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Liebe Administration.
Bitte unterstützt ein kleines und unabhängiges Spielestudio und belasst diesen Beitrag.
Vielen Dank!
Hallo liebe Strategie-Zone - Community,
an dieser Stelle präsentiere ich eine kleine Story zum Spiel "Mytherras Könige".
"Mytherras Könige" will eine Online-Adaption klassischer 4xStrategiespiele im Browser sein.
Das Spiel befindet sich zur Zeit in der Early Access Phase.
Ein Siegeszug beginnt...
Als ehrgeiziger und aufstrebender Dorfbewohner beginne ich mein tristes Dasein in der kleinen Siedlung namens "Kleinburg". Ich, mein Vater und wahrscheinlich auch deren Vorfahren haben es noch nicht weiter als ins nahe Umland geschafft.
Doch das will ich ändern!
Das Haupthaus des Jarls bildet unser Zentrum mit dem darum eingemeindeten Siedlungsgebiet. Weiter reichen unsere Karten noch nicht. Im Norden befindet sich die große Weide, im Westen die Grabhügel und im Osten der dunkle Wald. Ein guter Rat, geht nicht zu weit hinein, denn die Untoten sollen hier ihr Unwesen treiben. Nicht Unweit soll sich eine Ruine befinden.
Ach ja, im Südosten ist das kleine Dorf "Tieslund". Griesgrämige Gesellen mit denen unser Jarl zu verkehren scheint.
Der Jarl hat alle Bewohner ins Haupthaus geordert. Da das große Gehöft im letzten Sturm abgebrannt ist, muss ich mich an den Sammeltätigkeiten beteiligen. So will es unser Jarl und sein Wort ist hier Gesetz.
Verschiedenste Aufgaben erwarten uns Dorfbewohner. Kaufmannsleute bereisen den Marktplatz und feilbieten ihre Waren. Ein dunkler Kult entführt Bewohner und versteckt sich im Umland. Sogar ein verwunschenes Geisterzepter wurde dem Jarl im Haupthaus dargelegt. Man sagt, damit könne man Werwölfe oder andere Wesen beschwören.
Einige Zeit ist vergangen, da haben wir das Gehöft und auch eine Holzfällerhütte errichtet. Mich hingegen hat man in die Wälder geschickt, da ich mich mit einem Günstling des Jarls verkracht habe. Hier beginnen wir unsere erste Erkundung außerhalb der Siedlungsgrenzen.
Der Jarl lässt uns nun eine Mine errichten. Das hieraus gewonnene Erz werden wir in der Schmiede und später in der Werkstatt weiterverarbeiten lassen. Die hier erstellten leichten und schweren Waffen werden anschließend zur Ausbildung unser Truppen verwendet. Ein Teil der Arbeiter ist in den Gebäuden tätig und der andere Teil steht dem Gebäudebau zur Verfügung. Je nach Anforderung ändern wir die Belegschaft.
Wir mögen als kleines Dorf einen einfältigen Eindruck hinterlassen, aber das täuscht doch gewaltig. Unsere wissbegierigen Gelehrten tüfteln stehts an neuen Technologien. Unsere Grünschnabel zeigen schon in der Schule welch Talent in ihnen steckt. Wir spezialisieren uns und wir wachsen. Schon bald möge ganz Mytherra von den Leuten aus 'Kleinburg' erfahren!
Unsere Späher haben wir in die Lande geschickt und auch eine benachbarte Siedlung ausfindig machen können. Voller Tatendrang haben wir unsere Mannen in eine Armee gruppiert und machen uns nun auf den Eroberungsfeldzug. Als Feldherr der ich nun geworden bin, habe ich die Truppenaufstellung vorgegeben. Die Krieger kämpfen in erster Reihe als Verteidigungslinie, dahinter die Schwertkämpfer die im Sturm aufgestellt sind. Die Fernkämpfer befinden sich in letzter Linie.
Es hat eine erste Kontaktaufnahme mit einem weiteren ambitionierten Herrscher gegeben. Nach einem netten Pläuschen haben wir uns auf einen Waffenstillstand geeinigt. Weder er noch ich dürfen die gegenseitigen Siedlungsgebiete betreten. Scharmützel außerhalb unserer Gebiete sehen wir als, nunja, gesunden Wettstreit an.
Mittlerweile wächst die Siedlung, mehr Bauland steht zur Verfügung und irgendwann können wir auch Landesgrenzen beanspruchen. Wohlstand wird dafür sorgen, dass fahrende Händler unsere Siedlung ansteuern und auch irgendwann der Adel Einzug hält. Die verschiedenen Gebäude erlangen mit höherem Ausbau einzigartige Fähigkeiten welche unsere Kultur bereichern.
Es ist soweit, wir haben ein Königreich gegründet. Jarl 'Adohan' hat sich uns angeschlossen und trägt nun den Rang eines Herzogs. Gemeinsam teilen wir von nun an die Karten, wir pflegen eine gemeinsame Bank und stärken uns damit gegenseitig. Denn auch anderswo in den Landen Mytherras hört man von Königreichen und ihren Machtanspruch über die Welt. Und von Schlachten die gefochten werden.
Was bleibt ist eine ungewisse und spannende Zeit.
Möge dem ehrenhafteren und klügeren Herrscher der letzte Thron über ganz Mytherra zuteil werden.
Zum Spiel: http://game.mytherra.de
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