[Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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[Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Crosis » 31. Juli 2015 21:31

Ahoi,

wir wissen alle das Frankreich echt gut ist. Nachdem ich nun mit England, Österreich und Spanien im Ironman jeweils so weit gespielt habe, dass ich sagen kann "das Spiel ist gewonnen" war die Motivation leider weg. Daher wollte ich jetzt nochmal mit Frankreich anfangen und beim Durchlauf einiges an Achievments wegputzen (Better than Napoleon, All your trade are belong to us, A kaiser not just in name, plus viele kleinere), dazu muss ich ziemlich stark werden. Nicht einfach nur die größte Macht in Europa, so wie es mit Frankreich früher oder später wohl eh immer kommt, sondern eben nochmal eine Ecke höher. Dazu wollte ich mir hier nochmal Tipps und Ideen (welche Ideen sollte ich da am besten nehmen?) holen.

Als Vorgehensweise hatte ich mir gedacht erstmal wie gewohnt England vom Festland wegzuputzen. Als nächstes Burgund angehen (wie ich festgestellt habe mittlerweile extrem hart, hab dafür ewig gebraucht trotz Hilfe von Österreich). Dann so nah wie möglich an Reich ranrobben (aber nicht ins Reich vordringen, Österreich soll ruhig erstmal einige Reformen machen). Dann diese Front schließen und Österreich erstmal machen lassen (der Plan ist später dann, wenn genug Kraft gesammelt wurde, nach der Kaiserkrone zu greifen). Was dann? Abwechselnd Castille und Aragon bekriegen um die Iberische Halbinsel französisch zu machen? Oder versuchen in England zu landen und dort Richtung Schottland vorrücken?

Kritisch sollte es dann noch werden wenn der Protestantismus kommt, da in meinen bisherigen Spielen dies immer jegliches Reformieren im Reich unmöglich machte (Abzug für häretische Fürsten, falls Religionskrieg gewonnen auch zu wenige Fürsten, zu wenig Reichsstädte da Kandidatenmangel). Hier bin ich mir also unsicher, wie ich dann dort agieren soll. Am besten wäre wohl der Westphalische Frieden, was bedeutet ich müsste dafür sorgen das sich der Krieg für keine Seite positiv Entwickelt.

Gibts da von eurer Seite Tipps zu? Bisher starte ich meine Spiele meist mit 1. innovationsideen und 2. Aristrokratieideen, aber ich glaube für diesen Spiel ist das nicht optimal, da dann "echte" militärische Boni zu spät kommen und ich zu lange ohne wirklich dominante Truppen dastehe. Vielleicht zuerst Administration und dann Offensiv?

Gruß Crosis

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Re: Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon MajorSeven » 31. Juli 2015 21:50

Wenn du einmal Kaiser bist einfach alles so klein wie möglich halten dann sollte es auch genug Kandidaten für Reichsstädte geben und im Religionskrieg kannst du ja auch wenn du der Ligen Führer bist zb. kannst du ja auch den Gegnern deine Religion aufzwingen so sollten dann nach dem Sieg noch genug Fürsten der Sieg Religion da sein und du hast den Vorteil das die Großen Häretiker ihre Kurfürsten würde verloren haben.

Und von den Ideen her würde ich sagen Diplomatie und Einfluss hast ja als nicht Germanische Nation Abzüge beim "Stimmen für Reformen" die du Ausgleiche musst, sind ja bis auf Böhmen dann nur noch Deutsche Fürsten da Italien hat sich da wahrscheinlich schon verabschiedet.

Und recht früh Quantität wählen die extra Mannstärke etc wirst du noch gut Brauchen können.
Konstruktive Kritik wird gern entgegen genommen :).

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Crosis » 1. August 2015 00:15

In meinem Versuch mit Österreich habe ich leider feststellen müssen, dass die Rollback-Politik hinsichtlich des Protestantismus versagt. Ich war Kaiser, ich war stark, ich habe den Religionskrieg für den Katholizismus entschieden und trotzdem war das Reich danach "kaputt". Ich habe am laufenden Band Mitglieder gezwungen die Religion zu ändern, aber die haben sie einfach kurz danach zurückgewechselt (diese Religionszentren sind auch nervig, die haben von Skandinavien aus meine Provinzen in Österreich bekehrt -_- ). Es gab dann 2 Prinzen, der Rest war die falsche Religion. Man müsste wohl nochmal von Anfang an testen den Protestantismus gleich wenn er kommt klein zu halten, aber nachdem er erst einmal verbreitet war, hatte ich keine Chance das wieder zu richten.

