[Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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[Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Crosis » 5. Januar 2017 21:29

Ahoi,

EU4 ist nett, aber ein paar Sachen finde ich echt ärgerlich. Die gehören mal Überarbeitet.

-> Stände sind cool. Den Gratis-General des Adels sehe ich aber kritisch. Warum? Weil ich ihn z.B. permanent nutze. Problem: Armeetradition ist mehr oder minder egal für den Großteil des Spiel. Sehr sehr schade.

-> Die Großmächte finde ich gut, endlich ist das mit der Machtprojektion nicht mehr komplett Banane (umso weniger PP je mächtiger man wird). Leider bekommt man dadurch auch permanent den +1 General für 25 PP. Ich bin mir auch nicht sicher, meine aber das man durch feudalism nochmal +1 General bekommt. Sorgt beides dafür, dass das Generalslimit echt kein Ding mehr ist. Echt ärgerlich für Ideen wie Adel oder Innovation, da diese Ideen bereits vorher eher schwach waren und dies jetzt umso mehr sind.

-> Das Versorgungslimit könnte etwas erhöht werden, zumindest im eigenen Territorium. Finde es immer ärgerlich, wenn ich selbst im eigenen Land meine Armeen nicht in Kampfstärke bewegen kann, sondern diese auf 2-3 Unterarmeen aufteilen muss.

-> So etwas wie die Flottenstilllegung könnte man auch für Armeen machen. Ist doch irgendwie blöd 200.000 Mann auf vollem Unterhalt finanzieren zu müssen, nur um ein paar hundert Eingeborene im Urwald in Schach zu halten, oder weil die Einwohner im Dorf Unterpforzheim rebellieren.

Was fällt euch da so ein?

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Declaminius » 5. Januar 2017 22:53

Zu dem Gratis-General des Adels: Armeetradition ist keinesfalls großteils egal, da man mit 100% Armeetradition +25% Moral, +10% Moralregeneration, +10% Mannstärkeregeneration, +5% Belagerungsfähigkeit & dazu noch wesentlich bessere Generäle. Daher ist es eher oft so, dass in einem fortgeschritteren Spiel die Funktion eher unnötig wird, da man selbst 40% oder mehr Armeetradition hat.

Zum Versorgungslimit: Der Truppenverschleiß in EU4 ist generell schon auf einem recht niedrigen Level, ich sehe keinen Sinn darin den Verschleiß durch Erhöhung des Versorgungslimits noch weiter zu erhöhen.

Zur Stilllegung von Armeen: Finde ich grundsätzlich gut, wird nur leider aller Voraussicht nach nie von Paradox implementiert werden, da diese Funktion zu viel Exploitpotential mit sich bringt und die momentane Entwicklungslinie von Paradox eher in die Richtung Exploits vermeiden anstatt Gameplay optimieren geht.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Mr XEM » 5. Januar 2017 23:11

Ich hatte schon öfters ziemlich Pech mit mit dem Adels General, von daher finde ich den nicht OP.

Declaminius hat geschrieben:Zur Stilllegung von Armeen: Finde ich grundsätzlich gut, wird nur leider aller Voraussicht nach nie von Paradox implementiert werden, da diese Funktion zu viel Exploitpotential mit sich bringt und die momentane Entwicklungslinie von Paradox eher in die Richtung Exploits vermeiden anstatt Gameplay optimieren geht.

Inwiefern siehst du da Exploitpotential?

