[Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Neue Kontinente, Revolutionen und Industrialisierung

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Eisbär
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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Eisbär » 4. März 2013 20:19

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Kaiserreich Japan 1842-1847



Innere Entwicklung:

Die Alphabetisierung und Forschung entwickeln sich weiter positiv. Wir konnten einen weiteren Schritt zur Verwstlichung unseres Landes gehen und hoffen diese Entwicklung zukünftig -mit Hilfe befreundeter Staaten- noch zu beschleunigen. Einige reaktionäre Kräfte sind gegen die Entwicklung unseres Landes und so kommt es häufig zu kleineren Unruhen.



Erweiterung unseres Landes:

Durch einen kurzen Krieg gegen Siam konnten einige Provinzen dem Kaiserreich angeschlossen werden. Die Gebiete bringen uns eine Steigerung der Produktion von Getreide und Früchten.



Aussenpolitik:

Japan hat sich direkt nach der Auflösung der NATO (wie der Achse) ein neues Bündnis mit Großbritannien und den Vereinigten Staaten geschlossen. Dieses Bündnis will mit innereuropäischen Konflikten möglichst nicht belastet werden und soll die Interessen der drei Mitglieder und die Entwicklung ihrer Länder schützen. Nach der Auflösung der Blöcke wurden auch wieder Gespräche mit Russland geführt, um das kurzzeitig belastet Verhältnis wieder zu verbessern und eine dauerhafte friedlich Nachbarschaft zu garantieren.

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d-s13017
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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon d-s13017 » 6. März 2013 10:27

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Das Osmanische Reich


Wir konnten 1836 erfolgreich Tripolis in unseren Staat eingliedern. Nur so ist es uns möglich sie vor einer Unterdrückung durch die christlichen Europäer, welche sich gierig wie die Aasgeier auf den afrikanischen Kontinent stürzen, zu schützen. Leider ist es uns nicht möglich den gleichen Schutz für unsere tunesischen Brüder zu gewähren. Zu groß ist die Gier der Europäer. Einzig Preußen deutete an kein Interesse an der Unterdrückung von Muslimen zu haben.
Als Großbritannien seine Truppen für einen Krieg gegen die halbautonome Region Ägypten, unsere Region, mobilisierte sahen wir uns im Zugzwang. Anstatt den verräterischen Ägypter ihre Halbautonomie zu gewähren und sie zu schützen, erklärten wir ebenfalls den Krieg um zu retten was zu retten ist. Es begann ein Wettlauf den am Ende Großbritannien gewann. Zwar konnten wir alle ägyptischen Besitzungen, welche sich nicht auf dem afrikanischen Kontinent befanden, zurück erobern doch gelang es den Briten die Sinaihalbinsel dauerhaft zu besetzen und uns so von Afrika abzuschneiden. Damit ist das Ziel der Briten mehr als deutlich, sie wollen nicht das wir das ägyptische Kernland, unser ägyptisches Kernland zurückbekommen und sie gewähren uns somit auch keine Landanbindung nach Lybien. Scheinbar dulden sie den einzigen fortschrittlichen islamistischen Staat in Afrika nicht, da sie uns nicht so einfach unterjochen können wie unsere Glaubensbrüder.
Noch während des Krieges gegen Ägypten überkam unserem alten Feind Österreich die Gier und Ihr Kaiser ergriff ebenfalls die Gelegenheit sich ein Stück von Ägypten zu sichern. Das österreichische Ziel war der gesamte Süden. Es gelang uns zwar Asmara zu schützen, doch der Rest Südägyptens fiel in die Hände gieriger Europäer.
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Um die arabische Halbinsel mit den heiligen Städten Mekka und Medina vor der europäischen gier zu schützen wurden die osmanischen Truppen nach dem Sieg in Ägypten direkt wieder in die Schlacht geführt. Diesmal gegen Hedjaz, um den osmanischen Anspruch auf die arabische Halbinsel zu verdeutlichen und gleichzeitig eine Vormachtstellung zu erzwingen.
Während des Krieges gegen Hedjaz erfuhren wir von den aggressiven Bestrebungen Russlands. Der Zar beabsichtigte ganz Persien zu unterjochen. Sofort wurden diplomatische Gesandte an den zaristischen Hof geschickt, um zum Wohle des persischen Volkes zu verhandeln.
In den Wirren des sich anbahnenden interkontinentalen Konfliktes bot man dem Sultan den Beitritt zur Achse, einem Bündnisblock welcher die Interessen der einheimischen Afrikaner sowie jener die berechtigte Ansprüche in Afrika haben unterstützen will, an. Kurz darauf erklärte Russland Persien den Krieg und besetze den gesamten Norden wie Osten. Nur durch einen gescheiten Schachzug gelang es dem osmanischen Reich West- und Zentralpersien vor den Fängen der russischen Krake zu bewahren, für den Rest kamen die Truppen leider zu spät.
Aufgrund der Annäherung des osmanischen Reiches an die Achse, begann Großbritannien aggressiv in Arabien Einfluss auszuüben. Dies stoppte die osmanischen Vorhaben, zu mindestens Vorrübergehend. So konnte kurzer Hand der Jemen dem britischen Joch entzogen werden.
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Der Fall der Achse