Mein erster Versuch mit Frankreich ist schiefgegangen. Hatte mich vorerst mit Österreich und Castille verbündet, dachte da kann ich ein wenig Agressive Expansion vertragen. Koalition. Tot. :strategie_zone_53:

edit: 2. Versuch mit Frankreich läuft gut. Krieg gegen England + Provence zu Anfang, Maine und Anjou von Provence genommen und von England gleich alle 4 französischen Kerne (Calais ist Neuerdings wohl keiner mehr). Anschließend hat Burgund die geschwächte Provence überfallen und um 5 Provinzen erleichtert. Erstmal in über 200 Stunden EU4 gab mir dies die Gelegenheit eine Koalition gegen Burgund zu gründen und anschließend halb Europa gegen Burgund zu führen (etwas scheinheilig von mir^^ + ich hielt mich dezent zurück). Avignon von Vatikan (Verbündet mit Burgund) genommen. Burgund gedemütigt und Picardie sowie Nevers freigepresst. Picardie gleich im Anschluss daran die Vasallierung angeboten. Bei Nevers hoffe ich dies bald nachholen zu können, aktuell ist Burgund schon wieder in einem 2. Koalitionskrieg gebunden.

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon MajorSeven » 1. August 2015 02:26

Die Rollback Taktik muss man da nicht abschreiben ich glaube nicht das du vor der Reformation Kaiser wirst dann siehst du ja wie die Reformationszentren verteilt sind ich hatte in meinem Letzten Spiel als Kaiser das glück das alle 6 Zentren in Klein Staaten des Reichs waren, somit konnte ich bequem die Reformation zerschlagen und um 1750 rum gabs nur noch einen Stamm Protestantischer Indianer in Kanada. :strategie_zone_251:

Einfluss wäre vielleicht auch ganz nützlich gibt immerhin -20% Aggressive Expansion.
Konstruktive Kritik wird gern entgegen genommen :).

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Crosis » 3. August 2015 16:13

Spiel lief ganz gut, Expansion ging dann Richtung Spanien (stehe bei Madrid) und Italien (vor Rom), leider einige Zwangspausen drin geht wegen Regentschaft, kaum war dann der König alt genug nippelt der wieder ab und nochmal 15 Jahre Regenschaft, dazu bisher ungefähr 5 mal das "der Komet" Event gehabt^^

Jetzt haben die Protestanten den Religionskrieg aber gewonnen. Ich war nicht dabei, ich wollte ja eigentlich nachträglich in den Krieg einsteigen und der Seite helfen die am verlieren war. Erst später gemerkt, dass das garnicht geht^^ (hatte einfach angenommen dass das ginge, aber Spiel und Geschichte sind wohl doch zwei paar Schuhe) Jetzt überlege ich selber zu konvertieren um doch noch Kaiser zu werden, aber so viele Provinzen konvertieren? :strategie_zone_251:

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon nordstern » 3. August 2015 21:26

wo kann man die eigene aggressive Expansion sehen? angeblich gibt es ein fenster.. aber ich finde nichts und agiere immer nach gut glück.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Crosis » 3. August 2015 21:48

Glaube es gibt nicht die eine AE, so wie Infamie bei Victoria 2. Wenn ich z.B. in Italien wüte, dann bekomme ich bei den Italienern mehr AE als bei den Spaniern. Ich gucke daher einfach immer nach wie gut mich andere Länder leiden können, bei den Meinungsmodifikatoren steht dann die AE, diese ist logischerweise dort am höchsten, wo ich am meisten gewütet habe.

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon MK_Ermac » 3. August 2015 23:39

@Nordstern: Deine aktuelle AE siehst du wenn die die Koalitionskarte öffnest.
Die AE berechnet sich natürlich individuell.

