[Total War: Rome 2] Kampagnenverläufe/Imperiumsbilder

Alles rund ums Spiel

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
haddoc
Tessaricus
Tessaricus
Beiträge: 393
Registriert: 27. Oktober 2013 20:29

Re: [Total War: Rome 2] Kampagnenverläufe/Imperiumsbilder

Beitragvon haddoc » 24. Januar 2015 12:13

Hallo ihr Freizeit-Feldherren ..

Bilder hab ich keine, ist auch nicht so nötig, ich schreib lieber. Vielleicht bin ich auch zu faul, Screenshots anzufertigen und in die richtige Auflösung und ins richtige Format zu GIMP'en.

Ich spiele mit den Armeniern in der großen Kampagne, nicht mit der DLC Variante, wobei ich mich sowieso wundere, warum das Spiel da einen Unterschied macht. Gut, die Karte ist kleiner, aber sonst .. egal. Ich spiele ohne Mods, das reine Vanilla, und auf "normal". Inzwischen bin ich in Runde 180 oder so angelangt, das ist sowas bei 90 v.Chr.

Die Ausgangslage war sehr bequem, mir gehörte immerhin eine komplette Provinz. Das ist für den Anfang nicht so schlecht und man könnte es sich recht muckelig einrichten, aber da sind ja die Missionsziele und die Armeen kosten Geld und hungern ständig nach irgendwelchen Schlachten, also habe ich mich nach Norden aufgemacht, um die angrenzende Dreierprovinz klarzumachen.

Böser Widerstand .. die haben es mir nicht leicht gemacht. Dazu noch das übliche Dilemma mit den schlechten Standardtruppen. Nach einigem hin und her hatte ich dann Zugang zum schwarzen Meer und die Kampagne wurde immer einfacher. Erst einmal hat man mit der Armenieren ja überhaupt so gar keine Geldprobleme, es gibt u.a. ein Gebäude, was 20 Punkte auf öffentliche Ordnung gibt und keinen Malus hat. Ist schon cool. Sehr schnell rollt der Rubel wie verrückt und man kann sich lauter feines Zeugs leisten, so zum Beispiel teure Ritter und Adelsspeerkämpfer und teure Handelshäfen und superteure Flotten und so weiter.

Unterhaltsam waren die verrückten Eskapaden der KI, ihre eklatanten Fehlentscheidungen und das offenkundige Gemogel.

In den Bereich "eigenartig" würde ich diese Fullstack Armee einer meiner nördlichen Gegner einordnen: 17 berittene Bogenschützen und 3 Axtkämpfer. Hmm, ziemlich einseitig, aber die KI kennt ja ihre Stärken, in Sachen Mikromanagement macht ihr niemand was vor. Also 17 Bogenschieß-Pferde, von der KI gesteuert, könnten ein ernstes Problem werden, erschwerend hinzu kam noch die XXL Garnison der Siedlung. So habe ich erst mal in aller Ruhe 17 Skorpione gebastelt, zum Schutz derer noch eine zweite Armee mit einigen Infanteristen rekrutiert und dann los .. erst mal hinkommen, die Wege in den Norden sind teilweise recht weit. Die Schlacht war recht spaßig, ein oder zwei Skorpione schaffen kaum was weg, 17 Skorpione schon .. die KI konnte ihren Vorteil nicht ausspielen, die Pferde wussten gar nicht, wo sie zuerst hinreiten sollen. Mich vom sicheren Pferderücken aus sicherer Entfernung mit Pfeilen beschießen, aus dem hinterhältigen Plan wurde leider nix ..

Die Seleukiden fanden Armenien richtig klasse, deren Satrapien fanden mich auch alle klasse weil deren Lehnsherr mich ja so klasse fand, Baktrien hat sich der allgemeinen "klasse-find-Stimmung" angeschlossen und so gab es südlich meiner Landesgrenzen nur Freunde, alles im grünen Bereich. Gut für mich, so hatte Armenien Zeit, rund um das schwarze Meer Furcht und Schrecken zu verbreiten.