Völlig unerwartet erreichte uns die Nachricht von der Kriegserklärung unseres treuen Verbündeten dem Norddeutschen Bund gegen ein weiteres Gründungsmitgliede der Achse, Österreich. Mit Österreich bestand durch unseren Beitritt zur Achse ebenfalls ein Bündnis.
Nun stand der Sultan vor einer schwerwiegenden Wahl. Sollte er sich seinem langwierigen Verbündeten, dem Norddeutschen bund, anschließen oder aber sollte er treu zur Achse, deren verbleibende Mitglieder Glaubensbrüder des Sultans unterdrücken, stehen? An einem Bund festhalten, dessen stärkstes Mitglied sich von ihm lossagte? Auf einem sinkenden Schiff verweilen und mit untergehen?

Der Sultan entschied das sinkende Schiff zu verlassen. Dem deutsch-deutschen Konflikt trat das osmanische Reich nur bei um kein Ansehen in der Welt zu verlieren, denn es bestand kein Interesse daran österreichisches Territorium zu erobern.
Es kam zu Gefechten zwischen türkischen und italienischen Truppen in Montenegro. Gleichzeitig marschierten Österreicher in Asmara und Jerusalem ein, weshalb der Sultan den Befehl gab in Dalmatien einzumarschieren. Jedoch einigte man sich darauf die Kampfhandlungen einzustellen, da der Konflikt für Beide unnötig war.

Auch wenn der Zar behauptet sein Ultimatum galt dem Abzug der osmanischen Truppen aus Dalmatien, so ist dies dennoch falsch! Der Zar drohte mit Krieg, den er sich weltgeltungstechnisch (Infamie) nicht leisten konnte, sollte das osmanische Reich nicht einem Frieden zustimmen. Daraufhin kam von osmanischer Seite der Hinweis das die Truppen in Dalmatien nur eine Reaktion auf den österreichischen Einmarsch sind. Man einigte sich auf ein Einstellen der Kampfhandlungen. Bei dieser Einigung diente der russische Zar nur als Vermittler. Der Kriegszustand wurde allerdings nicht beendet, aber der Zar hat ja auch seine Drohung, wahrscheinlich durch die Degradierung zum Vermittler, vergessen. Nach weiteren 6 Monaten wurde der Kriegszustand beendet und ein weißer Frieden geschlossen.

Einen Verrat kann man dem osmanischen Reich nicht anhängen, da der Zar selbst meinte jeder könne das Bündnis jederzeit verlassen als der Norddeutsche eine 7 jährige Kündigungsfrist forderte. Also hat sich das osmanische Reich an die Regeln des Zaren gehalten und auf einmal ist dies Verrat. Da verstehe doch mal einer den Zaren...
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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Popper306 » 6. März 2013 16:46

Der skandinavische Botschafter in Berlin veröffentlicht folgende Erklärung des Königs aller Skandinavier:

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Freie Bürger aus ganz Skandinavien strömen auf den Schloßplatz in Stockholm, wo heute feierlich die skandinavische Nation ausgerufen wird.
In der Mitte des Platzes wird ein Denkmal des größten schwedischen Königs aller Zeiten eröffnet, des Wegbereiters Skandinaviens.
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Unter die jubelnden Massen mischen sich auch finnische Flüchtlinge und schwenken die neue skandinavische Flagge, welche nun von Grönland bis nach Russland weht.

In einer großartigen Rede des schwedischen Königs spricht er nicht nur die vergangenen Jahre des Kampfes um die Vereinigung an, sondern lobt und bestärkt den finnischen Widerstand gegen das russische Regime.
Auch besänftig er die skandinavische Minderheit Schlewigs, welche nun Teil des Norddeutschen Bundes ist.
Autor folgender Bücher:

Russland darf nicht (nochmal) nach Ghana, Du bekommst Finnland-A never ending Story, Nein Taxla-Finger weg von Spanien-Nein Sonny, Urlaub in Indien, Meine Flotte ist nicht klein!, Wie werde ich Größenwahnsinnig an einem Tag und Einmal Krieg gegen alle bitte! Teil 1-7.