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Thinghunter » 4. August 2015 08:18

Hi
hier mal ein Tipp von mir, wie ich mit Frankreich meist spiele (nicht Kolonial- expansiv, sondern Europazentriert):
1) Ideen: 1. Hier nehme ich immer Einfluss zuerst, da ich Frankreichs Vorteile optimal ausschöpfen will und viel diplo-Annexen will.
2. Quantität ODER Offensiv
3. Humanismus ODER Religiös (Religiös leicht besser, da religiöser Kriegsgrund + verbesserte Konvertierung > weniger Konvertierung + Machtpunkteersparnis)
4. Quantität ODER Offensiv ODER Qualität
5. Handel (für viel Geld)
6. Quantität ODER Offensiv ODER Qualität ODER Defensiv (mit vielen, vielen Festungen an der Grenze)
7. Innovation (wegen Politik für mehr Disziplin)
8. Die militärische Idee, die von den oben genannten noch fehlt

2) Zu den Kriegen & sonstigen Strategien:
Zuerst England vertreiben
Alles, was sich nicht diplo-Vasallieren lässt => In Kriegen Vasallieren
Schneller Schlag gegen Aragon schwächt Spanien (wenn man mit Kastillien verbündet ist), anderenfalls haut man in Kastillien rein
Burgund ist kein Problem, falls in anderen Kriegen
Zu der Religion: Protestantismus ist viel, viel besser als Katholizismus =>Früh Konvertieren und den Protestanten im 30- Jährigen Krieg helfen
=> Danach Kaiser werden (man kriegt dann fast 200 Reichsautorität, falls man Gebiete hinzufügt und groß genug ist und kann 2+ Reformen durchhauen)
Kurfürsten Vasallieren, bis Erbkaisertum
Kolonien unnötig, da man Genua + Kanal zu großen Teilen kontrolliert => die anderen Mächte leiten den Handel zu einem und man muss nur noch abschöpfen...

Ich hoffe meine Ideen taugen etwas.

MfG. Thinghunter

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon nordstern » 4. August 2015 10:58

hm, das gibt mir zu denken. Ich bin mit Frankreich bisher ne ganz andere Schiene gefahren.

Als 1.Idee Einfluss kann ich verstehen, wobei ich hier zuerst Qualität nehme und als 2.Idee den Einfluss. Die Idee dahinter ist, das anfangs man selbst sehr viel Geld durch ausbauen, etc ausgibt und durch unterschiedliche Startvorgaben militärisch schwächer ist als andere Staaten. Während der Malus durch Expansion erst später wirklich stark wird.

Als 3.Idee nehm ich immer Humanismus. Religion geht zwar auch, mir ist das aber zu spezifisch da in meinen Augen abgesehen vom Kriegsgrund die Idee zusehr auf die Reformation abzielt und weniger auf die allgemeine Zufriedenheit. So brauch ich zwar zum Konvertieren etwas mehr und länger, war aber nie ein Problem. Protestantismus seh ich auch als besser an... ich mach das aus Prinzip.. hab auch mal mit Spanien dem Katholiszismus abgeschworen^^

Als 4.Idee würde ich Defensiv nehmen. Meines erachtens ist Defensiv stärker als Offensiv, da defensiv den Verschleiß um 25% reduziert, das Limit und die Belagerungszeit um 20% erhöht, den Unterhalt um 10% reduziert. Während Offensiv mehr "zusatz-Boni" gibt wie Armeetradition, freie Führer, etc und die 20% Belagerungsfähigkeit seh ich als nicht ausreichend an.

5.Idee Handel ist ok, je nach Spielweise geht hier aber auch was anderes Geldbringendes wie Kolonien gründen und sowas.

Ab der 6.Idee ist es dann jedoch auf die Spielweise ausgerichtet. Grundsätzlich nehme ich idR nie mehr als 3 Militärideen. Ich würde zwar gerne mehr nehmen, aber dadurch vernachlässige ich andere Ideenzweige. So sehe ich als Frankreich aufgrund der diplomatischen Annektion neben Einfluss auch Diplomatie aus stark. Dazu gibt es noch Quantität, Offensiv, Aristokratisch. Aber auch Wirtschaft, Innovation, etc winken.
Ich hätte echt gerne 10 Ideen^^. Im Grunde nimm was du willst, da du ab Idee 6 schon soweit bist, das es entweder klappt oder nicht. Die Weichen sind schon gestellt und schau einfach was die beim aktuellen Stand am meisten bringt.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Thinghunter » 4. August 2015 11:20