Irgendwann hatte ich dann keinen Spaß mehr am Barbaren-Bashing, immer nur "Schwainbraten" und "rraife Frrauänn hähähä", auf die Dauer geht das auf die Figur. Also schnell mal nachgesehen, was noch gleich so meine Missionsziele sind, und .. oh, ich soll Persien und Ägypten und Syria einnehmen .. aber da wohnen doch meine allerbesten Kumpels .. menno.

Nun denn, wir spielen hier ja schliesslich nicht "Tina auf dem Ponyhof", TW ist eine ernste Angelegenheit. Einer der Seleukiden Satrapien hatte noch drei mickrige Siedlungen in Kleinasien, die mir eh die ganze Zeit im Weg waren, also hin da und schon mal ein wenig rumnerven. Sie haben sich aber nicht aus der Ruhe bringen lassen, obwohl ich mit einem Agenten agierte und ständig deren Ländereien rumgetrampelt bin. So stand ich denn mit einer Armee da rum und wollte warten, bis sie mir den Krieg erklären. Und nun, Vorhang auf, ich durfte der KI wieder einmal live beim Mogeln zusehen. Mein Trupp stand an der Grenze zu einer Siedlung, deren öffentliche Ordnung eklatant miserabel war, rein rechnerisch sollte es in zwei Runden zur Revolte kommen. Abwarten ... indes bewegten sich die Armeen aus dem Land der Barbaren in Richtung Süden, es entstanden wichtige Militärgebäude, Forschungen wurden vorangetrieben. Nach drei Runden immer noch keine Revolte. Hab ich geschielt? Noch mal nachsehen, also: die Ordnung steht auf minus 97, es sollen noch sechs Miese dazukommen, das reicht ... noch ein bisschen Geduld .. Nächste Runde: minus 98 und 5 Miese ... seltsam .. nächste Runde: minus 99 und wieder 6 Miese .. hey KI, Nachhilfestunde in Sachen Mathe gefällig?? ... Nächste Runde: minus 99 und 4 Miese. Tja, bei derart schlechten Skills in Algebra hält KI noch bis zu meiner Rente durch, also hat sich Armenien einem Krieg gegen dieses Volk angeschlossen, anstatt ihn selbst zu erklären. Die Lehnsherren, die Seleukiden verhielten sich ruhig, ein paar schlappe Minuspunkte im Ansehen, sonst nix.

So hat es leider nicht lang gedauert, bis die armenischen Truppen wieder arbeitslos waren. Also Vorbereitungen treffen, einen wirklich fetten Krieg gegen die Seleukiden vom Zaun zu brechen. Die Seleuks, Baktrien und die Meder haben sich den gesamten Osten der Karte schachbrettartig untereinander aufgeteilt kaum komplette Provinzen, wie eine Patchworkdecke. Da kann man nicht mit ein paar Hampelmännern auftauchen, das wird schief gehen.

Zur Einstimmung und um mir die Zeit während des Truppenaufmarsches zu vertreiben, dachte ich mir, im Vorwege ein wenig marodieren zu gehen. Antiochia und diese andere große fette Nachbarstadt boten sich an, weil sie direkt vor der Haustür liegen und in den Händen der Seleuks waren.
( .. wuahahaa .. <-- größenwahnsinnigens Imperatorlachen ..)