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Selim_Sinan » 6. März 2013 19:55

Der Untergang eines großen Bundes

Der Noddeutsche Bund und das Osmanische Reich beflecken ihren Namen mit einem Verrat gegenüber Österreich, einem Mitglied der Achsenmächte, welchen sie auch angehörten. Skandinavien wurde Teil dieser Intrige versucht jedoch seine Ehre wiederherzustellen. Ob er seine Versprechungen dieses Mal einhält? Gegenüber Österreich wirkt sogar ein kleiner Herzog aus Neapel drohend auf den Kaiser ein. Ist er mittlerweile König? Wenn man uns so kommt kooperieren wir nicht. Italien könnte im Prinzip eine friedvolle Einigung erzielen, sollte er im Krieg gegen den NDB beitreten auf der Seite von Österreich.

Wird Österreich noch im Krieg überleben? Wir sollen abrüsten und Reperationen bezahlen. Initiiert hat es Frankreich, welcher gerade nur auf seinem hohen Ross ist und über die Deutschen sich einen ablacht. "Na guck mal wie die deppen sich bekriegen. Später greife ich einfach beide an!".. Klingt zumindest sehr französisch.

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Theiln » 7. März 2013 12:15

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Kaiserreich Brasilien


Ich bin der kaiserliche Berater Manuel Garcia Dios!

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Ich wurde vom Kaiser beauftragt, die Jahre 1836- 1850 der Weltöffentlichkeit zugänglich zu machen. Während er weiter im Sandkasten "Krieg" spielt.

Der Zustand in unserem Land war katastrophal! Ineffektive Wirtschaft, schlechte Bildung und schlechtes Militär. Im Prinzip war alles schlecht.

Die ersten Ziele waren die Wirtschaft anzukurblen und dadurch die finanziellen Schwierigkeiten zu mindern. Gleichzeitig waren wir auf der Suche nach Ausdehnungsmöglichkeiten und weiteren Gebieten die wir zum Wohle Brasiliens ausbeuten können. Unser Auge viel auf Uruquay. Schnell und ohne Probleme wurde dieses Land eine weitere Provinz in unserem Staat.

Unser Blick ging nun weiter nach Bolivien und Paraquay. Paraquay konnte mit Hilfe Argentiniens eine Kernprovinz abgenommen werden. Bevor wir Bolivien attackieren wollten, hat unsere Armee einen Ausflug nach Venezuela gemacht. Hier lief der Krieg ohne Probleme. Venezuela wurde die Region Bolivar abgenommen.

Nach einer kurzen Ruhepause für die Armee wurde Bolivien angegriffen. Neben unserer Kernprovinz konnten wir auch die Region La Paz annektieren.

In den Zeiten des Krieges lieferten sich die europäischen Bonzen einen kleinen Wettlauf um Investionen in Brasilien. Auch auf die mehrfache Aufforderung unserer Regierung dies zu unterlassen, wurde immer weitergemacht. Daher sahen wir uns gezwungen alles zu verstaatlichen.

Insgesamt sieht es nun besser aus als 1836. Es gibt Fabriken und die Einwanderer bringen ihre Arbeitskraft mit, um diese motiviert in unsere Fabriken einzusetzen.
Im Weltvergleich haben wir schon 400% mehr Industriepunkte als das Osmanische Reich, dass immerhin unter die Großmächte fällt.

Wir sind und bleiben die zweitstärkste Nation auf dem amerikanischen Kontinent.
#DankeRecur

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Davilesh » 13. März 2013 18:13

Bericht eines Pariser Studenten der Politikwissenschaft in einer Zeitung:

Eine kleine Bestandsaufnahme:
Die Welt hat sich nicht entzweit, es scheint etwas geschehen zu sein, was man "entdreit" nennen könnte, etwa so wie die Dreieinigkeit Gottes, der als Vater, Sohn und heiiger Geist auftritt.
Das Problem ist jedoch, dass diese Dreieinigkeit nicht vorhanden ist. Die Klüfte zwischen den Bündnissen werde nach Osten hin immer größer und ich fürchte, dass, sofern die Mächtigen in Russland so weiter ihre Politik betreiben, niemals eine so lange und stabile Brücke über die sich reckende Kluft gebaut werden kann, dass wir alle in einem europäischen Frieden leben können und ich, ohne in Gefahr zu leben, die Geldbörse meiner Eltern etwas mehr schröpfen könnte um beispielsweise in Berlin oder gar in Wien zu studieren.

Daher richte ich als kleiner Student das Wort des Friedens an die große Politik! Was sind schon Regionen, Gebiete Rohstoffe im Gegensatz zu den vielen anderen schönen Dingen der Welt wie den Frauen, dem Alkohol oder der Fahrt zur See?
Fragt euch dies Kaiser, Präsidenten und Zaren und kommet zu einem Ergebnis, das uns alle befriedigen wird.

gez. Francois Hollande



Die Pariser Universität am Werk:

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Dynamite » 15. März 2013 15:59

United Kingdom of Great Britain and Ireland


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Friede, Freude, Gardemärsche


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Feiern wie ein Brite - die Uniform darf nicht fehlen!


Der Friede in Europa gefällt dem Vereinigten Königreich. Man handelt, baut Fabriken und führt gemütliche Gespräche beim Tee. Man liest in den Zeitungen von neuen Kolonien und erneuten Gewinnen des Finanzwesen - as usual.
Doch besonders bestaunte man die neuen Truppen des Königreichs - die Garde!

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Ein Soldat der Garde in voller Pracht


Sofort wurden über 100 Brigaden in Auftrag gegeben. Das heißt, die Britischen Soldaten wurden alle umgeschult um in der Garde zu dienen.
Man kann bereits fröhlich verkünden das der Großteil der Armee auf Garde umgerüstet wurde.

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Ein Aufmarsch in London


Natürlich kann bei solch einem beeindruckenden Anblick keine Zuschauermenge ruhig bleiben. Die Freude und der Jubel waren gigantisch, fast so gigantisch wie unsere Streitkraft. Aber mit Sicherheit gigantischer als jede andere Streitmacht der Erde.
So brave Diener der Krone müssen belohnt werden. Deshalb hat die Queen angeordnet jedes Jahr eine Parade ab zu halten - die "Lucky Soldier Parade".





Griechenland bekommt ein großzügiges Geschenk


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Wir haben unseren Satellitenstaat, die Ionischen Inseln, an Griechenland abgetreten. Dies senkte unsere Infamie und brachte allgemeine Heiterkeit in Griechenland.
Es ist schade diesen Urlaubsort dauerhaft für das Königreich zu verlieren, deshalb wurden vorher alle wichtigen Hotels an Briten zwangsversteigert.





CSA? Niemals!


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Die neue Färbung des Königlich-britischen Klopapiers - Limited Edition


Angeblich gruppieren sich Aufständige in den USA. Jeder Aufstand gegen die USA ist ein Aufstand gegen die Queen persönlich!
Man wird nicht hinnehmen, dass unser Bund durch solch einen lächerlichen Zwergstaat geschwächt wird.
Deshalb hat man bereits 150 Schiffe und über 100.000 Mann nach Amerika geschickt.
Der President hat nicht danach gefragt, die USA würden die CSA vermutlich selbst ohne Schwierigkeiten überrumpeln.
Aber was spricht dagegen ein wenig die neuen Gewehre auszuprobieren?



mit besten Wünschen

Earl Edward Fitzherbert, Britischer Aussenminister


p.s. Rechtschreibfehler rühren wenn überhaupt von einer kümmerlichen Übersetzung ihres Nachrichtendienstes.
Si vis pacem, para pacem
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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Davilesh » 20. März 2013 17:34

Erneut erscheint ein Kommentar von Francois Hollande, der inzwischen seinen Abschluss in Politikwissenschaft hat und sich zu den Sozialisten hingezogen fühlt:

Werte Leser,

letzte Woche erschien ein Artikel, der die britische Nahostpolitik guthieß; dieser Artikel ist als reine Makulatur zu betrachten.
Die Erschaffung eines "jüdischen" Staates kommt für einen vernünftig aufklärerisch denkenden Menschen nicht infrage.

Es besteht die Frage, warum die Gruppe der Juden einen eigenen Staat erhalten sollte? Die Antwort: Es gibt keine.
Weder haben sie es sich durch Taten verdient, noch haben sie einen begründeten Anspruch auf das Heilige Land, welches nicht nur von ihnen als Heilig betrachtet wird.
Zwar ist es in der Hand der Osmanen, aber wegen Jerusalem wurde schon genug Blut vergossen und christliche, sowie jüdischen Pilgern wird freier Zugang zu den jeweiligen heiligen Stätten gewährt.
Sicherlich waren die Kreuzzüge schon nicht im Sinne des Gottes, den die Christen anbeten; das Ergebnis, ein mit Blut besudelter Landstrich für nichts hat für niemand menschlichen, und auch für den Gott, einen Mehrwert und wird es auch nie haben.

Daher appelliere ich an alle Leser: nehmt Einfluss auf die Politik, gerade auf die der Briten und verhindert ein weiteres Blutvergießen. Das Ziel wäre dies nicht wert.

