Sorry immer für den vielen Text, aber so bin ich nun mal .. seht es mir bitte nach
Lieber 1-2 Sätze mehr schreiben als zuwenig^^
Doch das Problem (zumindest für mich) ist, dass untergeht, was eigentlich deine Frage/ Grundaussage ist, so auch wieder im Vorletzten Beitrag.
a) Möchtest du eine Länderempfehlung haben?
- eine Nation mit der man wenig/keine Kriege führen muss und dennoch etwas Fortschritt macht
- keine Kolonial-/ Schiffsnation
- im besten Fall noch eine Nation mit dem Handel experimentieren kann
(das war jetzt so das, was ich raus gelesen habe...)
--> Dann "musst" du eine der größeren Nationen spielen, damit die KI dich nicht angreift, weil sie denkt das du zu schwach bist.
--> Am besten noch eine Nation, die schon das meiste hat, was sie braucht....das klingt jetzt blöd, ist aber so^^ Das trifft halt nicht auf alle Nationen zu...
Spontan fallen mir drei Nationen ein, die im groben die Voraussetzungen erfühlen:
- Ming (erfüllt alles)
- Polen (am Anfang einfach ein Bündnis mit Litauen und Böhmen machen...Litauen kommt auch automatisch in den ersten 0-6 Jahren in die PU. Alles was du dann machen musst ist, 1-2 mal Krieg gegen TO führen...der ist relativ teuer und für "Anfänger" auch gar nicht immer soooo leicht.....weil der TO echt viele Festungen hat (hohen Verschleiß ....aber du brauchst 3-4 Provinzen, für Commonwealth)
- Otto (am Anfang direkt Byzanz angreifen (den Krieg gewinnst du ganz locker...selbst wenn Serbien oder Bosien dabei sind), und vor allem Konstantinopel erobern....das wird dann deine neue Hauptstadt....alles andere ist "egal"...danach kannst du sicherlich auch sehr lange im Frieden leben, wenn du das willst^^)
Eine Option, die du außer Krieg zur Vergrößerung deines Reiches hast, ist das "Entwickeln" von Provinzen. Du bezahlst Machtpunkte und erhälst dafür geziehlte Entwicklung in bestimmten Provinzen. Wird im SP eher weniger gemacht (denke ich mal), aber könnte zu deiner Vorstellung passen.....nun weiß ich aber nicht, ob die Mechanik an ein DLC gebunden ist (glaube ja) bzw. an welches....
b) Die Armeen kann man theoretisch mit einem Blick auf dem Schlachtfeld auseinander halten. Es gibt drei Farben bei den Bannern....deine eigene (grün, glaube ich^^), deine Verbündeten (blau?^^) und Feinde (rot). Ich schreib es nur, falls du es bisher übersehen hast. Und mehr musst du ja nicht wissen...am besten nie auf die KI verlassen
Lieber selbst die Schlachten suchen und "hoffen", das die KI dich unterstützt....würde ich zumindest empfehlen, wenn man die Bewegungen der KI noch nicht wirklich "einschätzen" kann.
c) Bündniskriege: Setz "niemals" alles für deine KI-Verbündeten ein...weil in der Regel kannst du aus solchen Kriegen nichts (nicht viel) gewinnen. Würde auch nicht jeden Krieg beitreten...kann man aber als Neuling schwer abschätzen.
Vieleilcht kann man als Faustregel sagen, dass wenn dein Verbündeter ANGREIFT, dann kannst du mitmachen, weil er davon ausgeht, das der Krieg "gut" gewinnbar ist...sprich wenn du jetzt nicht gerade eine riesige/starke Nation bist, dann stehen die Chancen gut, dass er den Krieg auch ohne dich gewinnen kann. (Die KI erklärt nur Kriege wenn sie davon ausgehen kann, das sie gewinnt....und ihr liegen ja alle Zahlen vor...)
Wenn dein Verbündeter aber ANGEGRIFFEN WIRD, dann ist sich der Feind recht sicher, dass er gegen deinen Verbündeten und gegen dich und so weiter "gut" gewinnen kann! Da würde ich dann lieber den Krieg ablehnen.
Aber bitte nicht als allgemein gültige Regel verstehen...das soll nur ne Faustregel sein, solange einem die Erfahrung fehlt um einzuschätzen, wie viel Truppen, wer zu welcher Spielphase ungefähr ins Rennen wirft^^
"Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!"