[Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Mehr Lesen weniger Schreiben Dorfbengel. Recur hat doch gesagt, dass Konstantinopel auf der europäischen/westlichen Seite liegt. Hat mit Antiislam etc. überhaupt nicht zu tun, sondern mit deiner Lesekompetenz.
Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Warum sollte es überhaupt merkwürdig sein, dass Konstantinopel auf der europäischen Seite ist?
Was das Überqueren des Bosperus angeht so machen die das manchmal. Oft laufen sie dann auch einfach einmal über die Krim was ziemlich nervig ist, da sie damit Zeit vergeuden. Alles in allem klappt das Konvertieren per Dhimmi verdammt einfach. Wichtig ist, dass man nur Rebellen einer Religion spawnen lässt. Hatte mal nicht aufgepasst und zusätzlich ein paar orthodoxe Rebellen spawnen lassen, als ich katholisch werden wollte. Das hat das ganze dann ziemlich in die Länge gezogen.
Was das Überqueren des Bosperus angeht so machen die das manchmal. Oft laufen sie dann auch einfach einmal über die Krim was ziemlich nervig ist, da sie damit Zeit vergeuden. Alles in allem klappt das Konvertieren per Dhimmi verdammt einfach. Wichtig ist, dass man nur Rebellen einer Religion spawnen lässt. Hatte mal nicht aufgepasst und zusätzlich ein paar orthodoxe Rebellen spawnen lassen, als ich katholisch werden wollte. Das hat das ganze dann ziemlich in die Länge gezogen.
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Also mit dem Osmanen kannst du sowieso nix mehr gründen da die ein endgame tag sind
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.
Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
seh ich auch so Konstantinopel war historisch auf der europäischen Seite. Nur weil heute Istanbul auf der asiatischen Seite größer ist, heißt das nicht, dass es schon immer so war.
Der Grund dürfte gewesen sein, das Konstantinopel bis zur Eroberung durch die Osmanen eine westliche Stadt war. Sprich, es war besser auf der westlichen Seite des Bosporus zu siedeln aufgrund der Verkehrsanbindungen. Und wenn das Geld auf der westlichen Seite sitzt, zieht es dort auch die Bürger vermehrt hin. Durch die Eroberung der Osmanen, war plötzlich das Reich und damit der Handels- und Industrieschwerpunkt auf der asiatischen Seite, dadurch hat sich das ganze bis zur heutigen Ausprägung umgedreht. Und heute ist es aufgrund von Brücken fast egal auf welcher Seite man sitzt. Damals jedoch gab es die Brücken nicht. Zur Zeit der Kreuzfahrer z.b. noch, wurden die Heere per Schiff über den Bosporus gebracht. Das nutzte übrigens im 1.Kreuzzug der Kaiser von Byzanz aus um sich die Treue der Anfrüher zu sichern. "Schwört mir treue oder ich lass euch nicht rüber". Daraufhin plünderten die westlichen Heere das Umland, hungerten aber bald. Der Kaiser erweiterte sein Angebot um Nahrung für Treue. Und die Anführer schworen nacheinander die Treue. Wobei es sich damit nicht soweit her hatte letzlich^^.
Hat schon mal jemand mit Norwegen gespielt? Ich habe mir die als Herausforderung gesucht. Wie verhinder ich eine frühe Annektion durch Dänemark?
Und wie reagiere ich im schwedischen Unabhängigkeitskrieg. Wenn ich mich "raushalte" verlier ich ggf. Gebiete an Schweden, was mich später gegen Schweden schwächt. Wenn ich mitmische werde ich kaum meine Gebiete halten können und meine manpower verlieren die nicht üppig sind. Oder Schweden verliert und dann kann ich aus dem Eck nur schwerlich ausbrechen.
Hat da schon mal jemand Erfahrungen gesammelt?
Der Grund dürfte gewesen sein, das Konstantinopel bis zur Eroberung durch die Osmanen eine westliche Stadt war. Sprich, es war besser auf der westlichen Seite des Bosporus zu siedeln aufgrund der Verkehrsanbindungen. Und wenn das Geld auf der westlichen Seite sitzt, zieht es dort auch die Bürger vermehrt hin. Durch die Eroberung der Osmanen, war plötzlich das Reich und damit der Handels- und Industrieschwerpunkt auf der asiatischen Seite, dadurch hat sich das ganze bis zur heutigen Ausprägung umgedreht. Und heute ist es aufgrund von Brücken fast egal auf welcher Seite man sitzt. Damals jedoch gab es die Brücken nicht. Zur Zeit der Kreuzfahrer z.b. noch, wurden die Heere per Schiff über den Bosporus gebracht. Das nutzte übrigens im 1.Kreuzzug der Kaiser von Byzanz aus um sich die Treue der Anfrüher zu sichern. "Schwört mir treue oder ich lass euch nicht rüber". Daraufhin plünderten die westlichen Heere das Umland, hungerten aber bald. Der Kaiser erweiterte sein Angebot um Nahrung für Treue. Und die Anführer schworen nacheinander die Treue. Wobei es sich damit nicht soweit her hatte letzlich^^.