Francois Hollande

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Rated1991 » 20. März 2013 17:58

Das Außenministerium der Zentralamerikanischen Konförderation gibt bekannt:

Wir konten bei der Entwicklung unseres sehr große Forschritte erzielen. Unser Forschungsausstoß wurde seit unserem letzten Bericht an die Internationale Gemeinschaft mehr als verdreifacht. Die Bildung unserer jungen Bürger wird unvermindert weiter gefördert um auch für die Zukunft gerüstet zu sein.

http://www.google.de/imgres?q=forscher& ... 24&bih=543

Militärisch möchten wir hiermit verkünden, das es uns zusammen mit unserer Brudernation Argentinien gelang, die Gebiete Yucatan sowie Morelia von der Unterdrückung des Mexikanischen "Kaissereichs" zu befreien. Hierfür gebührt unser Dank Präsident PaulB dem wir an dieser Stelle auch noch unsere Glückwünsche für die zuletzt gewonne Wahlen in Argentinien aussprechen möchten.

Wahlen in Argentinien:
http://www.youtube.com/watch?v=qIlE1l9SEMI

Alles in allem kann gesagt werden, unser Land wächst und gedeiht und befindet sich auf einem guten Weg, auch wenn noch viele Probleme zu beheben sind.

Desweiteren möchten wir an dieser Stelle noch unseren großen Dank an die USA und Großbritanien ausdrücken, deren Investitionen einen schnellen Fortschritt unseres Landes erst ermöglichten, dafür stehen wir auf ewig in der Schuld dieser Nationen.

Darüber hinaus möchten wir dem Deutschen Kaisserreich nachträglich zu seiner Gründung gratulieren und mitteilen das wir erfreut über die errichtung eines Deutschen Nationalstaates sind. Wir hoffen auf die errichtung Freundschaftlicher Beziehungen wie es bereits mit dem Norddeutschen Bund der Fall war.

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Popper306 » 27. März 2013 13:40

Eine Nachricht erreicht uns aus dem hohen Norden:

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Skandinavien unter schwedischer Krone entwickelt sich herrvoragend.
Nirgendwo anders auf der Welt können so viele Menschen Lesen und Schreiben, kaum ein anderes Land schreitet in der Entwicklung neuer Doktrin und Techniken so schnell voran wie unser großartiges Land.
Die Wirtschaft kommt endlich ins Rollen, neue Fabriken wurden errichtet, alte verbessert. Immer mehr Maschinen ersetzen arbeitende Männer, welche nun eingezogen werden können.
Während das chronisch bankrotte Skandinavien auf einen grünen Zweig gekommen ist, kann es nicht nur endlich seinen Soldaten ihren Sold zahlen, sondern auch im ganzen Land die großen Eisenbahnprojekte realisieren.


Weiterhin weigert sich der König sein Land zu "reformieren".
Läge es in seiner Macht, dann würde er sogar die Wahlen, welche de facto sowieso keinen Wert haben, wieder abschaffen.
Auch hörte er Gerüchte über eine sogenannte Konvention, welche ausgearbeitet wird um ihn und andere Herrscher in ihrer Macht und Souveränität zu beschneiden. Diese wird er nicht unterschreiben.


Während der letzten Jahrzehnte wurde das friedliche Land mehr als einmal zu einem Kriegsschauplatz.


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Militante Wahlrechtsbewegungen, diverse Nationalisten, bis hin zu einem Putschversuch durch zehntausende desertierter Soldaten.
Sie alle wurden gnadenlos abgeschlachtet und der König zeigt keinerlei verständnis für solch ein frevelhaftes Tun.


Er ist eingesetzt von Gott und niemand darf seine Autorität in ganz Skandinavien in Frage stellen.
Autor folgender Bücher:

Russland darf nicht (nochmal) nach Ghana, Du bekommst Finnland-A never ending Story, Nein Taxla-Finger weg von Spanien-Nein Sonny, Urlaub in Indien, Meine Flotte ist nicht klein!, Wie werde ich Größenwahnsinnig an einem Tag und Einmal Krieg gegen alle bitte! Teil 1-7.

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Disposer » 27. März 2013 14:58

Die Vereinigte Staaten von Amerika 1847-1864

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Die letzten 17 Jahre verliefen für unsere großartige Nation ebenso großartig. Die Industrialisierung galoppiert mit großen Schritten voran, wirtschaftlich die 4. stärkste Nation, aber nur 9. bei der gesamt Bevölkerung. Dies verdeutlicht wie Fortschrittlich das Land ist.
Weshalb mehr und mehr geknechtete arme Europäer in unser freies Land einwandern. Um noch mehr Einwanderer anzulocken, verabschiedeten wir den Homestead Act, was die Vergabe von Land an Immigranten ermöglicht.