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Declaminius » 5. Januar 2017 23:38

Insofern, dass es die KI weiter schwächen würde. Momentan nutzt die KI kaum die Funktion der Stilllegung von Flotten, daher wäre es sehr zweifelhaft ob sie in der Lage wären die zusätzliche Funktion sinnvoll zu nutzen ohne dem Spieler gewaltige Vorteile zu geben. Da Paradox versucht die KI möglichst von Patch zu Patch stärker zu machen, wäre so ein Feature kontraproduktiv.
Die KI hat bereits zahlreiche Vorteile gegenüber dem Spieler, weil sie nicht in der Lage ist, mit bestimmten Sachen umzugehen (bsp. bis 1.19 hat die KI keinen Cent für Forts an der Grenze oder Küste zahlen müssen, die KI erhält keinerlei Flottenverschleiß). Ein Spieler könnte mit so einem neuen Feature einiges an Ausgaben sparen, während die KI höchstwahrscheinlich entweder das Feature nicht nutzen würde oder leicht auszutricksen, wie jetzt zum Beispiel schon mit stillgelegten Forts. Also im allgemeinen: Es würde die KI zu sehr schwächen.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Il Principe » 6. Januar 2017 00:11

Sehe das genauso wie der Vorredner und man sollte auch noch erwähnen, dass man mit westlichen bzw. islamischen Truppen meiner Erfahrung nach höchstens 40 % Unterhalt und 5-6 Inf. braucht, um selbst eine starke Eingeborenenprovinz locker in Schach zu halten. Das Stilllegen von Armeen hätte eher den Vorteil, dass große Länder unbeteiligte Fronten im Krieg stilllegen könnten, z.b. wenn der Osmane in Afrika erobert, müsste er nicht seine Nordeuropa Armeen aktiv haben.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Mr XEM » 6. Januar 2017 01:43

Das Stilllegen von Fronten kann man umgehen, indem man die Funktion nur im Frieden zu verfügung stellt. Und die Ki bekommt das dann halt automatisch, so lange keine Rebellen am spawnen sind.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon derdorfbengel » 6. Januar 2017 09:41

Crosis hat geschrieben:Ahoi,

EU4 ist nett, aber ein paar Sachen finde ich echt ärgerlich. Die gehören mal Überarbeitet.

-> Stände sind cool. Den Gratis-General des Adels sehe ich aber kritisch. Warum? Weil ich ihn z.B. permanent nutze. Problem: Armeetradition ist mehr oder minder egal für den Großteil des Spiel. Sehr sehr schade.

-> Die Großmächte finde ich gut, endlich ist das mit der Machtprojektion nicht mehr komplett Banane (umso weniger PP je mächtiger man wird). Leider bekommt man dadurch auch permanent den +1 General für 25 PP. Ich bin mir auch nicht sicher, meine aber das man durch feudalism nochmal +1 General bekommt. Sorgt beides dafür, dass das Generalslimit echt kein Ding mehr ist. Echt ärgerlich für Ideen wie Adel oder Innovation, da diese Ideen bereits vorher eher schwach waren und dies jetzt umso mehr sind.

-> Das Versorgungslimit könnte etwas erhöht werden, zumindest im eigenen Territorium. Finde es immer ärgerlich, wenn ich selbst im eigenen Land meine Armeen nicht in Kampfstärke bewegen kann, sondern diese auf 2-3 Unterarmeen aufteilen muss.

-> So etwas wie die Flottenstilllegung könnte man auch für Armeen machen. Ist doch irgendwie blöd 200.000 Mann auf vollem Unterhalt finanzieren zu müssen, nur um ein paar hundert Eingeborene im Urwald in Schach zu halten, oder weil die Einwohner im Dorf Unterpforzheim rebellieren.

Was fällt euch da so ein?


Das "Generals"limit ist nur dann für Dich "Banane", wenn Du eine kontinentale Macht spielst. Offenbar kennst Du nur diese provinzielle "preussische" Perspektive.
Wenn Du mal eine See- oder Kolonialmacht wärest, und neben Generalen auch noch Konquistadoren, Entdecker und vielleicht Admiräle unterhalten musst, wirst Du merken, dass schon rein rechnerisch ein Limit von 3 noch nicht mal einen einzigen je Kategorie bedeutet.

Das Versorgungslimit mag störend und erschwerend für Arkade-Stil-Schlachterei sein, ist aber eines der wenigen realistischen Elemente, das aufzeigt, vor welchen Schwierigkeiten damalige Kriegführung unausweichlich stand.
EU würde ein weiteres Spielchen sein, das nur ein historisches Gewand überzieht, wenn es das aufgeben würde.

