[Europa Universalis III] Ein guter Start

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Jukonon » 22. April 2011 07:43

Ja das stimmt so, exkommunizieren kannst du in dem selben Fenster in dem du Diplomatie führst, sollte ganz unten stehen. Das ganze funktioniert aber nur wenn der Papst eine schlechte Beziehung zu dem Land hat
“There were dreams once upon a time, dreams now all but forgotten. On sad days I dust them off and fondle them nostalgically, with a patronizing wonder at the naivete of the youth who dreamed them.”

“In the night, when the wind dies and silence rules the place of glittering stone, I remember. And they all live again.”

-Glen Cook

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Lucky » 22. April 2011 20:41

Hat jemand Vorschläge zum weiteren Vorgehen? Momentan weiß ich nicht so recht was ich machen soll. Danke :)

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Doge » 22. April 2011 22:23

Ausdehnung im Reich ist schwierig. Denn du bekommst, wie ich letztens feststellen musste, einen Malus für jedes Reichsgebiet, das du kontrollierst, aber nicht als Kernprovinz besitzt. Es reichen einige wenige solcher "unrechtmäßig" besetzten Gebiete, und du kannst dein Prestige vergessen und deiner Infamie beim unkontrollierten Wachsum zusehen. Daher gilt hier besondere Vorsicht, da es ja auch ne ganze Weile dauert, bis eine Provinz dann Kern wird. Da du ja eh am südöstlichen Ende sitzt, würde ich deshalb eher versuchen, irgendwelche Kleinstaaten auf dem Balkan zu unterjochen.
Nebenbei kannst du ja weiter nach lukrativen Zielen im Reich suchen. Mit etwas Glück bekommst du auch Kernprovinzen in anderen Fürstentümern durch Missionen und Events.

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Lucky » 22. April 2011 22:33

Okay, dann werde ich mal versuchen kriegerisch in Italien vorzugehen, denn hier ist ja noch eine Mission offen. Leider sind auch deutsche Staaten mit meinen Zielen verbündet, aber ich werde mal gucken wie man damit umgeht. Meine Erfahrungen lest ihr dann demnächst hier :strategie_zone_29:

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Lucky » 23. April 2011 17:34

4. Teil

-Um mich aktiver an der Wandlung Europas zu beteiligen habe ich Bündnisse mit Ungarn und Polen geschlossen
-Um mich als Kaiser in ein besseres Licht zu rücken habe ich Staatsehen mit Mantua und Brandenburg geschlossen. Offensichtlich mit Erfolg.
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-Polen greift Pommern an. Daraufhin werde ich zum Beschützer des Reiches und wende mich gegen Polen. Ungarn und auch Pommerns Bündnispartner treten ebenfalls in den Krieg ein.
-Wir nehmen die polnischen Provinzen Lubin / Lodz ein, müssen uns aber leider nach der Vasallisierung Pommerns und dem Austritt unserer Bündnispartner geschlagen geben.
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-Während dem Krieg wurde die erste nationale Idee "militärischer Drill" ausgewählt.
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-Die neuen Investitionen in die Wirtschaft verteilen sich wie folgt:
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Überall im Reich stehe Provinzen auf einmal unter meiner Flagge, woher kommt das?
Wie bekämpfe ich Unzufriedenheit in Provinzen am Besten?


Kritik, Vorschläge und andere Anregungen sind willkommen :strategie_zone_80:

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Doge » 23. April 2011 18:52

Die Provinzen können durch deine Staatsehen an dich gefallen sein. Oder zB dadurch, dass andere Reichsmitglieder Territorium im Reich erobert haben, und es wieder abgaben, um dem Malus zu entgehen. Das bekommst dann auch du als Kaiser.
Bei der Unzufriedenheit musst du erstmal den Grund kennen. Klick auf die Provinz und halte den Cursor über den Unruhewert, dann siehst du den/die Gründe. Meistens ist das Nationalismus/Patriotismus. Der verschwindet mit der Zeit (sollte dabei stehen wann genau). Bei anderen Gründen musst du dann eben diesen entgegenwirken. Wenn es zeitlich begrenzte Probleme sind, stationiere einfach ein paar Regimenter in der Region und es sollte Ruhe sein.
PS: Ich finde die Investition in Regierung nachdem man 4 erreicht hat fürs erste nicht so gut, die nächsten Regierungslevel bringen dir nämlich allesamt wenig. Versuch lieber Handel oder Produktion zu stärken, je nach dem mit was du dein Geld machen willst. Oder aber Heerestechnologie (Land). Die Idee ist übrigens gut gewählt, +1 Moral macht schon einiges aus.