Hat schon mal jemand mit Norwegen gespielt? Ich habe mir die als Herausforderung gesucht. Wie verhinder ich eine frühe Annektion durch Dänemark?
Und wie reagiere ich im schwedischen Unabhängigkeitskrieg. Wenn ich mich "raushalte" verlier ich ggf. Gebiete an Schweden, was mich später gegen Schweden schwächt. Wenn ich mitmische werde ich kaum meine Gebiete halten können und meine manpower verlieren die nicht üppig sind. Oder Schweden verliert und dann kann ich aus dem Eck nur schwerlich ausbrechen.
Hat da schon mal jemand Erfahrungen gesammelt?
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten
Danke für euer Verständnis.
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- Nightslaver
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
nordstern hat geschrieben:seh ich auch so Konstantinopel war historisch auf der europäischen Seite. Nur weil heute Istanbul auf der asiatischen Seite größer ist, heißt das nicht, dass es schon immer so war.
Der Grund dürfte gewesen sein, das Konstantinopel bis zur Eroberung durch die Osmanen eine westliche Stadt war. Sprich, es war besser auf der westlichen Seite des Bosporus zu siedeln aufgrund der Verkehrsanbindungen. Und wenn das Geld auf der westlichen Seite sitzt, zieht es dort auch die Bürger vermehrt hin. Durch die Eroberung der Osmanen, war plötzlich das Reich und damit der Handels- und Industrieschwerpunkt auf der asiatischen Seite, dadurch hat sich das ganze bis zur heutigen Ausprägung umgedreht. Und heute ist es aufgrund von Brücken fast egal auf welcher Seite man sitzt. Damals jedoch gab es die Brücken nicht. Zur Zeit der Kreuzfahrer z.b. noch, wurden die Heere per Schiff über den Bosporus gebracht. Das nutzte übrigens im 1.Kreuzzug der Kaiser von Byzanz aus um sich die Treue der Anfrüher zu sichern. "Schwört mir treue oder ich lass euch nicht rüber". Daraufhin plünderten die westlichen Heere das Umland, hungerten aber bald. Der Kaiser erweiterte sein Angebot um Nahrung für Treue. Und die Anführer schworen nacheinander die Treue. Wobei es sich damit nicht soweit her hatte letzlich^^.
Der Grund ist wie so oft viel simpler nordstern. Mit Byzantion gab es westlich des Bosporus schon seit der Frühantike eine griechische Siedlung / Stadt, warum soll man also östlich des Bosporus eine komplett neue Stadt aus dem Boden stampfen wenn man bereits an eine bestehende anschließen konnte?
Zudem dürfte evt. auch eine Rolle gespielt haben das die Landzunge auf dem westlichen Teil einige günstige natürliche Gegebenheiten bot, was die Verteidigung begünstigte.
Der wirtschaftliche Schwerpunkt dürfte da nur bedingt eine Rolle gespielt haben, so mal der wirtschaftliche Schwerpunkt von Ostrom / Byzanz lange in Ägypten (als eine der mit Abstand reichsten Provinzen) lag (bis zur Eroberung durch die Muslimischen Araber).
Zudem wurde auch schon damals ein großer Teil des Handels (soweit logistisch möglich) über das Mittelmeer abgewickelt (da man schon damals über das Meer größere Mengen & schneller günstiger transportieren konnte als mit Ochsen- & Pferdekarren am Land).
ASUS RTX 2060 Super RoG Strix O8G | ASUS Strix Z590-E Gaming Wifi | Corsair Dominator Platinum RGB 32GB DDR4 RAM CL16 3200MHz | Intel Core i7 11700K @3.6GHz | Corsair Hydro Series H115i | be quiet! Dark Power 12 80 Plus Titanium 850W | EVGA DG-85 Big-Tower | Windows 10 Pro x64 | 2x LG 24GM79-B
- Cicero1995
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
derdorfbengel hat geschrieben:Cicero1995 hat geschrieben:Danke! An den Dhimmi hang es. Als ich die unter die 40% Loyalität gebracht hatte, hat es funktioniert.
Jetzt habe ich eine Anschlussfrage: Kann man aus dem Osmanen Serbien neugründen, wenn man die Kultur durchsetzt, um später dann von Serbien zu Byzanz zu wechseln?
