[Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Sir Heinrich » 18. März 2017 22:38

Und selbst wenn das mal passiert kommt mit etwas glück ein Event das sich irgendein anderer Sohn irgendwo hervorgetan hat und den man dann zum neuen Erben erklären kann.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Pirrly » 4. Oktober 2017 20:49

Mich regts gerade tierisch auf, dass der Osmane einfach Militärzugang von mir (Aragon) bekommt und somit die bulgarischen Nationalisten bekämpfen kann.
Ich hatte sie extra deswegen vom Rest des Balkans abgeschnitten und wollte durch den "Trick" gleich noch Bulgarien integrieren..

5 Jahre später rennen sie wieder, natürlich mit Militärzugang, durch Istanbul, Moldavien, Litauen um Genua zu bekriegen, wohlgemerkt hat Polen-Litauen sie ebenfalls rivalisiert.

Man bekommt sie einfach nicht klein.. :strategie_zone_251:

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Sir Heinrich » 5. Oktober 2017 06:49

Befindet er sich vielleicht mit einem Land im Krieg welchen du Militär Zugang gegeben hast?
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Pirrly » 5. Oktober 2017 11:29

Moin,

Nein, wie schon gesagt bekam er Zugang fürs "Säubern" der Rebellenstacks und später dann von mir und Polen als er gegen Armenien in den Krieg zog.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Mr XEM » 5. Oktober 2017 12:29

Hast du ihnen den Zugang gegeben oder hatten die den automatisch?

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Pirrly » 5. Oktober 2017 16:28

Sie hatten ihn in beiden fällen automatisch. Im Krieg mit Armenien sind mir die Einzelheiten jetzt nicht mehr bekannt, aber für das "Säubern" war es schon sehr komisch, da das im HRE beispielsweise für die KI nicht möglich ist.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Gunkerion » 5. Oktober 2017 16:34

War wohl einfach nur en Bug, nichts weiter:
wurden wahrscheinlich geblackflaggt als sie in dein Land marschiert sind und konnten dann einfach weiterlaufen als wäre nichts. Passiert vor allem, wenn man lange das Spiel laufen hat
Steht für Revolutionen gerne zur Verfügung,
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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Mr XEM » 5. Oktober 2017 16:53

Pirrly hat geschrieben:Sie hatten ihn in beiden fällen automatisch.

Das kann eigentlich nur sein, wenn sie mit einem Land im Krieg waren welches bei dir Militärzugang hat.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Gunkerion » 6. Oktober 2017 19:35

Finde es viel unlogischer, dass die Italiener die *Unterwerfung unter dem Kaiser* auch bekommen, wenn der Kaiser die Herrschaft in Norditalien durchsetzt
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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Alangor » 9. Oktober 2017 14:48

Mr XEM hat geschrieben:
Pirrly hat geschrieben:Sie hatten ihn in beiden fällen automatisch.

Das kann eigentlich nur sein, wenn sie mit einem Land im Krieg waren welches bei dir Militärzugang hat.


Ist das wirklich so ??

Bzw warum bekommt jemand anderes den miltitärzugang von jemanden nur weil ich dem anderen den Zugang gewähre...
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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Mr XEM » 9. Oktober 2017 16:14

Weil sonst das eine Land durch dich durchmarschieren könnte, aber das andere nicht. Das kann dann dazu führen dass eine Kriegspartei das gegnerische Land erreichen kann, die andere aber nicht. Deswegen bekommen alle am Krieg Beteiligten beschränkten Mitlitärzugang, welcher nur während des Krieges gilt.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon fidibus rex » 9. Oktober 2017 16:39

Die Aggresive Expansion an erster Stelle. Unter den aktuell gegebenen Umständen/Patches ist die Welteroberung praktisch unmöglich.

Und das man keine Darlehen vergeben kann. Allgemein finde ich fehlt ein Banken und ein Gilden System so wie zu wenige Gebäude und Einheiten.

Die Östlichen Einheiten sind auch zu schwach. Historisch haben die Russen, Polen und Ukrainer stets in Unterzahl gegen die Osmanen und Tataren gekämpft und in der Regel auch gewonnen.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Il Principe » 9. Oktober 2017 18:03

Schätze mal dir fehlen ein paar DLCs. Mit allen DLCs ist die Welteroberung möglich und auch um längen einfacher als sie zwischenzeitlich mal war. Darlehen kann man vergeben (kann dir allerdings nicht genau das DLC dafür sagen). Ob die östlichen Einheiten zu schwach sind, ist wohl geschmackssache. Zu stark dürfen sie nun einmal nicht sein, da sie sich meistens problemlos nach Osten ausdehnen können und so im Vergleich mit den westlichen Nationen viel mehr Manpower haben.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon fidibus rex » 9. Oktober 2017 18:52

Ich habe 5 große DLC's:
Art of War, Common Sense, Rights of Man und zwei andere deren Namen mir leider entfallen sind.
Welche mir fehlen kann ich aber sagen:
Mare Nostrum, Res Publica, El Dorado, Mandate of Heaven und das andere Amerikanische DLC für 14,99 wo der Indianer mit den Niagara? Fällen im Hintergrund abgebildet ist.

Welche davon würdest du mir als nächstes ans Herz legen?
Da müsste ja noch mehr Gold rausspringen und die AE wesentlich gesenkt werden um eine Welteroberung zu realisieren. Auch die Rekrutenreserven müssten gesteigert werden.

Darlehen kann ich Theoretisch vergeben jedoch hat keiner Bock sie anzunehmen.
Es wäre zum Beispiel interessant wenn man eine Staatsbank hätte und Banken in fremden Ländern errichten zu können um Kredite zu vergeben. (Stichwort Fugger)
So wie im eigenem Reich Privatbaken förder oder verbieten etc. Die Manufakturen sind okay, aber das sie alle gleich Kosten ist etwas unrealistisch.
Und neben einer Werkstatt ist da noch Platz für weitere Gebäude.

Auch die Soldaten Vielfalt lässt zu wünschen übrig. Das ich als Franzose Friedrichs Linieninfanterie rekrutieren kann ist zum Beispiel Schwachsinn. Das ist lediglich andere Namensgebung und verschiedene Kampfwerte die verändert werden müssen. Nach 4 Jahren sollte dies drin sein denke ich.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Il Principe » 9. Oktober 2017 19:40

Für die Weltoberung ist eigentlich Mandate of Heaven am sinnvollsten, da dann die Absolutismus Mechanik im entsprechendem Zeitalter freigeschaltet wird. Das erhöht die administrative Effizienz ungemein, was wiederum die Coringkosten reduziert und die Anzahl der Provinzen, die du gleichzeitig coren kannst, erhöht.
PS: Würde dir aber raten, auf das neue DLC zu warten, da dann alle alte im Preis reduziert sind.