[Total War: Rome 2] Was fehlt euch noch in Rome 2?

[Eiserner]

Also mal zuallererst. Den Rome 2 Soundtrack finde ich wirklich super. Klar, er ist anders als der orginal, aber er hat was für sich und spiegelt mM die Antike wieder.

Was mir fehlt sind Rendervideos, ein bessers Politiksystem und ein schöneres und besseres historisches Ereignis Event, welches auch mal wirkliche Auswirkungen hat.

[Galien]

Was heißt denn hier "Original"? Die Musik welche in Rome II läuft ist die Originalmusik von Rome I Oder meinst du mir Original den Vorgänger Rome I? Das würde dann eher Sinn machen.

[Mickey]

Mir ist noch eine Alternative als Langzeitmotivation im späteren Spielverlauf eingefallen (außer den Videos, die man unbedingt ergänzen muss) --> es könnte schwerer sein ! Lasst die KI von mir aus cheaten was das Zeug hält, aber bitte, macht Sie aggressiver. Sie sollten auch, ab einer gewissen Spieler-Reichsgröße (ist ja auch schon Entwicklungszeit für die Ki vergangen) fast nur gute/späte Einheiten in Ihren Armeen haben und nicht immernoch diese Standardheerbannspeerscheiß.... und Steinschleuderpuper (wobei die schon manchmal ärgern können). Wenn ich mit Rom gegen Gallien oder Germanien marschiere, will ich gegen gute, krimmige Schwertmeister, Hunde, Berserker, Adelskavallerie und Bogenschützen kämpfen und nicht gegen Heerbannspeere !!! Genauso anders herum: wenn ich Germanien oder Gallien geeint habe und gegen Rom marschiere, soll das nicht schon ausradiert worden sein und wenn nicht, im besten Falle nur Italienische Infanterie mit Equites ins Feld schicken !!! - da will doch jeder gegen disziplinierte Legionäre oder gar Prätorianer antreten. Ein ganz großes "bitte bitte ändern - bitte, bitte" !!!

[Mark_Anton]

Damit hast du vollkommen Recht, unterschreib ich

Mittlerweile hab ich schon einige Kampangen gezockt, alleine oder auch im Multiplayer. Und gerade deshalb fällt mir immer wieder Negativ auf das es ja im Grunde nur 2-3 verschieden Städte gibt die sich nur von der Kultur unterscheiden und sonst immer 1:1 gleich aussehen. Das stört mich mittlerweile sehr. Die Städte müssen ja nicht unbedingt so Aussehen wie man sie gebaut hat aber mehr abwechslung würde da schon Wunder bewirken.

[Ch3mo]

Atmosphäre (Familienbäume, gute Synchrosprächer, Videos bei Ereignissen, Historische Ereignisse mittels Nachricht, Familienstammbäume...), einen wirklichen Spielerischen Unterschied bei den Völkern nach den ersten 10 Runden (spielt sich dann mehr oder minder alles gleich, ab dem Zeitpunkt), langlebigere Generäle auch ohne Mods, eine starke KI, und noch vieles mehr...

[Großadmiral Thrawn]

Das wäre zumindest schonmal ein Anfang.

[gilli]

Mir ist mal so der Gedanke gekommen, das es vielleicht besser wäre bei dem Spiel (da es ja eh nur ums kämpfen geht...) das man sein Geld nur noch übers kämpfen bekommt. Weg mit dem jetztigem Wirtschaftssystem (welches eh keinen Sinn mehr macht wenn man weit forgeschritten ist, da man Geld ohne Ende hat und keinerlei Überlegungen mehr anstellen muß wohin man was investiert).
Wenn ich kämpfe, bekomme ich Geld je nach Zeit die ich gebraucht habe, je nach Verlustanzahl meiner Truppen. So ist jeder Kampf bis hin zur Runde 1000x immer wieder ein Reiz. Die Städte brauch ich nur noch um bestimmte Truppen zu rekrutieren zu können oder eben als Verteidigungsanlage bzw. als Gebietszentrum. Rohstoffe dienen ausschließlich zur Verbesserung bestimmter Dinge. Habe ich bspw. Eisen kann ich eben bessere Schwerter bereitstellen.

Jeden Pfennig muß ich mir übers kämpfen verdienen, kämpfe ich gut habe ich mehr, kämpfe ich schlecht habe ich weniger. So würde aus dem Spiel ein Schuh! Bei Vernichtung des feindlichen Generals gibt's Bonis ect. ... .