Den Einheitenunterhalt kann man auf einen Bruchteil des Maximums herab setzen.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon derdorfbengel » 6. Januar 2017 09:47

Mr XEM hat geschrieben:Das Stilllegen von Fronten kann man umgehen, indem man die Funktion nur im Frieden zu verfügung stellt. Und die Ki bekommt das dann halt automatisch, so lange keine Rebellen am spawnen sind.


Dieses Stilllegen lohnt sich dann nur mehr als Unterhalt-Reduzieren, wenn man ein sehr, sehr grosses Reich hat. Warum soll man nicht einfach den Unterhalt reduzieren? Antwort wohl nur denkbar: weil man dann nicht an vielen Reichsecken differenzieren kann.

Ist also ganz klar eine Begünstigung der Grossen gegenüber den Kleinen und macht daher das Grössenwachstum der Grossen noch leichter.

Fürte nur dazu, dass das Spiel zu Beginn schwerer und im fortgeschrittenen Stadium noch viel leichter wird, wenn es eh schon langweiliger wird. Da muss einem nicht noch mehr nachgeschmissen werden, bis es dann soweit ist wie bei einem Total-War-Spiel ohne Langzeitmotivation.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Crosis » 6. Januar 2017 10:31

derdorfbengel hat geschrieben:Das "Generals"limit ist nur dann für Dich "Banane", wenn Du eine kontinentale Macht spielst. Offenbar kennst Du nur diese provinzielle "preussische" Perspektive.
Wenn Du mal eine See- oder Kolonialmacht wärest, und neben Generalen auch noch Konquistadoren, Entdecker und vielleicht Admiräle unterhalten musst, wirst Du merken, dass schon rein rechnerisch ein Limit von 3 noch nicht mal einen einzigen je Kategorie bedeutet.

Es gilt wie so oft: Man kann im Leben nicht alles haben. Hat mir bei Eu4 immer gut gefallen. Finde es daher nicht schön, dass das Anführerlimit nurnoch für Kolonialnationen eine relevante Grenze (und selbst hier dann ja keine wirklich kritische mehr) darstellen soll. Zumal man die Anführer wegen der Stände zumeist nicht einmal mehr zu bezahlen braucht.

derdorfbengel hat geschrieben:Das Versorgungslimit mag störend und erschwerend für Arkade-Stil-Schlachterei sein, ist aber eines der wenigen realistischen Elemente, das aufzeigt, vor welchen Schwierigkeiten damalige Kriegführung unausweichlich stand.
EU würde ein weiteres Spielchen sein, das nur ein historisches Gewand überzieht, wenn es das aufgeben würde.

Geht mir dabei noch immer vorrangig um das eigene Land. Wenn ich meine Armeen von Nordfrankreich nach Südfrankreich verlege, muss ich diese immer aufteilen und auf unterschiedlichen Routen nach Süden schicken. Auch weil die Männer unterwegs immer durchs Zentralmassiv marschieren wollen. Kann man Realismus nennen, so wie du. Kann man nerviges Micromanagement nennen, so wie ich.

derdorfbengel hat geschrieben:Den Einheitenunterhalt kann man auf einen Bruchteil des Maximums herab setzen.

Kann man, aber eben nur für alle oder gar keinen. Für Rebellen etc. aber nicht die beste Idee. Und da finde ich es eben ärgerlich alle Streitkräfte mobilisieren zu müssen, nur weil eine Provinz bald rebellieren könnte.


edit: Bevor es eskaliert, nochmal eine kurze Erklärung: Ich mag EU4 (will euch euer Spiel also auch nicht madig machen). Trotzdem wollte ich mal so sammeln, was eurer Meinung nach besser gemacht werden könnte. Natürlich kann man die Punkte diskutieren, wenn man gute Gründe hat warum das, der eigenen Meinung nach, keine gute Idee sei.
Zuletzt geändert von Crosis am 6. Januar 2017 10:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Declaminius » 6. Januar 2017 10:36

Mr XEM hat geschrieben:Das Stilllegen von Fronten kann man umgehen, indem man die Funktion nur im Frieden zu verfügung stellt. Und die Ki bekommt das dann halt automatisch, so lange keine Rebellen am spawnen sind.