Der zweite Akt des Stückes "Die KI mogelt sich durch" begann, in der Hauptrolle die Seleukiden. Zuerst kam mein Spion zum Brunnenvergiften, eine der befestigten Städte hatte eine 20 Einheiten Garnison [.. Bauklötze staun ..], das Gift hatte in etwa so viel Effekt, als wenn Emil die Mücke ein Nashorn attackiert. An Zeit und Geld (>350.000 Gold, 15k Einkommen) mangelte es nicht, also fanden sich kurzerhand alle 9 Agenten (bis auf einen Würdenträger) dort ein, und hämmerten in jeder Runde massiv auf die beiden Städte ein, mit allem, was sie in ihrem Repertoire hatten. Speed-Skilling könnte man das auch nennen .. die Agenten wurden immer besser, die Erfolgswahrscheinlichkeiten immer höher, die Erfolge wurden immer weniger, die Verwundungen nahmen immer weiter zu. Der Effekt war quasi gleich null, schon in der folgenden Runde waren die Zerstörungen immer weitestgehend beseitigt, die öffentliche Ordnung blieb unerschütterlich stabil. Vorbeikommende feindliche Agenten konnten meine Jungs und Mädels zumindestens verwunden aber weder überzeugen noch meucheln. Am Ende standen drei meiner Armeen plündernd in der Seleuk-Provinz und 8 Top-Level Agenten (minus der ganzen Verwundeten) zeigten ihr ganzes Können. Meine diplomatischen Minuspunkte bei den Seleuks standen inzwischen bei minus 1200 oder so, aber den Krieg wollten sie mir nicht erklären. Es entstanden ab und zu irgendwelche Truppen in der Stadt, die dann aber ganz plötzlich wieder verschwunden waren .. sehr mysteriös. Ich hab nicht mitgezählt, das ging bestimmt 15 Runden so. Mir ganz recht, denn in der Zwischzeit waren einige langwierige Forschungen abgeschlossen, deren Gebäude fertig gebaut und darin schon die Elitetruppen ausgebildet. Bis ... eeendlich die Kriegserklärung kam.

Es gab keinen Widerstand ... nix. Keine Mobilmachung seitens der KI, keine Truppen weit und breit, obwohl, Zeit genug hatten die Feinde schon. Also haben sich die Armenier auf den Weg in die Wüste gemacht. Ungefähr acht Armeen, teils mit den besten verfügbaren Truppen, ergossen sich gen Süden und trafen nur vereinzelt auf versprengte Minitrüppchen irgendwelcher Feindeinheiten. Das nennt sich mal ein kommodiger Durchmarsch. Auf Höhe Jerusalem stoße ich auf ersten Widerstand, relativ lächerliche Klein-Armeen stellen sich in den Weg, plündern jeweils einen Mikrometer ausserhalb der Reichweite aller umgebenden Truppen (wie die KI das bloß immer fertig bringt?), erobern unbewachte, bedeutungslose Siedlungen und machen (wie üblich) einen eher unkoordinierten Eindruck. Das riesige Seleukiden Reich führt einen Partisanenkrieg, wie armselig ist das denn? Da wird so viel Potential vergeudet, anstatt immer wegzulaufen und - selbst große Hauptstädte - unbewacht zurückzulassen, könnte die KI sich vielleicht ein paar Söldner rekrutieren und verteidigen. Das tut sie in der Anfangsphase schließlich auch, ich erinnere mich gut an die massiven Widerstände in der Startphase, hier nur ein paar Zeilen (nach oben) entfernt.

Die Szenerie um Jerusalem und Petra entbehrt mittlerweile nicht einer gewissen Komik. Es gibt einen Asterix Band in dem die beiden Gallier die Wüste durchqueren müssen und auf dem Weg immer von irgendwelchen verirrten Trüppchen, auf der Suche nach dem Feind, mit Pfeilen beschossen werden. Ägypten und Knossos - meine Verbündeten - sind nämlich auch in den Krieg eingestiegen und irren ebenfalls da rum, dann meine ganzen Agenten, ein paar feindliche Agenten, Feindarmeen der Seleuks und Meder, meine Truppen und noch eine "geheimnisvolle" neutrale Armee irgendwelcher Wüstenbewohner. Man steht sich also gegenseitig im Weg rum, mitten in der Wüste.

Ich weiß ja nicht, ob die Herausforderung auf höherem Schwierigkeitsgrad besser gewesen wäre. Was ich aber weiß, die Startphase wäre noch heftiger ausgefallen und ich hätte wieder meinen Monitor angepöbelt. Der kann ja nun so garnix dafür.

