[Europa Universalis IV] Früher war alles ?besser?

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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haddoc
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon haddoc » 28. Juni 2018 13:39

ThomasK_7 hat geschrieben:@TE


Hmm? Wen meinst du? Oder ist das ein Kürzel, was ich noch nicht kenne?
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Weltenschmerz
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon Weltenschmerz » 28. Juni 2018 14:17

@TE = an den Treadersteller

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haddoc
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon haddoc » 28. Juni 2018 15:23

Threadersteller ... da schau her .. den kannte ich noch nicht .. danke

Die DLCs .. es sind einige, vielleicht besser zu sagen, welche ich nicht habe:
* El Dorado
* Mandate of Heaven
* Third Rome
* Rule Britannia

Die Immersion-, Musik- und Contentpacks sind wohl eher nicht gemeint, oder?
Schwierigkeitsstufe ist Normal und ich habe die Nationen im Glück abgeschaltet
Ich habe alles mögliche gelesen, u.a. auch das Handbuch. Also jetzt nciht so von vorn nach hinten sondern die Teile, die mich interessierten. Lass mich bitte fragen, wie du darauf kommst.

Ach, die Ming ... die fernöstlichen Reiche interessieren mich einfch nicht wirklich. Gäbe es nur fernöstliche Reiche, würde ich das Spiel nicht spielen. Wohl ein Grund, warum ich das DLC Mandate of Heaven für verzichtbar halte.

Wie gesagt, Handel und Wirtschaft und das Reichsmanagement (Gebäude und so weiter) ist auch nicht so das Problem, das ist zwar verzwickt aber schaffbar. Problematisch wird es mit den Expansionen.

* Ich erkenne die günstige Gelegenheit zu einem Krieg nicht unbedingt oder nicht rechtzeitig
* Es ist für mich nicht abschätzbar, welche Bündnispartner mich in einen sinnlosen Krieg ziehen, also schalte ich "Beitritt zu Angriffskriegen" lieber ab
* Trete ich einem Verteidigungskreig bei, stellt sich mir die Situation überraschend wenig taktisch dar.
Verbündete irren in Ministacks auf der Karte umher, aus meiner Perspektive ziemlich planlos
Die Kriegsgegner scheinen sich, eine Sekunde nach meinem Beitritt, alle wie die Wilden auf mich zu stürzen. Es dauert meist nicht lange (ich kann kaum zusätzliche Truppen rekrutieren) und ich bin komplett umstellt von vielen kleinen Feindarmeen. Eine davon hält mich auf und die anderen schließen sich dort an und zack bin ich raus. Das ist nicht immer so, aber meistens.

Offenkundig mache ich irgendetwas falsch, das steht aber nicht im Handbuch und nicht im Wiki und sonst auch nirgends. Inzwischen kann ich bei Kriegen einigermaßen gegenhalten, manchmal verstecke ich mich in meinen Festungen, manchmal gehe ich zur Front und versuche was zu reißen. Ohne die Verbündeten ist das aber ein ziemliches Kamikaze Unterfangen ... anstatt mal zusammzuarbeiten, irren Verbündete hin und her und lassen sich reihenweise einfangen und überwältigen. Läuft ein Verbündeter mal mit meinen Truppen mit, muss ich jederzeit damit rechnen, dass er im allerungünstigsten Moment einfach mal ein eine andere Richtung geht.

Und dieses plumpe Überrennen, wenn ein Gegner weit überlegen ist, kommt mir zwar - aus Sicht der KI - sehr effizient vor, man hat als (unerfahrener) Spieler aber kaum eine Chance.

Es gibt im Netz etliche Spieler, die mit EU nicht so gut klar kommen ... EU ist halt ein sehr spezielles Spiel.

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recur
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon recur » 28. Juni 2018 16:22

* Es ist für mich nicht abschätzbar, welche Bündnispartner mich in einen sinnlosen Krieg ziehen, also schalte ich "Beitritt zu Angriffskriegen" lieber ab


* Trete ich einem Verteidigungskreig bei,


In meinen Augen genau der falsche Weg...vorallem, wenn man als Anfänger eh noch nicht mit der Kriegsführung zurechtkommt.
-->
schalte ich "Beitritt zu Angriffskriegen" lieber ab
damit sammelst du aber auch kaum noch Gefallen und kannst deine KI-Verbündeten fast nie selbst für einen Angriffskrieg nutzen...