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Lucky » 23. April 2011 23:27

5. Teil

-Die Pest ist ausgebrochen und mein Thronfolger wird krank. Zum Glück kann ich beidem mit genug Dukaten entgegenwirken.
-Ein Allianz-Kriegsgrund gegen Venedig nehme ich als willkommenen Anlass um meine Ländereien zu erweitern.
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-Der Krieg ist leicht gewonnen und Venedig tritt Treviso an mich ab.
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-Dem Willen des Volkes gebe ich zweimal nach.
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-Meine erweitere Heerestechnologie sorgt dafür, dass ich jetzt Rüstkammern bauen kann
-Mailand erklärt unserer Verbündeten Modena den Krieg. Im anschließenden Krieg und Frieden erwerbe ich Brescia, Verona und Cremona. Außerdem annektiere ich Lothringen, den Verbündeten Mailands.
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-Um meinen Ruf ist es nicht gut bestellt.
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Warum schwankt die Mannstärke wenn meine Armeen marschieren?
Was bedeutet die Aussage: "Die Kosten sind zu hoch" während Friedensverhandlungen?
Was kann ich gegen den schlechten Ruf unternehmen?

Kritik, Vorschläge und andere Anregungen sind willkommen :strategie_zone_80:

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Kwakie » 23. April 2011 23:47

Warum schwankt die Mannstärke wenn meine Armeen marschieren?


Ich denke, dass die Bewegung immer mal ein paar Soldaten sterben lässt (Mehr als wenn die Armee steht). Durchs Marschieren sterben mehr-->Die Armee braucht mehr Soldaten, um auf Soll-Stärke zukommen--> Manpower schwankt.

Was bedeutet die Aussage: "Die Kosten sind zu hoch" während Friedensverhandlungen?


Ich denke, dass du zuviel forderst ;) Du kannst zB nicht eine Provinz erobern und gleich die Vasallierung fordern. Bei deinem 2. Bild siehst du oben die 44%, das ist sozusagen dein "Momentum"; Du kannst also ungefähr Provinzen/ähnliches fordern, was ungefähr 44% wert ist. Die dort geforderte Provinz ist nur 30% wert, also stehen die Chancen gut. Wäre es anderherum, dann wird dein gegner ein Friedensangebot nicht annehmen.


Hoffe, dass das so richtig erklärt ist :strategie_zone_4:
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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Doge » 24. April 2011 00:08

Die Infamie bekommst du nur durch Warten in den Griff. Such dir Berater, die sie schneller abbauen.

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Lucky » 24. April 2011 21:43

So das Ende ist nah :D.

Hier ein kurzer Bericht ohne Bilder, weil ich dafür gerade die Motivation verloren hab :strategie_zone_30:

-der schlechte Ruf nahm einfach nicht ab, also habe ich viele Vasallen freigelassen. Das hatte allerdings nur einen kurzfristigen Effekt. Der Malus wollte einfach nicht runter.
-Durch das Freilassen der Vasallen war die ganze Prestige futsch
-Mein neuer König wurde nicht zum Kaiser gewählt#
-Der böhmische König und Kaiser gebot mir meine Gebiete abzutreten
-Ich wurde Exkommuniziert

Ich glaube das Schiff ist gesunken :strategie_zone_305:

Fazit: Ich werde es nochmal als Österreich versuchen aber diesmal besonnen vorgehen. Ausdehnung im Reich kann man wohl vergessen und das werde ich auch!

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Derc » 24. April 2011 22:19

Komme leider erst jetzt dazu, zu schreiben.

Inet2010user hat geschrieben:
Derc hat geschrieben:PS: du spielst aber mit einem Beta-Patch, oder?
Soweit ich weiß wohl nicht. Ist das wichtig oder empfehlenswert
Nunja, ich hab' die Erfahrung gemacht, dass die Release-Version von DivineWind von der Performance her gesehen ziemlich schlecht ist. Je länger das Spiel dauert, desto mehr laggt es, selbst bei minimalen Einstellungen. Bei einer Runde als Polen (ich weiß, Schande über mich :strategie_zone_69: ) hatte es nach ca. 50 Jahren Spielzeit so sehr gelaggt, dass 1 Tag 1 Sekunde bei max. Spielzeit gedauert hat und das Speichern des Spiels etwa 2 Minuten in Anspruch genommen hat. Das kann natürlich auch am PC liegen, aber mein Gerät ist eigentlich recht stark. Außerdem hatten sich im Paradox-Forum schon etliche andere User darüber beschwert.


Aber zu deinen anderen Fragen:

-Dem Willen des Volkes gebe ich zweimal nach.
Aristokratie ist ja noch OK, aber die Zentralisation hättest du nicht zurückschrauben sollen, da die sehr wertvoll ist und man sie grundsätzlich auch nicht geschenkt bekommt. Manchmal lohnt es sich eher, einen Stabilitätsverlust hinzunehmen, als den Verlust von Zentralisation.

-der schlechte Ruf nahm einfach nicht ab, also habe ich viele Vasallen freigelassen. Das hatte allerdings nur einen kurzfristigen Effekt. Der Malus wollte einfach nicht runter.
Lohnt sich schlichtweg nicht. Hol dir lieber einen Berater, der dafür sorgt, dass sich dein Ruf wieder bessert. Oder führe Krieg gegen Muslime, von denen bekommst du Land für lau.

-Ich wurde Exkommuniziert
Da hilft's, sehr gute Beziehungen mit dem Papst zu halten. Maximum von 200 wird empfohlen.

