschlag ist, dass der Franke beim nächsten Spieltag weißen Frieden mit meinen Vasallen schließt, sodass ich diesen Bürgerkrieg beenden kann. Der Franke kann sich die beanspruchte Provinz bei nächster Gelegenheit kampflos holen.

Um das Balancing des Spiels nicht völlig zu zerstören muss der Franke Burgund nächsten Spieltag frei lassen. Ganz ehrlich. Das sollten wir per Regel verbieten, dass Spieler vasallisiert werden durch andere Spieler. Man schafft sich dabei zu krasse Vorteile, dass Nachbarreiche stark benachteiligt.

[recur]

muss der Franke Burgund nächsten Spieltag frei lassen.

Ist Ölfus "der Haustierhalter" jetzt zu den Haustieren gewechselt?

Ich glaube er findet langsam Gefallen daran (bei EU IV ist er auch schon eins)^^

[Oelfus Maximus]

muss der Franke Burgund nächsten Spieltag frei lassen.

Ist Ölfus "der Haustierhalter" jetzt zu den Haustieren gewechselt?

Ich glaube er findet langsam Gefallen daran (bei EU IV ist er auch schon eins)^^

Es hat so seine Vorteile, bei beiden Spielen.
Den Franken zu zwingen mich freizulassen ist totaler Quatsch. Ich bin dagegen, mitten im MP eine grundsätzlich widersprüchliche Regel einzuführen, denn das jetzige Regelwerk sagt, dass ich 2 Generationen lang mich nicht selbst befreien darf. Außerdem strebe ich so oder so Unabhängigkeit an, wie ich die erlange soll bitte mir überlassen sein!

[flogi]

Ich halte die Regel 2 Generationen warten zu müssen grundsätzlich zwar auch für problematisch, aber eigentlich wurde die hauptsächlich eingeführt, damit sich nicht jemand unterwirft um den anderen dann von innen heraus zu zerstören. Ich sehe nicht warum wir von der Regel aber derart abrücken sollen, dass Ölfus freigelassen werden "muss".
Was wir allerdings brauchen ist eine klare Regel bezüglich der Kriegsbeteiligung in einem Lehnherr-Vasall Verhältnis wenn beide Spieler sind.
Ich schlage deshalb vor, dass in Kriegen wo zwei menschliche Spieler in einem Lehnsherr-Vasallen-Verhältnis Ziel eines Krieges sind nur das Gefolge der Nicht-Hauptkriegspartei am Krieg teilnehmen darf.
Hauptkriegspartei ist gegen wen der Anspruch sich richtet.
Beispiel 1: Der Krieg richtet sich gegen einen direkten Vasallen von Ölfus. Ölfus ist Hauptkriegspartei und darf voll investiert kämpfen. Sein Lehnsheer darf mit seinem Gefolge helfen.
Beispiel 2: Der Krieg richtet sich gegen Land was direkt Stein untersteht. Stein ist hauptkriegspartei und darf voll investiert kämüfen. Sein Vasall (Ölfus) darf mit seinem Gefolge helfen.

Bei Offensivkriegen ich mir nicht 100%ig sicher ob man auch jeweils das Gefolge teilnehmen lassen soll, dafür dürfte eh ein Bündnis vonnöten sein damit es Kriegspunkte gibt, sehe ich das richtig?
Sonst würde ich sagen, Offensivkriege kämpft jeder für sich selbst.

[Oelfus Maximus]

Dieser Regelung kann ich so zustimmen.

[Fischkopf]

Die Zwei-Generationen-Regel habe ich mir damals wie Flo schon sagte, aus einen konkreten Grund in den Kanon mit aufgenommen. Aber die jetztige Situation zeigt die Schwächen dieser Reglung auf. Ich bin für Flos Vorschlag, würde aber eher Gefloge durch "Aushebungen" ersetzten, da das Gefolge nach hinten raus deutlich dominant ist.

[k1ngd0n]

Ich wäre am 17. auch nicht da, bin da in Heidelberg und das ist weit weg von meinem PC.

Und zu diesem Vasallen-Unsinn hab ich meine Meinung ja schon kund getan. Das was Stein dadurch an Boni hatte hat mich sicher schon einiges gekostet^^

[Ardrianer]

Das wäre natürlich nur ein Vorschlag für das nächste MP. Um den Spielspaß damit aber nicht zu killen, solltet ihr das bald lösen für die aktuelle Runde. Es ist für die Nachbarn dieses Reiches arg von Nachteil, die Expansion ist schnell und stark eingeschränkt. Es gibt die Regel, nicht alles zu machen, was geht, also eine Art Fairplay Regel. Diese sehe ich in der aktuellen Situation verletzt.

[Oelfus Maximus]

Grundlegendste Spielmechanik nutzen =>> bitte nicht alles machen was geht. Alles klar.
Abgesehen davon ist der Hauptgrund für Sir Heinrichs Stärke sein sehr gutes Gameplay mit dem Funken Glück, einen sehr jungen Herrscher bekommen zu haben wodurch er seine Tribustaaten ewig halten konnte.
Da ich chancenlos war, hab ich mir ohne langfristigen Plan halt sein Angebot Vasall zu werden angenommen, was ihm dann natürlich etwas geholfen hat. Wenn ich aber sehe, dass er von mir so 3,5k Aufgebote ausheben kann, ist das auch nicht die Welt.