Ich nehme hauptsächlich deswegen 4 Militärische Ideen, da es später hauptsächlich auf die Armee ankommt. Geld hat man ja eh genug, und mit einer fetten Armee kann man super Gegner bezwingen, Aufstände unterdrücken etc. . Ideen sind generell so zu nehmen, dass sie mit den Traditionen korrelieren, also die Stärken, die die Nation sowieso hat, noch weiter buffen. Das Problem bei Humanismus ist, dass ab einer gewissen Reichsgröße einfach zu viele Kulturen da sind- man hat also ganz viele nicht akzeptierte Kulturen. Dass sollte man ändern. Wenn ich beispielsweise als Russland China erobere, dann brauche ich religiöse Ideen, da ich viele, viele Provinzen zum Konvertieren habe. Ganz besonders als Primärnation einer Kulturgruppe bringt Humanismus fast gar nichts, da man dann sowieso viele Kulturen hat. Humanismus bringt nur dann was, wenn die eigene Nation Traditionen hat, die die Akzeptanz fremder Kulturen erhöhen, aka Polen, GB, Osmanen. Man sollte immer schauen, dass man wenige starke Buffs hat- anstatt vieler kleiner. Als Preußen beispielsweise kann man auch über 5 Militärideen nachdenken als Handelsnation benötigt man viele Kolonien + Händler, als Russland muss man viel Coren, als GB ist ne Flotte Pflicht usw. .

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Crosis » 5. August 2015 15:40

So, habs jetzt zum Kaiser geschafft (also HRR-Kaiser, nicht nur Frankreich-Kaiser). Bin jetzt dabei das Reich zu restrukturieren (große Reichsnationen zerschlagen um kleine frei zu pressen, Religiöse Zwangskonvertierung betreiben, die Provinzen erobern, die ich haben will, bevor der Landfriede kommt). Noch ist die Reichsautorität aber bei 0 und daran dies zu ändern wird etwas dauern. Reichs-Städte gibt es leider nur eine, andere Republiken die klein genug sind (oder überhaupt Republiken find ich kaum), es gibt noch immer viele häretische Fürsten (seltsamerweise aber zumindest auf der ganzen Map keine Reformationszentren mehr - verschwinden die irgendwann?), ein wenig verlorenes Reichsterritorium. Und kaum presst man eine Nation frei, kommt eine andere Reichsnation daher und meint die angreifen zu müssen -_-

Dafür sieht es bei Militär ganz gut aus, hatte zuerst Offensiv und dann Qualität genommen. Vom Gefühl her hätte ich gar keine dritte Militäridee gebraucht, da schon vorher alles gnadenlos plattgewalzt werden konnte. Habe dennoch noch Quantität hinterher geschoben, einfach mal um so zu gucken was alles geht. Erstmal in einem Spiel überhaupt habe ich das Bedürfnis nach weniger Militärideen (eine 4. werd ich wohl wirklich nicht nehmen) und mehr Diplo-Ideen (Handel muss noch kommen, Diplo- oder Einfluss wär auch gut). [Bisher: Innovation, Offensiv, Religion, Qualität, Humanismus, Quantität]. Religion und Humanismus war vielleicht ein wenig blöd, aber Religion habe ich genommen, als ich dachte ich bleibe katholisch und Humanismus, weil ich dachte damit könnte das problem all dieser nicht-Franzosen in meinen spanischen und italienischen Territorien gelöst werden - leider nicht eine akzeptierte Kultur dazu bekommen, für große Nationen wohl eher wenig hilfreich das ganze.)

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon nordstern » 5. August 2015 16:02

Wieso zersplitterst du die Nationen? Ich finde es eigentlich ganz angenehm wenn die nicht zersplittert sind... Kein Fleckenbündisgewirr mehr im Krieg und mit einer Kriegserklärung mehr Provinzen möglich.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon MajorSeven » 5. August 2015 17:21

Ich denke mal weil mehr Reichsnationen mehr IA geben.
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Re: [Europa Universalis IV] Mit Frankreich zur Supermacht

Beitragvon Thinghunter » 5. August 2015 21:14

Ich nehme, besonders als Frankreich, IA immer durch hinzufügen von neuen Reichsgebieten ein. Dabei geben ca. Spanien, Frankreich, Italien und Balkan sicher genug IA für mehr als 4 Reformen. Man kann sich die Zersplitterung also sparen.