-Der böhmische König und Kaiser gebot mir meine Gebiete abzutreten
...
Fazit: Ich werde es nochmal als Österreich versuchen aber diesmal besonnen vorgehen. Ausdehnung im Reich kann man wohl vergessen und das werde ich auch!
Ausdehnung im Reich ist nur empfehlenswert, wenn du selbst kein Mitglied des Reiches bist, also nächstes mal lieber vorher austreten. Da die ganze Sache mit dem HRR aber sehr kompliziert ist, empfiehlt es sich sogar, dass erstmal sein zu lassen und sich mit dem Balkan zu beschäftigen oder ein anderes, mächtiges Land wie z.B. Kastilien/Spanien zu nehmen.

Und wenn du dich bisher noch nie so wirklich mit dem Spiel auseinandergesetzt hast, ist es auch keine Schande, wenn du bei deiner ersten Kampagne einfach mal neu lädst, wenn was nicht klappst oder cheatest. Natürlich ist das nicht gerade die feine Art, aber so lernt man immerhin schonmal sehr gemächlich die Grundlage des Spiels kennen.
:strategie_zone_231:

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Lucky » 24. April 2011 23:23

Vielen Dank für deine Antworten.
Bis jetzt wird mir noch nicht so ganz klar worin der Vorteil liegt Kaiser zu sein. Mit dem HRR hat man nur Ärger, aber ansonsten macht das Spiel echt Spaß! Könnt ihr sonst noch eine Nation für den Anfang empfehlen? Am liebsten eine Nation, mit der ich mich erst einmal auf Europa konzentrieren kann und ohne Seefahrt auskomme. Wenn Interesse besteht dann würde ich diesen Thread mit der neuen Nation fortführen, dabei allerdings nicht mehr so kleinkariert vorgehen.

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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Jukonon » 24. April 2011 23:31

Eine sehr interessante Nation ist das Timuridenreich, ist aber trotz der Größe sehr schwer. Naja es gibt mehrere interessante Länder die nicht soooo schwer sind, Dänemark, Nowgorod und Moskau, England, Schottland, Kastilien, Aragon und Frankreich um ein paar zu nennen. Die haben auch recht nette Events :strategie_zone_4:
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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Kwakie » 24. April 2011 23:34

Ich würde Frankreich empfehlen.
Bin auch Anfänger und komme damit relativ gut über die Runden ^^
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Re: [Europa Universalis III] Ein guter Start

Beitragvon Lucky » 25. April 2011 21:51

1. Teil Frankreich

-Ich spiele jetzt Frankreich. Meine grobes Ziel ist es, innerhalb von 100 Jahren ein geeintes Frankreich zu schaffen. Danach werde ich mich um Kolonien kümmern oder mich in Europa weiter ausdehnen.
-Meine Ausangslage:
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-Meine Nachbarstaaten und Vasallen habe ich Staatsehen angeboten. Die meisten wurden angenommen.
-Meine Händler platziere ich im eignen HZ und in Lübeck/Antwerpen
-Dieser Berater soll mir helfen meine nationale Idee schneller zu bekommen
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-Meine Regierung wird zentralistischer und die daraus entstehenden Rebellen vernichte ich
-Als ich von Burgund beleidigt werde folgt eine Kriegserklärung meinerseits. Als Burgund militärisch geschlagen biete ich ihnen einen Frieden an, der ihre Rechte auf meine Provinzen verwirken lässt. Burgunds Verbündete, die Bretagne, erhalten einen weißen Frieden.
-Als nationale Idee wähle ich "die Bürokratie" aus.
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-Als nächstes erkläre ich England den Krieg um sie vom europäischen Festland zu vertreiben und meine Provinzen zurück zu fordern. Ein Bündnis mit Schottland wird arrangiert und gemeinsam bringen wird England in ernsthafte Schwierigkeiten.
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-Englands Verbündete, die Provence und Lothringen, werden annektiert. Lüttich nimmt einen weißen Frieden an.
-Als Schottland mit England Frieden schließt stachel ich in England Revolten an um die Engländer auf ihrer Insel zu halten. Etliche Jahre und viele Schlachten später akzeptiert England endliche meine Forderungen und es gibt Frieden. Alle 3 englischen Provinzen auf europäischem Boden gehören mir!
-Meine Regierungsregler wird in Richtung "Plutokratie" verschoben
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-Außerdem wird ein weiterer Regierungsregler Richtung "Land" verschoben
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-So sieht mein Herrschaftsgebiet jetzt aus:
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Als nächstes will ich mich um darum kümmern, dass meine Vasallen durch mich annektiert werden. Außerdem soll es Burgund an den Kragen gehen. Leider habe ich nur noch einen sehr kleinen Pool an Wehrfähigen. Was kann man dagegen tun?
Ich glaube der Start ist ganz gelungen, was meint ihr? :strategie_zone_53:

Vorschläge zum weiteren Vorgehen, Kritik und andere Ideen sind erwünscht! :strategie_zone_80: