Für Helvetia
Sehr geehrte Strategie-Zone Gemeinschaft,
dies ist mein erster AAR.
Gespielt wird die Europäische DarthMod Kampagne, mit der Schweizer Eidgenossenschaft, in Napoleon Total War, mit dem DarthMod v2.65.
Meine wichtigen Einstellungen: Deployment Zone und Unit Packs aktiviert. Unit Size auf 2x
Ich spiele auf schwere Kampagnen und Schlachten Schwierigkeit.
Wir schreiben das Jahr 1805. Der dritte Koalitionskrieg ist ausgebrochen und unsere glorreiche Eidgenossenschaft, zieht mit in den Krieg. Als General der aufgestellten Armee, wurde Oskar Reichmann ernannt. Er soll die Schweizer Armee, zum glorreichen Siege führen. In den kommenden Ereignissen, wird es um die Erzählungen des General Oskar Reichmann gehen. Im laufe des Krieges wird er und seine Soldaten von dem Kriege geprägt.
22.Januar 1805 Mittags
Ich sitze wie immer in meinem Lieblingscafé, direkt gegenüber der Kaserne in Luzern. Die Sonne scheint und ein paar Vögel ziehen über den Himmel.
Ich muss gleich zur Kaserne und die Truppen begrüßen. Ich bekam als Adjutant, einen Jungen Mann namens Wilhelm Gerber. Dieser Mann, ist ein geborener Soldat. Er wird bis in den Tod, für Helvetia kämpfen. Er führt die Männer mit strenger Disziplin an.
Wie es scheint, sind sie schon am exerzieren. Sie sind voller Zuversicht, so wie ich, dass wir diesen Krieg gewinnen werden. An der Seite der Franzosen, werden wir schon den Sieg erreichen und in Wien einmarschieren. Bis dahin ist es, aber noch ein weiter weg. Wir müssen dringen, noch mehr Soldaten rekrutieren. Des weiteren, fehlt es an gescheiter Kavallerie. Wir werden wahrscheinlich, auch längere Zeit, ohne Artillerie kämpfen müssen. Wenigstens sind wir dann, schneller über die Alpen. Ich freue mich schon auf dieses Abenteuer. Mein Bruder, profitiert auch an dem ganzen. Er lässt in Zürich, ein Nachschublager errichten.
10.Februar 1805 Morgens
Der Tag ist leicht kühl, doch auch wunderschön. Wir überschritten die Grenze der Eidgenossenschaft und befinden uns auf württembergischen Boden. Wir haben, nach meinen Schätzungen, genug Abmarsch bereite Soldaten. Ich marschiere mit den Soldaten, in Richtung München. Das Volk in Luzern, versammelte sich vor unserer Kaserne und verabschiedete sich von ihnen. Die kleinen Jungen marschierten mit uns, bis zum Stadttor. Sie wollen auch teil, dieses glorreichen Abenteuers werden. Ihr Tag wird auch kommen, an dem sie sich als echte Schweizer beweisen können. Die Soldaten freuen sich und singen schon den ganzen Marsch über Lieder. Ich bekam durch eine Depesche aus Luzern mitgeteilt, dass das Osmanische Reich und Österreich im Krieg sind. Das ist unser Moment. Ich werde mit meinen Männern Tirol erobern und sichern. Die restlichen Truppen, die derzeitig in Luzern noch ausgebildet werden, werden später zu uns stoßen. Wilhelm Gerber zeichnet an ein paar Skizzen herum.
28.Februar 1805 Abends
Die Armee belagert Innsbruck. Es war ein nicht all zu schwerer Marsch, bis nach Innsbruck, obwohl es fast keine richtige Wege gab. Das Wetter ist angenehm. Es ist ein leicht kühler Abend. Die Männer belagern Innsbruck. Dies Stadt in den Alpen, könnten uns neue Möglichkeiten ermöglichen. Sobald wir sie erobert haben, könnten wir dort eine Artillerie Fabrik eröffnen. Damit könnten wir, auch gleichzeitig schneller an Verstärkung kommen. Die Stadt leistet noch Widerstand. Es haben sich ein paar Garnison Regimenter und Milizen gebildet um sich vor uns zu verteidigen. Wir sind ganz leicht in Überzahl. Ich werde, erst einmal warten. Sobald die Verstärkung aus Luzern da ist, greife ich an.
1.März 1805 Morgens
Die österreichischen Truppen, sammeln sich in der Stadt. Es scheint, als ob sie etwas planen um uns angreifen. Ich plane eine Verteidigungsstellung. Wir werden sie auf uns zu stürmen lassen und sie dann vernichten.