[Kommentare] The Blue and the Gray

[VigaBrand]

Aber er muss auch die Verluste auffüllen, von den Einheiten, die nicht vernichtet wurden. Dazu die Nationale Moral, umso tiefer die ist, um so langsamer reorgt er. Dann wird er langsamer und träger für ein bisschen Raumgewinn. Wird schwierig, soviele Schlachten darf er sich davon nicht erlauben.
Wie viele Treffer hast du für den Rückzug bekommen?

[Guru94]

34 Treffer hat er mir noch beim Rückzug mitgegeben. Moral habe ich nach der Schlacht 109, mein Gegner 103.

[VigaBrand]

Wann geht es weiter? Wann spielen wir unsere Partie weiter? Warte noch auf deine Auswertung.

[Private_S]

Super gemacht.
Aufbau, Erzählweise und, wie schon von anderen oben gesagt, die eingestreuten Informationen über das Gameplay finde ich sehr gelungen!

Grüße

[VigaBrand]

Hallo,
wir stark wirkt sich der Winter aus? Ich bin da immer überrascht. Bei RoP reichen ein, zwei Nachschubwagen und man marschiert auch im Winter, da man die "Treffer" durch Supplies eintauschen kann, dass soll hier ebenfalls der Fall sein.
Wie sieht es im Süden aus, ist da ebenfalls Winter oder kann man da marschieren? Vielleicht kannst du im Winter etwas Truppen aus Virginia abziehen und damit die gelandeten Unionstruppen bei Fort Pickten killen und im Frühjahr sind die wieder in Virginia an der Front (die Eisenbahn muss doch solche Manöver ermöglichen).

[Guru94]

@Viga:
Ja ich könnte auch im Winter marschieren, nur würde ich dadurch zusätzlichen Nachschub verbrauchen, der momentan nur begrenzt vorhanden ist. Ich habe bisher nicht viel von der Industrialisieren Option Gebrauch gemacht und produziere gerade genug in Virginia um die Truppen ausreichend zu versorgen. Außerdem warte ich erstmal ab ob mein Gegner etwas unternimmt, denn eine Winteroffensive kann für den Angreifer sehr hässlich werden.
In meinem RoP Spiel hat es mich beinahe im Winter 1756/57 meine preußische Elbe Armee gekostet und meinem Gegner in BoA2 seine französische Kolonialarmee beim Angriff auf Jamestown. Sollten die Truppen nämlich im Kampf besiegt werden und die Nachschubwagen vom Feind erbeutet werden löst sich die Armee nach und nach auf. Ich habe in BoA2 zwar die französischen Armee nicht im Kampf geschlagen, habe ihr aber den Rückzugsweg auf ihr Territorium abgeschnitten, der aufgrund einiger errichteter Forts von mir noch zusätzlich erschwert wurde. Dazu kommt noch, dass sich Nachschub im Winter langsamer bewegt.
Vielleicht hast du recht, dass das möglich wäre. Besonders durch die Städtedichte und das Ebene Gelände im Nordöstlichen Virginia. Einen überlegen Feind im Winter anzugreifen möchte ich trozdem nicht riskieren

Zu deinem Vorschlag die Truppen nach Virginia zu verlegen: Sie würden dann 3-4 Monate nicht in Virginia sein und selbst dann nicht in voller Stärke und Kohäsion, wenn sie im Süden kämpfen würden. Im Süden liegt kein Schnee und da geht gerade sowieso die Post ab. Meine Einschätzung ist, dass ich im Süden gerade genug Truppen habe um einen weiteren Vorstoß des Feindes zu verhindern, während ich in Virginia dringend Verstärkung brauche. Im Westen sieht es momentan übrigens sehr gut aus, dazu in den nächsten Kapiteln mehr


@Private_S:
Danke, das hört man gerne

[VigaBrand]

Da hast du mich falsch verstanden, ich will in Virginia defensiv bleiben und Truppen nach Süden schicken um dort die Invasionstruppen zu besiegen.
Im Winter brauchst du weniger Truppen, da die Frontbreite deutlich kleiner ist und du bekommst Winterbonis.

[Guru94]

Das Problem ist nur, dass wenn ich jetzt Truppen aus Virginia abziehe, sie nicht vorm Sommer wieder da sind.

[VigaBrand]

Kannst du die Versorgung über Schiene und Fluss genauer erklären? Das ist bei mir eine große Lücke.

[d-s13017]

Moin,

geht es hier noch weiter?

Ich finde die Einblicke in die Spielelemente die du gibts sehr aufschlussreich für jemanden wie mich, der das Spiel hier zum ersten mal sieht.

[Guru94]

Moin,

geht es hier noch weiter?

Ich finde die Einblicke in die Spielelemente die du gibts sehr aufschlussreich für jemanden wie mich, der das Spiel hier zum ersten mal sieht.

Ich schreibe momentan Artikel für den Strategen und bin deshalb nicht besonders motiviert das hier fortzusetzen. Wenn mich die Schreibwut mal wieder packt werde ich das hier vielleicht fortsetzen.

[Scutum Templi]

Weiterhin ein großartiger und äußerst lesenswerter AAR! Habe mir gestern extra eine Lesememo gesetzt, um das hier weiter zu verfolgen, nachdem ich die letzte Wochen vergessen hatte nachzulesen.

Dein Schreibstil ist hervorragend, um den militärischen Abläufen und strategischen Vorgängen folgen zu können. Und das sauber strukturierte Layout mit Titeln, Screenshots und Bilduntertiteln ist vom Feinsten. (Sind die Bilder löschsicher abgelegt? Du kannst ggf. auch Deine eigene SZ-Galerie nutzen, sofern gewünscht.)

Rundum Bestnote!

[Guru94]

Danke Die Runde ist momentan pausiert und ich denke ich werde auch nicht mehr den AAR brandaktuell am Spielgeschehen halten. Wenn ich wieder ein wenig Motivation finde geht es hier weiter.

Die ingame Bilder sind mit Imageshack hochgeladen und ich habe sie auch noch auf meinem PC. Die historischen Fotos sind per URL von einer website in den Beiträgen verlinkt. Ich weiss nicht ob das jetzt so löschsicher ist. Die Bilder herunterladen und speichern könnte ich ja, damit die nicht verloren gehen können. Was meinst du dazu?

[Guru94]

Mittlerweile neigt sich das Jahr 1863 dem Ende zu und der Winter bricht herein. Eine ganze Menge ist passiert.
Lee begann einen Feldzug in Maryland und Pennsylvania während Grant seinen Tennessee Feldzug fortgesetzt hat.
Weiter im Westen wurde eine folgenschwere Entscheidung getroffen und im Süden begann die Invasionsstreitmacht der Union ihren Vormarsch ins Landesinnere.
Außerdem gab es einige kolossale Fehleinschätzungen, die zum einen oder anderen Disaster geführt haben. Von welcher Seite verrate ich natürlich noch nicht.

Meine Frage an euch: Wollt ihr, dass der AAR fortgesetzt wird? Ich könnte den AAR im Juni fortsetzen.
Also meldet euch wenn ihr eine Fortsetzung wollt, denn das erhöht meine Motivation ungemein.

[d-s13017]

Ich würde es begrüßen und Ihn verfolgen.

MfG