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Deutsche Auswanderer besteigen freudig ein Schiff nach Amerika



Zuvor kam es jedoch zum absehbaren Bruch in unserer Nation, die Sklavenhalter des Südens erklärten sich als Konföderierte Staaten von Amerika für von uns Unabhängig. Unsere Truppen wurden unverzüglich Mobil gemacht, um unsere irr geleiteten Brüder im Süden unter Kontrolle zu bringen.
Die konföderierten Verräter konnten, überhastet nur schlecht ausgerüstete Truppen gegen ihre Brüder schicken. Und so kam es zum Gemetzel unter Landsleuten, die konföderierten Truppen waren nach der ersten Schlacht in Lexington quasi kaum noch existent.

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Landsleute aus dem Süden nach der Schlacht bei Lexington


In der Folge konnte der Süden nach und nach zurück erobert werden, bis schließlich am 31. Oktober der letzte Widerstand in Texas zusammenbrach.
Bereits am 21. Januar des Jahres hatte man in der Emanzipations-Proklamation die Sklaverei in den Südstaaten für abgeschafft erklärt.

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Plakat zur Emanzipations-Proklamation


In den 17 Jahren konnte aufgrund der Turbolenzen kaum Gebiet gewonnen werden mit Ausnahme der Hawaii Inseln. Nach Ende der inneren Konflikte kann sich die USA nun aber mit Dingen befassen, vor allem bezüglich europäischer Besitzungen in Amerika und der Zerschlagung Mexikos.
"Krieg gegen die KI ist wie Selbstbefriedigung!" -Victoria 2 MP

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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Popper306 » 27. März 2013 15:01

Königreich des Norddeutschen-Bundes

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18.12.1847 - 7.3.1850


Der Krieg gegen Österreich wurde durch unsere überlegenen Truppen klar gewonnen und fast ganz Österreich wurde vom Norddeutschen-Bund besetzt. Der Kaiser lief mit seinen Truppen davon wie ein feiger Hase, doch konnten wir das österreichische Heer bei Postojna stellen und ihnen eine vernichtende Niederlage zufügen. Daraufhin sah der Kaiser ein, dass ein weiteres Auflehnen gegen unsere Forderungen sinnlos ist und willigte einen Frieden, mit Anerkennung de Vorherrschaft des Norddeutschen-Bundes und der Reduzierung der Weltgeltung von Österreich, ein.
Wie mit dem König von Frankreich Bedungen wurde das Elsass an den Norddeutschen-Bund übergeben um die Eingliederung der süddeutschen Staaten in den Bund durchzuführen, mit der Verpflichtung es nach einer 5-jährigen Frist wieder zu retournieren. Damit stand der Gründung des Deutschen Kaiserreichs nichts mehr im Wege.
Die Volksabstimmung in Aabenraa und Flensburg ging klar für den Verbleib im Deutschen Reich aus wir rufen den König von Skandinawien auf das Ergebnis zu akzeptieren.

Der Kaiser von Österreich unterzeichnet die Kapitulation (Öffnen)
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Wachablösung: Übergabe von Elsass an den Norddeutschen Bund (Öffnen)
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Bevölkerung bei der Abstimmung (Öffnen)
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Deutsches Kaiserreich

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8.3.1850-31.12.1863


EIN DREIFACHES HURRA AUF DEUTSCHLAND!!

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Nun da wir alle norddeutschen Völker in einem Land vereinigt haben können wir uns mehr der innenpolitischen Situation widmen. Die Industrie gehört ausgebaut und soll den Platz 2 weltweit erlangen. Ebenfalls wird ein starkes Heer aufgestellt, welches technisch allen anderen Nationen Jahre voraus ist. Die Bemühungen des Kaisers tragen Früchte und so wird 1858 die Schulpflicht für alle deutschen Kinder zwischen 7 und 12 Jahren eingeführt. 84% unserer Bevölkerung kann lesen und schreiben, damit erreichen wir global den 2ten Platz hinter Skandinawien. Außenpolitisch gibt es im westen und Osten nur wenig Neues: Japan verwestlicht und Österreich musste wegen Unvermögen den Ungarn mehr Rechte zugestehen und nennt sich nun Österreich-Ungarn. Weiters kommt ein neuer suspekter Sport auf, welcher als "Judenzählen" bezeichnet wird. Mit einem Wert von 4212 sind wir aber weit abgeschlagen vom europäischen Durchschnitt.
1855 gaben wir Frankreich wie versprochen das Elsass zurück. Die Forderung des Königs noch Luxemburg haben zu wollen verstimmte den Kaiser ein wenig, da es Teil unseres Reiches seit 1844 war, jedoch willigte der Kaiser aufgrund der mehrheitlich französischen Bevölkerung und als Zeichen des guten Willens und der Freundschaft, ein.
Daraufhin wurde von dem Reich und Frankreich beschlossen, dass die Restschweiz (die Ostschweiz wurde schon lange zuvor von Österreich geschluckt) zum Reich gehören soll und marschierten Deutsche Truppen in Bern ein. Unser Heer konnte die Schweizer Armee mühelos schlagen und so wurde dieser Krieg rasch zu unseren Gunsten gewonnen.