Genau solche Funktionen wären besonders leicht für den Spieler auszunutzen. Stell dir nur einmal vor, alle KI-Nationen würden im Frieden ohne Rebellengefahr ihre Armeen stilllegen. Da braucht man als Spieler nur mehr kurz anklopfen und der Krieg ist gewonnen.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon derdorfbengel » 7. Januar 2017 00:00

Declaminius hat geschrieben:Genau solche Funktionen wären besonders leicht für den Spieler auszunutzen. Stell dir nur einmal vor, alle KI-Nationen würden im Frieden ohne Rebellengefahr ihre Armeen stilllegen. Da braucht man als Spieler nur mehr kurz anklopfen und der Krieg ist gewonnen.


So isses. Und der "Sieg" wäre so leicht, dass er mich nur frusten würde.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Pirrly » 10. Januar 2017 20:25

Die KI bewegt sich zwischen Himmel und Hölle und es ist oft frustrierend zuzusehen, was die da so anstellt..

Ich spiele Kongo, starte mit meinen 2 Vasallen, und erobere mich eigentlich ganz gut durch die Provinzen. Jetzt kommt der erste etwas heikle Krieg, aber einer meiner Vasallen hat einen 4 1 1 0 General und ich denke mir, komm.. du hast viel Geld und einen überlegenen General, die 4 k weniger Truppen (insgesamt, wenn ich beide Fronten addiere) machen nicht so viel aus.

Ich starte also den Krieg und was passiert? Diese KI rennt in ihrem 2-Provinzen-Kaff hin und her (Beide, synchron), beteiligt sich leider 0 am Krieg und ich werde 5 mal aufgerieben, bis sie endlich meine armee, welche ich immer und immer wieder mit Söldner aufgefüllt hatte, zerstört haben. Am Anfang hatte ich "unterstützend" als Ziel meiner Vasallen ausgegeben, sodass sie sich mir einfach nur hätten anschließen müssen, aber nein, die KI verfolgt natürlich komplett andere Ziele und versucht im Krieg ihre Priorität auf die Kondition ihrer Truppen zu legen..

Wenn es schon diese klaren Befehle gibt, so sollten sie doch wenigstens diese ausführen können.

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Il Principe » 11. Januar 2017 22:23

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...,dass Teile meiner Armee nach dem Friedenschluss nicht als Exilanten markiert werden und deshalb nicht nach Hause finden :(

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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Hjalfnar » 14. Januar 2017 12:35

Bin grade massiv sauer, konnte einen wunderbaren Ironman-Save in die Tonne kloppen. So ein Scheiß!

Habe einen Krieg um Hamburg angefangen, mit Skandinavien. Nur so, ich hatte 250k Mann, Militärtech 25 und war damit um 180% voraus. Klar, Österreich tritt ein. Als Kaiser zu erwarten. Und auf einmal wischen diese Österreicher trotz meiner überlegenen Militärtech und meiner ach so tollen schwedischen Soldaten mit mir den Boden auf. Ich schaue nach und stelle fest, dass meine Moral nur halb so hoch ist wie die österreichische. WTF?! Mein Prestige ist auf 100 gewesen, ich hatte 2- oder 3-Sterne-Generäle, zahlenmäßig war ich sogar überlegen. Und trotzdem wurden meine Armeen einfach weggewischt. Was für ein Bullshit!

Edit: Ich habe verzweifelt gegengehalten, aber am Ende war meine Manpower leer und Österreich hat mich bei der Militärtech sogar überholt. Was für ein totaler Blödsinn!
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Re: [Europa Universalis IV] Was es an EU IV zu meckern gibt

Beitragvon Declaminius » 14. Januar 2017 18:47

Hast du vielleicht den Armeeunterhalt nicht ganz hoch gestellt?