Im weiteren Verlauf hat sich das riesige Seleukidenreich deutlich verkleinert und es hat mich, ausser den erwähnten Partisanentrüppchen, niemand daran gehindert. Die Lumpenhunde schicken offenbar immer die Truppen ihrer Satrapie vor, die Meder sind die einzigen, die mir nennenswerten Widerstand entgegenzuetzen vermögen. Zwar sind es alles Mülltruppen, die die Meder so haben, aber es sind immerhin Fullstacks und auch gern mal unterstützt von einer weiteren Armee.
Ganz drollig auch die Rolle von Baktrien, sie haben ein relativ großes Reich, relativ viele und vielleicht auch gute Truppen, aber sie mischen sich nicht so recht ein, wenn ihr Nachbar doch grad von Armenien den Kopf gewaschen bekommt. Sie sehen zu, stehen rum, gehen mal hier und mal dort hin ud halten sich eher aus dem Geschehen raus. So ganz stimmt das nicht, sie haben mir immerhin schon ein paar mal den Krieg erklärt, denn inzwischen hab ich bei Baktrien bestimmt schon 500 Minuspunkte gesammelt. Aber sie liessen sich bisher immer noch in der gleichen Runde auf ein kostenpflichtiges Friedensangebot ein. Einmal kam mir die Kriegserklärung ganz gelegen, weil ich eine Provinz brauche, in der Baktrien eine Siedlung hatte. Kurz rausgeschmissen - alles in der gleichen Runde - und dann Frieden angeboten. Sie haben akzeptiert, aber nix dafür gezahlt.

Aprops bezahlen .. alle Handelsverträge, Bündnisse und so weiter kosteten Geld, manchmal sehr viel Geld. Wer mit mir einen Vertrag wollte, musste blechen. Ist doch wahr ... wenn die Friisi - ganz in Nord-Norwegen - mit mir einen Nichtangriffspakt wollen (wozu auch immer), sollen sie halt n paar Mäuse lockermachen. Haben sie auch .. manchmal sogar absurd viel ..
Nervig ist das Geschnorre in jeder Runde. Weil Armenien auf einem Berg Gold sitzt, kommt immer wieder ein Barbarenvolk vom anderen Ende der Karte angeklötert, die für 10.000 Gold ein Schutzbündnis haben wollen .. nix da.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ich die Kampagne mit militärischem Sieg abschliessen kann. Niemand kommt mehr gegen diese ultrahochgerüstete Armenische Streitmacht an, die jetzt mit mehreren Fullstack Armeen den Osten der Karte aufrollt. Dazu noch diese vielen vielen glänzenden Goldstücke in der Kriegskasse und so langsam entsteht mitten in der Wüste eine weitere Rekrutierungsmöglichkeit für Superior-Truppen.

Armenien hat viel Spaß gemacht. Es hat sehr starke Truppen, eine tolle Reiterei und hat einen Special-Skill in Sachen Schützen, die haben von vornherein 25% mehr Munition. Alle Armeetraditionen habe ich mit "versierte Plänkler" begonnen, einige Techs machen noch mehr Pfeile und die "Persischen Eltitebogenschützen" sind quasi unbezwingbar - wenn man denn auf die feindlichen Pferde bissel aufpasst.

So, ich hoffe, alle Leser ein wenig unterhalten zu haben, trotz Ohne-Bild, vielleicht hat der ein oder andere Appetit bekommen, es auch einmal mit Armenien zu versuchen. Es lohnt sich.
Viele Grüße
haddoc
vae victis

Benutzeravatar
Loki
Capsarius
Capsarius
Beiträge: 179
Registriert: 18. Dezember 2010 19:28

Re: [Total War: Rome 2] Kampagnenverläufe/Imperiumsbilder

Beitragvon Loki » 25. Januar 2015 17:15

Hey, Danke für den Bericht. Hat wieder Spass gemacht ihn zu lesen. Nur weiter so. :-)

Benutzeravatar
Cicero1995
Tessaricus
Tessaricus
Beiträge: 397
Registriert: 5. Dezember 2010 21:07
Wohnort: Heidelberg
Kontaktdaten:

