ÖsterreichAllgemeinesMit Stolz können wir verkünden, dass sich unser Einflussgebiet vergrößert hat. Zwar müssen wir uns, um des Friedens willen,
von Sachsen trennen, aber so können wir dafür uneingeschränkten Einfluss auf die Schweiz ausüben.
Die Industrialisierung hat den letzten Jahren in Österreich begonnen, so konnten wir bereits 7 Fabriken eröffnen.
10 weitere Fabriken befinden sich im Bau und 4 in der Planung. Desweiteren tüfteln unsere Ingenieure derzeit an
einer Verbindung der einzelnen Fabrikstandorte mittels einer Dampfbetriebenen Zugmaschine.
PolitikUns ist es gelungen mit unseren europäischen Nachbarn Abkommen zu schließen, welche Unsere jetzigen Grenzen
für die nächsten 10 Jahre sichern sollte. Jedoch sehen wir uns gezwungen militärisch Aufzurüsten und nach
Verbündeten (Beistandspakte) im Westen Ausschau zu halten, da sich Zar Eisbär mit unseren zwei ärgsten
Widersachern [Preußen; Osmanen] verbündet hat.
Österreichisch-Italienischer AusgleichUm eine Einigung Italiens zu ermöglichen muss ein Staat von außen gefördert werden. Kaiser Ferdinand I. entschied
sich dazu das Königreich Beider Sizilien bei der Einigung zu unterstützen. Somit denen wir unser Einflussgebiet
kurzfristig nach Süditalien aus und können den Norden mittelfristig unter unserer Kontrolle halten. Ein weiterer
Vorteil den Kaiser Ferdinand I. sich davon verspricht ist eine Sicherung der Grenzen im Süden, da mit dem möglichen
Italien gute Beziehungen herrschen und man durchaus noch in der Lage sein sollte dieses junge Italien positiv zu beeinflussen.
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Ein Freund im Rücken ist besser als ein Freund des Preußen im Rücken<--
Um sein wohlwollen zu zeigen bot Kaiser Ferdinand I. Beider Sizilien an, sie im Krieg gegen Ägypten zu unterstützen. Dies wurde
begeistert angenommen, worauf hin 48.ooo Mann über das Mittelmeer verschifft wurden. Die Truppen landeten in Alexandria,
welches bereits vom Osmanischen Reich besetzt wurde. Da die Armeen des Sultan nicht nur Alexandria besetzt hielten, sonder
kurz davor standen den gesamten Norden zu kontrollieren, wurden die Truppen schnellst möglich in den Süden verlegt um den
letzten ägyptischen Widerstand zu brechen.
Aufgrund mehrerer Angriffe auf unsere Soldaten, durch äthiopische Freischärler, Nahe der ägyptisch-äthiopischen Grenze wurde
binnen weniger Wochen ein Vergeltungsschlag geplant und gestartet. Da die äthiopischen Truppen sehr schlecht Ausgebildet und
Ausgerüstet waren wurde Äthiopien, trotz seiner geographischen Lage, im Handstreich erobert. im anschließenden Frieden
musste Äthiopien sich von 2/3 seiner Landfläche trennen.
Die ersten KolonienUm die gewonnene erste Kolonie zu schützen und die neuen Rohstoffe nach Österreich zu schaffen musste eine sicherer Route
geschaffen werden. Da der Verkehr durch Ägypten, Aufgrund des vergangenen Krieges, nicht möglich scheint musste ein anderer
Weg gefunden werden.
Um nicht mit anderen Großmächten in Konflikt zu geraten oder von ihnen und ihrem Wohlwollen abhängig zu sein muss ein
österreichischer Hafen gegründet werden. Da der Oman noch angeschlagen vom Krieg mit den Briten war, entschied sich Kaiser
Ferdinand I. dem Oman seine letzten Besitzungen in Afrika zu entreißen.
Nach Beendigung diese Konfliktes obliegt die Verwaltung der Kolonien der "österreichischen Kolonialgesellschaft" , welche erst kürzlich gegründet wurde.
Anmerkung: Ich habe den Teil mit dem "Ostblock" drin gelassen, da es eine Bündniskonstellation ist.
Ich bin nicht davon ausgegangen das dies mit der deutschen Einigung zu tun hat. Jedoch sind es 3 Großmächte vor meiner
Haustür welche über Russland miteinander verbündet sind.