[EU IV] Handel strukturieren - Händler richtig setzen
Verfasst: 26. November 2014 14:36
Auch nach zig Spielen habe ich das Handelssystem von EU4 irgendwie nicht kapiert.
Klar, je mehr von meinen Provinzen / Kolonien an einen Handelsknoten grenzen, und je besser diese ausgebaut sind, desto größer mein Einfluß. Dazu kommt der Flotten-Einfluß (Handel schützen durch leichte Schiffe).
Aber soll ich mit meinen Händlern eher Handel abschöpfen, oder lieber an meinen Heimat-Knotenpunkt umlenken?
Bislang habe ich es immer so gemacht, daß am Heimat-Knoten ein Händler den Gewinn abschöpft, und die anderen Handel an diesen Heimat-Knoten zuleiten (also "stromaufwärts"), damit sich am Heimat-Knoten der Gewinn maximiert.
Mein gesunder Menschenverstand (hoffe ich ;-) sagt mir, daß das irgendwie am logischsten ist.
Habe woanders aber gelesen, daß es besser wäre, vom Heimat-Knoten den Einfluß abzuleiten (also "stromabwärts") und an den Enden abzuschöpfen. Also genau umgekehrt.
Oder sollte man stattdessen an sovielen Handelsknoten wie möglich abschöpfen? Oder alles dem Heimat-Knoten zuzuleiten, ohne dort abzuschöpfen?
Habe mal rumexperimentiert, aber irgendie ändert sich das Handelseinkommen nicht großartig. Bauen Händler über die Zeit eigentlich auch Einfluß auf, oder zählen hier nur angrenzende Provinzen und die entsprechenden Ausbauten (Markt etc.)?
Beispiel England (vor der Kolonisierung der Terra Inkognita): Ärmelkanal ist Heimatknoten. Leite ich Einfluß von Lübeck, Champagne, Rheinland etc. nach dort um? Oder schöpfe ich lieber ab?
Wo habe ich die beste Gewinnspanne? Im Spiel gibt es nirgendwo einen Hinweis, was die beste Möglichkeit ist.
Wenn man über das Menü den Handels-Reiter öffnet, sehe ich ja auch die Auflistung der Handelsknoten und daneben die Kennzahlen. Durch diese Kennzahlen (inkl. der aufpoppenden Infos) steige ich absolut nicht durch. Anhand welcher Kennzahl dort kann ich erkennen, WO und mit welcher MASSNAHME (Abschöpfen/Umleiten) ich den besten Gewinn mache?
Gibts da ne ungefähre Faustregel?
Klar, je mehr von meinen Provinzen / Kolonien an einen Handelsknoten grenzen, und je besser diese ausgebaut sind, desto größer mein Einfluß. Dazu kommt der Flotten-Einfluß (Handel schützen durch leichte Schiffe).
Aber soll ich mit meinen Händlern eher Handel abschöpfen, oder lieber an meinen Heimat-Knotenpunkt umlenken?
Bislang habe ich es immer so gemacht, daß am Heimat-Knoten ein Händler den Gewinn abschöpft, und die anderen Handel an diesen Heimat-Knoten zuleiten (also "stromaufwärts"), damit sich am Heimat-Knoten der Gewinn maximiert.
Mein gesunder Menschenverstand (hoffe ich ;-) sagt mir, daß das irgendwie am logischsten ist.
Habe woanders aber gelesen, daß es besser wäre, vom Heimat-Knoten den Einfluß abzuleiten (also "stromabwärts") und an den Enden abzuschöpfen. Also genau umgekehrt.
Oder sollte man stattdessen an sovielen Handelsknoten wie möglich abschöpfen? Oder alles dem Heimat-Knoten zuzuleiten, ohne dort abzuschöpfen?
Habe mal rumexperimentiert, aber irgendie ändert sich das Handelseinkommen nicht großartig. Bauen Händler über die Zeit eigentlich auch Einfluß auf, oder zählen hier nur angrenzende Provinzen und die entsprechenden Ausbauten (Markt etc.)?
Beispiel England (vor der Kolonisierung der Terra Inkognita): Ärmelkanal ist Heimatknoten. Leite ich Einfluß von Lübeck, Champagne, Rheinland etc. nach dort um? Oder schöpfe ich lieber ab?
Wo habe ich die beste Gewinnspanne? Im Spiel gibt es nirgendwo einen Hinweis, was die beste Möglichkeit ist.
Wenn man über das Menü den Handels-Reiter öffnet, sehe ich ja auch die Auflistung der Handelsknoten und daneben die Kennzahlen. Durch diese Kennzahlen (inkl. der aufpoppenden Infos) steige ich absolut nicht durch. Anhand welcher Kennzahl dort kann ich erkennen, WO und mit welcher MASSNAHME (Abschöpfen/Umleiten) ich den besten Gewinn mache?
Gibts da ne ungefähre Faustregel?