Re: [Total War: Rome 2] Kampagnenverläufe/Imperiumsbilder

Beitragvon Cicero1995 » 22. Februar 2015 10:56

Hab mich nach langer Zeit mal wieder an Rome 2 rangewagt und habe zuerst eine Kampagne mit Rom gespielt und spiele gerade mit Ägypten. Mit Rom lief es militärisch ganz gut nur wirtschaftlich bin ich nie in Schwung gekommen. Meistens lag mein Einkommen so zwischen 3k und 7k, ihr könnt euch also vorstellen wie zäh die Verwaltung ablief. Diplomatisch hatte ich ganz gutes Glück dass die germanischen Völker nie an einem Krieg mit mir interessiert waren und ich Gallien mühelos halten konnte. Auch mein Bündnis mit den Lusitanier war sehr zuvorkommend für meine Expansion im Osten. Hab die Kampagne relativ souverän 14 v.Chr. gewonnen.

Bild

Meine zweite Kampagne mit den Ägyptern macht mir ziemlich viel Spaß. Ich habe ein kleines Vermögen von über 100k und ein Einkommen von etwa 12k pro Runde, wirtschaftlich läuft es also ziemlich gut. Mein Ziel ist es momentan erst einmal den kompletten Osten zu erobern. Desweiteren habe ich mit allen zivilisierten nördlich von mir mindestens ein Schutzbündnis, mit den griechischen Fraktionen ein militärisches Bündnis. An die meisten werde ich mich wohl auch halten mit Ausnahme von Armenien und Rom. Beide werde ich für meine Siegbedinungen erobern müssen (Italia und Syria besitzen) da sie kein militärisches Bündnis eingehen wollen. Der momentane "Hotspot" ist Mauretanien dort kämpfen die Römer, Syrakus mit einer unterstüzungs Full-Stack von mir gegen die Lusitanier welche über viele Truppen verfügen. Der Spielstand ist etwa 170 v.Chr. bis jetzt. Zur Demütigung konnte ich die Seleukiden übrigens als Vasallen gewinnen. lol Ich muss allerdings sagen dass das Spiel, obwohl ich erst so 90 Spielstunden in RTW2 habe, auf Schwer ziemlich einfach ist. Werd ich wohl bei meiner nächsten Kampagne nochmal eins höher gehen. Genial finde ich übrigens die KI die in Kriegen ungemein viel unterstützt und Grenzstädte verteidigt. :strategie_zone_22: Hat wirklich über ein Jahr gedauert bis ich warm geworden bin mit Rome 2, aber für den Moment macht es echt Spaß, hoffe ich mal dass das so bleibt und vielleicht Empire als Lieblings-TW doch noch ablöst. :strategie_zone_4:

Bild

Benutzeravatar
Dauzieher
Hastatus Posterior
Hastatus Posterior
Beiträge: 970
Registriert: 6. Dezember 2010 08:42

Re: [Total War: Rome 2] Kampagnenverläufe/Imperiumsbilder

Beitragvon Dauzieher » 21. März 2015 17:55

Mein keltiberische Könföderation zum Zeitpunkt des militärischen Sieges nach 303 Runden im Jahre 131 v. Chr. (Spiele mit nem 2 Runden pro Jahr Mod):

Bild
Bild

Werde aber die Kampagne noch weiterspielen. Den im Osten haben die Seleukiden ein Reich geformt das sich mit der Größe
sogar mit meinem messen lassen kann. Das verspricht ein interessanter Kampf zu werden. :strategie_zone_54:

Edit: Ist schon verrückt wie sich manchmal so eine Kampagne entwickelt.
Da denkste du hast nen würdigen Gegner gefunden und 14 Runden später zerfällt sein Reich:

Bild

Ist schon lustig das ausgrechnet die Kimmerer und Armenien den Seleukiden den Todestoß verabreichen.
Beide Nationen wurden vor ca. 30 Runden erst befreit. Und jetzt fressen sie sich durch das Herz des Seleukidenreiches.
BildBildBild
"Eich' und Eisen schützt mich gut, sond end' ich in der Höllenglut"