Kaiser von China hat zwei Werte, Mandatsstärke und Meritokratie. Mandatsstärke ist ähnlich Reichsautorität, baut sich auf, wenn das Reich hohe Stabilität, wohlhabende Staaten und mehrere Tributstaaten besitzt. Wird verringert durch Provinzverwüstung und Nachbarn, die nicht Tributpflichtig sind. Bei maximaler Mandatsstärke erhält man geringere Unruhe und billigere Stabilität, unter 50 kämpfen die Truppen schlechter und die Provinzen produzieren weniger Güter. Mandatsstärke kann für Reformen genutzt werden, benötigt mindestens 80 und kostet 50.
- Gaituguiliu einführen: +0,5 Meritokratie
- Seaban reformieren: +1 Diplomat & +5% Handelseffizienz
- Der Gesandte Zongdu: -0.05 monatl. Autonomie
- Lifan Yuan etablieren: -10% Kernprovinzkosten
- Bürokratie reformiern: +1 Herrscher-Verwaltung
Außerdem Meritokratie statt Legitimität, ausschließlich für den Kaiser von China. Baut sich über die Zeit ab, wird aber durch fähige Berater erhöht. Kann man für Dekrete nutzen, die jeweils für 10 Jahre gültig sind und 20 Meritokratie kosten. Meritokratie beeinflusst Spion-Entdeckungschance (+50% bei 100, -50% bei 0) und Beraterkosten (-25% bei 100, +25% bei 0).
- Palastbürokartie ausweiten: -10% Entwicklungs- und Kernprovinzkosten
- Volkszählung: +25% Steuern
- Erweiterte Admiralsausbildung: +20% Schiffshaltbarkeit
- Zollerhöhung: +25% Provinziale Handelsmacht
- Verteidigungsfokus: +25% Festungsverteidigung
- Offizier-Korps verstärken: +10% Inf-Kampffertigkeit
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