Du kannst Serbien gründen. Indem Du es entlässt. Du kannst auch zur serbischen Kultur wechseln, wenn Du reichlich Provinzen zu der Kultur konvertierst, was ja von benachbarten Provinzen aus geht.. Aber dadurch bist du dann noch nicht Serbien. Es gibt auch keine Decision, durch die ein serbisch-kultureller Staat Serbien werden könnte, wenn ich die Dateien gerade richtig übersehe. "Serbia.txt" erlaubt lediglich die Verlegung der Hauptstadt.
Um Byzanz zu werden, musst du griechischer (oder griechisch-pontischer) Kultur sein. Du müsstest also eher zur griechischen Kultur konvertieren. Was aber auch nicht hilft, da der Tag "TUR" ausgeschlossen ist.
Hier der Text der Decision-Datei. Dabei definieren "potential" und "allow" zusammen die erforderlichen Bedingungen:
[...]
Ob es einen schlauen Umweg gibt, weiss ich auch nicht. Vielleicht weiss jemand einen?
Okay danke. Also für Leute wie mich, die da gar keine Erfahrung mit haben, bedeutet das: Mit dem Türken geht sowas gar nicht? Ich habe nämlich im Zuge des Konvertierens zu Orthodox den Weg gelesen, über Kroatien dann Byzanz zu gründen. Also im Grunde: Kultur zu kroatisch wechseln, Kroatien dann gründen. Kultur zu griechisch wechseln und dann Byzanz gründen. Deswegen dachte ich, mit Serbien geht das dann bestimmt auch und ich kann mir unterwegs noch das Achievement abholen.
Aber wie du schon geschrieben hast: Eine Decision für Serbien habe ich leider nicht bekommen.
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- Primus Pilus
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Vielleicht ging das in einer früheren Version?
Du musst bedenken, dass EU4 seit Erscheinen allein 25 Hauptversionen hinter sich hat, das multipliziert um mehrere Faktoren für kleinere Patches. Es ist typisch für Paradox-Spiele, dass ein Spiel als "eines" gilt, das bei anderen Herstellern "EU4" bis "EU10" wäre.
Damit ändern sich die Gewissheiten alle. Vieles ging früher als Geheimtip und wurde behoben, weil damit ein überstarker Weg zur Verfügung stand.
Du müsstest Dir eine Mod anlegen und diese Datei abändern, indem Du den Tag "tur" aus den Ausschlüssen entfernst. Was nicht allzu aufwendig ist, nur zehn Minuten dauern würde.
Du musst bedenken, dass EU4 seit Erscheinen allein 25 Hauptversionen hinter sich hat, das multipliziert um mehrere Faktoren für kleinere Patches. Es ist typisch für Paradox-Spiele, dass ein Spiel als "eines" gilt, das bei anderen Herstellern "EU4" bis "EU10" wäre.
Damit ändern sich die Gewissheiten alle. Vieles ging früher als Geheimtip und wurde behoben, weil damit ein überstarker Weg zur Verfügung stand.
Du müsstest Dir eine Mod anlegen und diese Datei abändern, indem Du den Tag "tur" aus den Ausschlüssen entfernst. Was nicht allzu aufwendig ist, nur zehn Minuten dauern würde.
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- Primus Pilus
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Nightslaver hat geschrieben:
Der Grund ist wie so oft viel simpler nordstern. Mit Byzantion gab es westlich des Bosporus schon seit der Frühantike eine griechische Siedlung / Stadt, warum soll man also östlich des Bosporus eine komplett neue Stadt aus dem Boden stampfen wenn man bereits an eine bestehende anschließen konnte?
Zudem dürfte evt. auch eine Rolle gespielt haben das die Landzunge auf dem westlichen Teil einige günstige natürliche Gegebenheiten bot, was die Verteidigung begünstigte.
Der wirtschaftliche Schwerpunkt dürfte da nur bedingt eine Rolle gespielt haben, so mal der wirtschaftliche Schwerpunkt von Ostrom / Byzanz lange in Ägypten (als eine der mit Abstand reichsten Provinzen) lag (bis zur Eroberung durch die Muslimischen Araber).
Zudem wurde auch schon damals ein großer Teil des Handels (soweit logistisch möglich) über das Mittelmeer abgewickelt (da man schon damals über das Meer größere Mengen & schneller günstiger transportieren konnte als mit Ochsen- & Pferdekarren am Land).
Jo. Der Schwerpunkt des Byzantinerreichs lag erst nach dem Verlust von Ägypten, Syrien und Anatolien auf der europäischen Seite. Als den Byzantinern im Grunde nix mehr ausser Griechenland blieb und sie quasi zu einem griechischen Staat wurden.