Weg mit dem Technologieschwachsinn, Prozent hier, Prozent da... alles Käse irgendwie. Jede Kleinigkeit müßte über das verdiente Geld ablaufen. So ist jede Campaign immer wieder was neues/reizvolles. Momentan wie es jetzt ist leider nicht...

[Xylli]

Das würde dem Spielprinzip schaden und mMn. das Spiel komplett kaputt machen...
Mehr muss man dazu jetzt auch nicht sagen^^

[Galien]

Diesen Einfall lehne ich total ab! Nur weil es Total War heißt und Krieg auch im Mittelpunkt steht heißt dies noch lange nicht das alles aufs Kämpfen abzielen muss. Zu einem starken Militär gehört auch eine starke Wirtschaft welche man sich in Total War aufbauen muss.
Nebenbei verliert das Spiel damit auch seinen Realismus, weil man nur durch Schlachten keinen Staat Finanziell am Leben erhalten kann.
Das irgendwann der Punkt kommt an dem man Geld ohne Ende hat stimmt leider, das ist aber seit mind Rome I so und wird wohl leider auch immer so blieben, trotz Reichsteilung in Shogun II oder Bürgerkrieg in Rome II.

[Avarice1987]

Mir ist mal so der Gedanke gekommen, das es vielleicht besser wäre bei dem Spiel (da es ihnen ja eh nur ums kämpfen geht...) das man sein Geld nur noch übers kämpfen bekommt. Weg mit dem jetztigem Wirtschaftssystem (welches eh keinen Sinn mehr macht wenn man weit forgeschritten ist, da man Geld ohne Ende hat und keinerlei Überlegungen mehr anstellen muß wohin man was investiert).
Wenn ich kämpfe, bekomme ich Geld je nach Zeit die ich gebraucht habe, je nach Verlustanzahl meiner Truppen. So ist jeder Kampf bis hin zur Runde 1000x immer wieder ein Reiz. Die Städte brauch ich nur noch um bestimmte Truppen zu rekrutieren zu können oder eben als Verteidigungsanlage bzw. als Gebietszentrum. Rohstoffe dienen ausschließlich zur Verbesserung bestimmter Dinge. Habe ich bspw. Eisen kann ich eben bessere Schwerter bereitstellen.

Jeden Pfennig muß ich mir übers kämpfen verdienen, kämpfe ich gut habe ich mehr, kämpfe ich schlecht habe ich weniger. So würde aus dem Spiel ein Schuh! Bei Vernichtung des feindlichen Generals gibt's Bonis ect. ... .

Weg mit dem Technologieschwachsinn, Prozent hier, Prozent da... alles Käse irgendwie. Jede Kleinigkeit müßte über das verdiente Geld ablaufen. So ist jede Campaign immer wieder was neues/reizvolles. Momentan wie es jetzt ist leider nicht...

Selten so einen.... Gedanken gelesen.

Das würde das SPiel komplett kaputt machen.

[Titus Pullo]

Gilli sollte sich mit der Frage auseinander setzen, ob und in wie weit das Spielprinzip TW zu einem passt.

[Tullius]

Es geht ja gerade NICHT ausschließlich ums kämpfen. Das Spiel besteht aus dem Aufbau-Part und dem 3D-Kampf-Part. Gerade diese Dualität macht diese Reihe für viele von uns ja so interessant.

Aber die Idee, mit Kämpfen Geld zu gewinnen bzw. zu verlieren, ist gar nicht so dumm. Wenn ich mich recht entsinne, gab es sowas auch schon mal bei einem bestimmten Medieval 2 - Mod. Fällt mir grad nicht mehr ein, welcher das war. Als Anreiz für offensiveres Vorgehen könnte das das Spiel bereichern. Allerdings bezweifle ich stark, dass die KI mit einem solchen Feature umgehen könnte.

[Mark_Anton]

@gilli: Gestern gesoffen?

DIe Wirtschaft etc ist mindestens genauso wichtig wie die Schlachten. Sonst wäre es ja ein ganz anderes Spiel

[Eiserner]

Klar Rome 2 macht nicht alles gut, aber ich lese im Moment von allen fast nur geflame. Findet ihr das Spiel denn wirklich so grottenschlecht und unspielbar, wie es hier teilweise dargestellt wird, oder nehme ich das einfach nur so auf?

[Mark_Anton]

Das Spiel gefällt mir super (zumindest mit der DeI Mod), sonst würde ich nicht im Forum darüber Posten.

Mit ein paar Ändereungen könnte es aber noch viel besser werden