Eroberung der Schweiz (Öffnen)
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Kaiserreich Deutschland

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1.1.1864 - 22.4.1864


Aufgrund der ständigen politischen und wirtschaftlichen Reformen, nannte der Kaiser das Reich in Deutschland um um klarzustellen, dass wir die Hegemonie der deutschen Kulturgruppe für uns beanspruchen. Als Farben der neuen Flagge wurden schwarz-rot-gold gewählt. Weiters fällt in diesem Zeitraum die Gründung Italien durch Piemont der auch wiederwillig der König beider Sizilien zustimmte.
Weiters konnten koloniale Konflikte durch das zusammenwirken der Großmächte verhindert werden.
Das Kaiserreich Deutschland erklärt hiermit, dass es jede Verletzung seines Anspruches auf Kolonien laut Afrikakarte als Kriegserklärung auffasst und entsprechend darauf reagiert.

Deutsche Farbenlehre (Öffnen)
Über unserem Vaterland ruhet eine schwarze Nacht,
und die eigene Schmach und Schande hat uns diese Nacht gebracht.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Und es kommt einmal ein Morgen, freudig blicken wir empor:
Hinter Wolken lang verborgen, bricht ein roter Strahl hervor.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Und es zieht durch die Lande überall ein goldnes Licht,
das die Nacht der Schmach und Schande
und der Knechtschaft endlich bricht.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Lange hegten wir Vertrauen auf ein baldig Morgenrot;
kaum erst fing es an zu grauen, und der Tag ist wieder tot.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Immer unerfüllt noch stehen Schwarz, Rot, Gold im Reichspanier:
Alles läßt sich schwarz nur sehen, Rot und Gold, wo bleibet ihr?
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
(aus: Deutsche Salonlieder 1843)

Politische Situation 1864 in Europa und Nordafrika (Öffnen)
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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon d-s13017 » 27. März 2013 19:42

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Das osmanische Reich


Die Niederwerfung der Wahhabiten
Aufgrund des strategischen Geschicks des Sultans und seiner Berater ist es uns gelungen die Wahhabiten weit zurück zu drängen. So wurde zuerst der Oman angegriffen um die Wahhabiten weiter einzukreisen. Gleichzeitig wurden sie damit von jeglicher Unterstützung von Außerhalb abgeschnitten.
Nach dem schnellen Sieg gegen den Oman ließ der Sultan seine Truppen entlang der gesamten Grenze zur arabischen Wüste sammeln. Nach dem die Truppen bereit standen und der deutsche Kaiser uns finanzielle Unterstützung zusicherte begannen die osmanischen Truppen mit dem Einmarsch in Nejd. Systematisch wurde jede noch so kleine Siedlung von diesen Fanatikern befreit. Da die osmanischen Soldaten denen der Wahhabiten weit überlegen waren, wurde binnen kürzester Zeit fast die gesamte Wüste mit ihren wahhabitischen Festungen besetzt. Lediglich Hufuf blieb durch den enormen Widerstand, welcher von Abu Dhabi unterstützt wurde, längere Zeit umkämpft. Als jedoch die Hochburg, ihres Fanatismus, Riyadh fiel, gab auch in Hufuf der Widerstand nach und die Wahhabiten flohen über die Grenze nach Abu Dhabi, wo sie nun unter dem Schutze der Queen stehen. Der Sultan fragt sich wie lange die Queen noch einen Staat, geführt von solchen Fanatikern, schützen will. Auf lange Sicht dürfte die wahhabitische Terrorzelle zum Problem aller entwickeln...
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Die Judenfrage
Die Queen sagte selbst sie stünde für weitere Angebote offen, aber sie gibt keine Antwort. Der Sultan ließ ein weiteres Angebot, vor ca. 10 jahren,direkt an die Queen überbringen. Die die Queen hat sich bis heute weder direkt noch öffentlich dazu geäußert. Der Sultan meint: "Schade, da sie so weiterhin einen jüdischen Staat verhindert..."

Doch konnten die Beziehungen mit Großbritannien trotz allem verbessert werden. Entscheidend hierfür war die Gestattung der Queen, das der Sultan als erster Monarch mit der ersten Flotte durch den Suezkanal fahren durfte, gebührenfrei.
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russische Provokation und das Gelächter der Welt
Der Zar sorgte jüngst für großes Gelächter bei den Staatsoberhäuptern der Welt. So fegten seine Armeen den persischen Staat von der Weltkarte und der Zar forderte anschließen einen unabhängigen Staat. Scheinbar weis der Zar nicht was die Armee so treibt.
Anschließend folgten die üblichen Drohungen gegen den Sultan, da der Zar nicht verstand das ohne Teheran ein unabhängiger persischer Staat nicht möglich ist und ein Marionettenstaat unter osmanischer Kontrolle kann wohl kaum im Interesse des Zaren sein...