Für sie war die Lage der Hauptstadt aber nie so bedeutsam, da der Verkehr ohnehin überwiegend auf dem Meer basierte, auf dem sie auch die Hohheit hatten. Übrigens noch eine ganze Weile bis nach der arabischen Eroberung.
Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
derdorfbengel hat geschrieben:Konstantinopel ist auf der europäischen Seite (!) des Bosporus. Auch wenn das im Zeitalter des Antiislam für Europäer merkwürdig klingt.
Warum sollte es jetzt merkwürdig klingen?
- Nightslaver
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
derdorfbengel hat geschrieben:Für sie war die Lage der Hauptstadt aber nie so bedeutsam, da der Verkehr ohnehin überwiegend auf dem Meer basierte, auf dem sie auch die Hohheit hatten. Übrigens noch eine ganze Weile bis nach der arabischen Eroberung.
Byzanz besaß dank dem griechischen Feuer mehr oder auch mal weniger (mit der bitteren Niederlage in der Seeschlacht von Thasos ging die Seehoheit von Byzanz einige Zeit verloren) bis zur Eroberung Konstantinopels 1204, durch die Kreuzfahrer während des vierten Kreuzzugs, die Seehoheit im Mittelmeer.
Nach 1204 fehlten Byzanz dann die Mittel um noch eine nennenswerte Flotte zu unterhalten, die wesentlich mehr gewehrleisten konnte als so halbwegs die Gewässer um Konstantinopel und die griechischen Gebiete vor Piraten zu schützen.
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Mr XEM hat geschrieben:derdorfbengel hat geschrieben:Konstantinopel ist auf der europäischen Seite (!) des Bosporus. Auch wenn das im Zeitalter des Antiislam für Europäer merkwürdig klingt.
Warum sollte es jetzt merkwürdig klingen?
Frage ich mich auch die ganze Zeit...es hat zu keinem Zeitpunkt irgendwer hier was anderes behauptet!
Der Fakt (der schon fast wie eine "Anschuldigung" geschrieben ist (nicht das erste mal beim dorfbengel^^)) ist völlig Zusammenhangslos, bzw. das Thema wurde noch nicht mal angesprochen
Vielleicht wurde die Thematik gerade in einer Vorlesungen behandelt und er wollte uns an seinem Wissen teilhaben lassen..ka^^
"Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!"
Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
recur hat geschrieben:Frage ich mich auch die ganze Zeit...es hat zu keinem Zeitpunkt irgendwer hier was anderes behauptet!
Der Fakt (der schon fast wie eine "Anschuldigung" geschrieben ist (nicht das erste mal beim dorfbengel^^)) ist völlig Zusammenhangslos, bzw. das Thema wurde noch nicht mal angesprochen
Vielleicht wurde die Thematik gerade in einer Vorlesungen behandelt und er wollte uns an seinem Wissen teilhaben lassen..ka^^
Ich stehe da ziemlich auf dem Schlauch. Aber ich gehe mal davon aus, dass da schon was hinter steckt. Vielleicht klärt er uns ja noch auf.
Da fällt mir ein, dass du auch noch nicht auf meine Frage geantwortet hast, was du mit deinen Machtpunkten machst, Dorfbengel.
viewtopic.php?f=884&t=13967&start=4575#p675879
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- Centurio
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Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
viewtopic.php?f=884&t=22140&start=195
Für alle, die es interessiert mit dem Antiislam (Beitrag 18. November 2017 13.37 Uhr). Sollten allerdings davon absehen, das Thema wieder aufzugreifen (zumindest nicht in diesem Unterforenbereich).
Für alle, die es interessiert mit dem Antiislam (Beitrag 18. November 2017 13.37 Uhr). Sollten allerdings davon absehen, das Thema wieder aufzugreifen (zumindest nicht in diesem Unterforenbereich).
Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Ohje was ist denn hier los...
#Recurschonwiederextrawurst
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"Das einzige, das die KI macht, wenn sie Braindead ist, ist Deutschland zu gründen." ~ Dschaga aka Luk
Re: [Europa Universalis IV] Fragen und Antworten
Il Principe hat geschrieben:https://www.strategie-zone.de/forum/viewtopic.php?f=884&t=22140&start=195
Für alle, die es interessiert mit dem Antiislam (Beitrag 18. November 2017 13.37 Uhr). Sollten allerdings davon absehen, das Thema wieder aufzugreifen (zumindest nicht in diesem Unterforenbereich).
Danke. Das klärt zwar nicht auf, warum es jetzt merkwürdig sein sollte, wenn Konstantinopel westlich des Bosperus liegt. Aber jetzt weiß ich, dass das antiilamische Zeitalter scheinbar schon länger andauert.