[Sir Heinrich]

Also ich denke wir bei sind nicht viel mächtiger als 2 reiche die sich zu Spielbeginn verbünden und effektiv zusammen spielen nur das hier halt auf dem Papier ein Spieler dominiert und einer in der 2 reihe steht. Und wie Ölfus sagt hatte ich halt glück mit meinem Herscher und das einiges sehr gut geklappt hat. Zb habe ich den ersten Krieg gegen Kärten klar verloren (Obwohl ich das absolut überlegene Franken bin ) und den zweiten nur weil ich all in gegangen bin und dank viel glück (Stürmung einer holding wehren der warscore getickt hat durch Siziliennen und seinem sehr fairen rückzug aus dem krieg danach) gewonnen das hätte auch leicht anders ausgehen können. Ihr dürft nicht vergessen das ich am ende astronomische Schulden und minus in der Kasse hatte. Das hätte bei mir auch ganz leicht katastrophal alles schiefgehen können. Ich finde es leicht störend das nur weil es halt wirklich gut lauft mein ganzer erfolg auf die Vassalisirung von Ölfus reduziert wird. Ich habe so etwas das gefühl alle hier sagen ohne Ölfus währe ich nichts im vergleich zu dem was ich jetzt wehre. Ich habe halt nen gewisses Händchen für Paradox Games mit über 2200 stunden Singelplayer und bin recht gut darin nen Spielstil zu fahren mit dem ich hart an der grenze des Machbaren fährt. So zb auch in Imperator Rome MP wo ich beide male sehr schnell einen Rückstand aufgeholt habe bzw sogar die anderen Überholt habe troz erst verspäteten start.

Edit@ Ardrianer deine begrenzung von Nicht alles was geht machen finde ich sehr eng gefast ich wehre nichtmal im Traum darauf gekommen das dass was ich gemacht habe darunter fählt. Bei dieser regel denke ich er an sowas wie ansprüche auf alle Herzogtümer die jemand hat fingieren (Mit Ausnahme des Haupt)oder vom Papst bekommen und dann einen Mitspieler in einen Krieg auf ein Herzogtum reduzieren und an die Wand klatschen oder Ähnliches. Und nicht wie Ölfus es nennt eine der Grund Systeme des Spiels verwenden. Ich habe halt das beste aus nem Herzogtum (Franken) gemacht das ich eigentlich nichtmal als wunsch hatte.

[Phantorex]

Ich würden den Vorteil von der Vassalierung von Ölfuß nicht runter spielen, dass ist vorallendingen am Anfang ein guter Boni. Aber, ich finde das alles legitim, gute Diplomatie ist numal etwas was belohnt wird. Jetzt danach über die Regel zu disktutieren halte ich für unnötig, dass ist nunmal eine Grundmechanik im Spiel und beide Spieler habe diese gut genutzt und verdienen damit einen Vorteil. Wenn das jemanden stört, dann gibt es immer die Möglichkeit einer Koalition.

Beim IR MP muss man aber auch fairerweise sagen, dass du da gerade weil du was aufzuholen hattest, erst inruhe gelassen wurdest bzw wurdest du auch unterstützt um den Nachteil aufzuholen, dass ist natürlich hier in CK2 nicht der Fall deswegen kannst du dich in dem vermutlich kommenden Koalitions Krieg beweisen.

[Sir Heinrich]

Beim IR MP muss man aber auch fairerweise sagen, dass du da gerade weil du was aufzuholen hattest, erst inruhe gelassen wurdest bzw wurdest du auch unterstützt um den Nachteil aufzuholen, dass ist natürlich hier in CK2 nicht der Fall deswegen kannst du dich in dem vermutlich kommenden Koalitions Krieg beweisen.

Inruhe gelassen wurde ich am ersten tag vorallem da niemand in meiner nähe war. Und danach war ich auf höhe. Und ich denke das mich niemand so wirklich unterstützt hat weil ich einen tag später gekommen bin. Und wenn du das ausdem Grund von dem Niederländer wolltest bedanke ich mich muss aber sagen das es wohl kaum einen unterschied gemacht hat. Aber lassen wir das.

Davon ab bleibe ich dabei das ich denke das was ich gmacht habe nicht verboten war und nix davon etwas war das ich bei anderen Sanktioniert haben wollen würde. (Was für ein satz)

[flogi]

Ich bin für Flos Vorschlag, würde aber eher Gefloge durch "Aushebungen" ersetzten, da das Gefolge nach hinten raus deutlich dominant ist.

Im Gegenteil. Im Lategame sollten die Aushebungen die Größte des Gefolges deutlich übersteigen wenn man es richtig macht. Vor allem mit unseren Expansionsgrenzen.

Wer jetzt warum wie stark ist, ist im Ergebnis müßig zu diskutieren. Fakt ist, dass ein Spielervasall schon aufgrund seiner Einnahmen die er bei positiver Meinung vom Lehnsherrn abgibt inicht zu verachten ist bei entsprechenden Gesetzen.
Ich halte jetzt insgesamt aber auch nicht unbedingt etwas davon den Franken zu zwingen Ölfus sofort frei zu lassen. Vielmehr sollte eine spielerische Lösung angestrebt werden, also Koalition oder Ähnliches.
Ich sehe auch nicht warum der Franke und oder Ölfus so stark sein sollten, dass man sie nicht mehr mit spielerischen Mitteln eingefangen bekommt.

[Fischkopf]

Die spannendere Frage lautet, spielen wir morgen und/oder nächste Woche. Es gab ja einige Ausfälle.