Griechenland und Montenegro
Nach kurzen Unstimmigkeiten zwischen dem Sultan und der Queen kamen Beide zu einer Übereinkunft. Die Griechen sollten, in ihrer Souveränität uneingeschränkt, wieder am osmanischen Staat ausgerichtet werden.
Unter des schloss sich Montenegro ebenfalls der osmanisch dominierten Balkanbruderschaft an. Die Balkanbruderschaft ist eine wirtschaftliche Vereinigung aller unabhängigen Balkanstaaten mit dem osmanischen Reich. Im Gegenzug dafür schützen osmanische Truppen diese Staaten vor Übergriffen durch nicht Balkan Staaten.
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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon Dynamite » 28. März 2013 21:13

United Kingdom of Great Britain and Ireland


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Ein internationales Problem - Der Mangel an Luxuskleidung


Alle klagen über die fehlenden Luxuskleider. Man hat eine ganz eigene Erklärung in Großbritannien.
Unsere Armee aus Gardesoldaten ist so mächtig, dass sie ALLE Luxuskleider der Welt verschlingt.
Es herrscht bereits an Mangel an Raum für die gigantische Armee. Zum Glück gibt es noch genug Kolonien um Truppen zu stapeln.

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Platzmangel - Wohin mit den eifrigen Soldaten?


Oder sollte man vielleicht Truppen in das Ausland senden? Eine Friedensmission? Die Queen überlegt und das Parlament debattiert.


Europäische Probleme


Der Konflikt um Krakau spitzt sich zu. Die Queen wollte die Situation entschärfen indem Krakau in britische Sphäre gelangt.
Dies wurde jedoch von den Konfliktparteien verhindert. Deshalb hält man sich nun aus der ganzen Sache raus.
Anscheinend werden sich die tollpatschigen Festland-Europäer ein weiteres Mal zerfleischen. Möge ein Krieg ihre Gemüter beruhigen.

Wir konzentrieren uns auf unsere Angelegenheiten.




mit besten Wünschen

Earl Edward Fitzherbert, Britischer Aussenminister


p.s. Rechtschreibfehler rühren wenn überhaupt von einer kümmerlichen Übersetzung ihres Nachrichtendienstes.
Si vis pacem, para pacem
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DARK MORCAR
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Re: [Victoria II MP AAR] Die Königin und das Biest

Beitragvon DARK MORCAR » 31. März 2013 19:11

gepostet i.A. von wayne

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Die Ansprache eines Generals vor seiner Truppe nach der Erschießung von nationalistischen Deserteuren und der Erhängung von sozialisitschen

Offizieren:


Männer,
5 Jahre des Kampfes liegen hinter uns. Wir mussten nicht nur 6 schwedische, dänische und norwegische nationalistische Aufstände niederschlagen, sondern uns auch gegen Deserteure aus den eigenen Reihenm erwehren. Zehntausende mussten sinnlos sterben. Überall im Land steigt die Militanz der Bevölkerung, die sich aber gleichzeitig weigert unserem Monarchen zu dienen. Doch unserer erlauchter Kaiser wird sich den Erpressungen nicht beugen.
Niemals wird die Militanz der Bevölkerung die der unseren übersteigen. Unser König muss sich schämen, während er die Bevölkerung in den Kolonien mit Füßen tritt, ihre Schreine niederbrennen lässt und sich dazu nur mit "Kein Mensch schert sich um deren Religion" äußert, bleibt sie friedlich und unterwürfig. Doch sein eigenes Volk zieht mordend durch die Lande. Und nun zieht eine unchristliche und unmilitärische Seuche namens Sozialismus durch unsere Heimat, der sogar Geistliche und Offiziere verfallen. Doch wir, edle und tapfere Soldaten des Kaisers, bleiben standhaft!
...
Weggetreten!



Erklärung des Außenministers:

Die fortschrittliche Nation der skandinavischen Völker hat den Prototyp einer neuen Waffe entwickelt. Diese eröffnet dem Kaiser endlich die Möglichkeit der zivilisierung der weißen Gebiete Afrikas, da wir nun in der Lage sind die zahlreiche Bevölkerung mit nur wenig Soldaten zu ihrem Glück zu zwingen Während an der Massentauglichkeit der Waffe noch geforscht wird stehen die ersten Kolonisten an der Küste Kongos.
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Der König ermahnt alle Monarchen und besonders die Parlamente der Welt

sich an die geschlossenen Verträge zu halten, auch wenn diese an keine

direkten Sanktionen gebunden sind.
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