Zudem schrieb ich dir bereits, das ich als Einsteiger eher Angriffskriegen als Verteidigungskriegen beitreten würde...vor allem, wenn man eh kleinere Länder spielt, was anscheinend jeder Neuling machen "muss", weil sie es ja alle besser wissen :P

c) Bündniskriege: Setz "niemals" alles für deine KI-Verbündeten ein...weil in der Regel kannst du aus solchen Kriegen nichts (nicht viel) gewinnen. Würde auch nicht jeden Krieg beitreten...kann man aber als Neuling schwer abschätzen.
Vieleilcht kann man als Faustregel sagen, dass wenn dein Verbündeter ANGREIFT, dann kannst du mitmachen, weil er davon ausgeht, das der Krieg "gut" gewinnbar ist...sprich wenn du jetzt nicht gerade eine riesige/starke Nation bist, dann stehen die Chancen gut, dass er den Krieg auch ohne dich gewinnen kann. (Die KI erklärt nur Kriege wenn sie davon ausgehen kann, das sie gewinnt....und ihr liegen ja alle Zahlen vor...)
Wenn dein Verbündeter aber ANGEGRIFFEN WIRD, dann ist sich der Feind recht sicher, dass er gegen deinen Verbündeten und gegen dich und so weiter "gut" gewinnen kann! Da würde ich dann lieber den Krieg ablehnen.
Aber bitte nicht als allgemein gültige Regel verstehen...das soll nur ne Faustregel sein, solange einem die Erfahrung fehlt um einzuschätzen, wie viel Truppen, wer zu welcher Spielphase ungefähr ins Rennen wirft^^
"Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!"

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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon haddoc » 28. Juni 2018 17:27

Ja recur .. dass das so ein wenig wie der Holzweg aussieht, hatte ich mir auch schon gedacht. Wenn man Angriffskriege meidet, also dem Verbündeten quasi nie hilft, ists Ebbe mit den Gefallen und niemand tritt den eigenen Kriegen bei. Das ist wirklich vertrackt ..

Ablehnen .... eieiei ... alles voller roter Mali und BÄNG 25 Prestige weniger, eine Ressource die nicht irgendwo aufm Acker wächst. Oder kann man irgendwo Prestige "farmen"? Das sieht für mich immer total gruselig aus, also traue ich mich nicht, abzulehnen ... Weisste was? .. ich folge jetzt einfach mal deinem Rat .. echt, das mach ich .. ich lehne "doofe" Verteidigungskriege ab und setze überall die "Angriffskriegen beitreten" Häkchen oder lasse sie, wie sie sind. bin mit den Preussen jetzt eh durch und probier so n bissel rum ..
Mal sehen, wie weit ich damit komme ..

Ja, geduldig rumprobieren ... anders wird man nie den "was wäre wenn" Fall zu sehen bekommen ..

Achso .. ein DLC hab ich noch vergessen ... Cradle of Civilization ... grad ist ja wieder Sale bei Steam .. ich schau mal, was ich noch brauchen könnte. Die Mucke gibts für n Zehner :) so gut wie gekauft ...
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon Mr XEM » 28. Juni 2018 17:38

haddoc hat geschrieben: Oder kann man irgendwo Prestige "farmen"? Das sieht für mich immer total gruselig aus, also traue ich mich nicht, abzulehnen

https://eu4.paradoxwikis.com/Prestige#I ... g_prestige

Prestige gibt zwar nette Boni, aber die sind jetzt nicht so gut dass man dafür riskieren sollte in einem verlorenen Krieg vor die Hunde zu gehen.

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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon haddoc » 28. Juni 2018 17:58

Oh, danke für den Link .. ja, die Liste hatte ich auch schon mal gesehen. Das einzige "Farming" was ich da sehe, ist, in den Fellhandel einzusteigen. Alles Andere ist ein heißes Eisen. "Verteidiger des Glaubens" ... jo, klang gut und ich dachte mir .. Prima, das machste jetzt mal .. naja und dann wurde ich ständig in irgendwelche Scharmützel hineingezogen und mit meinen "Kriegsführungsskills" ist da kein Blumentopf zu gewinnen .. ;)

Prestige gibt zwar nette Boni ...

