[Europa Universalis IV] Japan, der asiatische Tiger hinkt in Forschung hinterher

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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Declaminius
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Re: Japan, der asiatische Tiger hinkt in Forschung hinterher

Beitragvon Declaminius » 4. Dezember 2017 17:42

Allgemein würde ich meiner Erfahrung nach sagen, dass die KI seit Einführung der Institutionen auch außerhalb von Europa leichter technologisch mithalten können.
Als Spieler ist es durch taktisches Entwickeln definitiv einfacher geworden. Alleine schon dadurch, dass die teure und langwierige Verwestlichung nicht mehr im Spiel ist.

kampfmaschine
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Re: Japan, der asiatische Tiger hinkt in Forschung hinterher

Beitragvon kampfmaschine » 4. Dezember 2017 19:19

Habe letztens als China gespielt (unter 1.23). Dort war es kein großes Problem die Institutionen ins Land zu holen. Kolonalismus und Manufakturen konnte ich sogar in China auslösen lassen. Ansonsten ist es wichtig das man eine Provinz richtig stark fördert. In der Provinzinstitutionsanzeige sieht man ja wie viel noch fehlt.

Nur ein bisschen Glück mit den aktuellen Herrscher muss man haben, nicht das gerade eine Niete auf den Thron sitzt und man die Punkte braucht.

derdorfbengel
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Re: Japan, der asiatische Tiger hinkt in Forschung hinterher

Beitragvon derdorfbengel » 5. Dezember 2017 02:34

Fördern kann man ja mit den zwei Monarchenpunktarten, die man nicht so sehr braucht. Wenn man viel erobert, dürften das DIP und MIL sein. Mit Mil-Punkten weiss ich meist sowieso nicht, wohin mit den Überschüssen.

magni
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Re: [Europa Universalis IV] Japan, der asiatische Tiger hinkt in Forschung hinterher

Beitragvon magni » 27. Dezember 2017 18:21

Als Japan lohnt sich oft im frühen Spiel ein no CB Krieg gegen die in Kamtschatka, da man die zwar schnell entdecken kann, jedoch nicht einen Anspruch darauf bekommen
Mit der Taktik kann man oft Alaska als Kolonie Nation bis 1498 bekommen so das auch wen man Kolonialismus nicht selbst spawnt durch Pech es sehr schnell bekommt
Druckerpresse und renaissance in den 2 zukünftigen goldmienen puschen (auch wen Hügel dazu nicht ideal sind lohnt es sich trotzdem)
Bis zum letzten Mann kämpfen, heisst für mich nicht zu kämpfen bis man auf 0 manpower ist, sondern bis alle Provinzen auf 1 runter exploited wurden,Der Rekrutierung Standard aufgehoben alle verfügbaren Söldner eingesetzt und der Bankrot dem Tag des Friedensvertrags folgt.