Diese Abwägung konnte ich nicht entscheiden, gehen mir die Prestige Boni durch die Lappen, könnte es langfristig blöde Folgen haben, so meine Denke .. aber wie gesagt, ich probier da jetzt mal mit rum
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon recur » 28. Juni 2018 18:09

Will jetzt auch nicht noch mehr Verwirrung reinbringen, aber ein letzter Punkt noch, wenn man bei einer Nation bereits einige Gefälligkeiten angesammelt hat, dann kann man natürlich auch 2mal überlegen, ob man vielleicht nicht doch den Verteidigungskrieg beitritt und versucht ganz schnell einen Separatfrieden zu machen (beispielsweise wenn du es schaffst vom Kriegsführer eine Festung zu erobern...dann kann es sein, das er dich aus dem Krieg rauslässt...).
Weil wenn man direkt ablehnt, dann wird das Bündnis aufgelöst und (ich glaube) damit gehen alle Gefälligkeiten verloren.
Wie das meiste im Spiel...es ist immer Situationsabhängig...
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon eszenses » 28. Juni 2018 18:30

@haddoc evtl paar Tipps von mir zum Thema Kriege führen. Zum einen habe ich immer neben meiner hauptarmee eine kleinere Armee mir bis zu 5 Einheiten ca die einen General bekommen der aber möglichst wenig manöver hat und setze ihn auf "zusammenschluss" so werden einige Verbündete versuchen sich dieser Armee anzuschließen und rennen nicht mehr dumm in der Gegend rum und lassen sich wipen. Das ist auch die Armee mit der ich versuche die hauptgefechte zu führen- weil nicht meine Mannstärke ;) deswegen auch der General ( ich habe gemerkt das mit General die warscheinlichkeit höher ist das sich Verbündete anschließen) und der manöver wert möglichst gering, da ich ja nicht will das meine kleine Truppe als erstes kämpft und womöglich noch gewiped wird bevor die Verbündeten eintreffen. Zudem kannst du Verbündeten auch Provinzen als kriegsziele setzen dann werden die jeweiligen Verbündeten versuchen diese zu besetzen.

Das sind die Möglichkeiten die ich gefunden habe um meine Verbündeten in kriegen zumindest etwas zu steuern.

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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon derdorfbengel » 28. Juni 2018 23:42

haddoc hat geschrieben:* Ich erkenne die günstige Gelegenheit zu einem Krieg nicht unbedingt oder nicht rechtzeitig
* Es ist für mich nicht abschätzbar, welche Bündnispartner mich in einen sinnlosen Krieg ziehen, also schalte ich "Beitritt zu Angriffskriegen" lieber ab


Wie bekommst du denn überhaupt Verbündete für Deine Angriffskriege?
Das Rufen von Verbündeten verbraucht Gefallenspunkte. Und die sammeln sich nur in Bündnissen an, wenn man bereit ist, ihren Kriegen beizutreten. Wenn Du nicht bereit ist, verringert sich das Vertrauen. Das führt langfristig zum Bruch der Bündnisse.

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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon Marvin » 29. Juni 2018 14:05

Ist das doppelte Fragezeichen eigentlich eine Anspielung auf Grimoire?
I'm insane. What's his excuse?
Deutsche Paradox Livestreams: https://twitch.tv/legendarymarvin

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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon haddoc » 29. Juni 2018 16:48

Nein .. :-) .. ist es nicht.
Zugegeben, den Begriff Grimoire habe ich zwar schon mal gehört, musste aber dennoch kurz nachschlagen .. nein, so dermaßen "um die Ecke" codiert war es nicht. Eher ein Mittel, das 'besser' eine Frage sein zu lassen, es herauszustellen, wie in Tüddelchen und vielleicht noch eine gedachte Prise Rätselhaftigkeit .. mehr wars nicht.
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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon haddoc » 30. Juni 2018 12:47

Nö nö recur, keine Verwirrung, eher so ein Aha Effekt ... die Sache mit den Separatfrieden ist mir noch nicht so ganz geläufig. Ja, kann man machen aber ich blicke da meist noch nicht so ganz durch. Erst mal hab ich eine Weile gebraucht um herauszufinden, wie man diese Separatfrieden denn überhaupt initiiert, und nun ist es oft so, dass niemand an Frieden interessiert zu sein scheint. Deine Worte werde ich im Hinterkopf behalten, wenn sich mir mal wieder die Option zum Frieden eröffnet. So ganz langsam dringt man immer tiefer .. überraschend, wie viele Möglichkeiten einem eigentlich offen stehen.

Was du da beschreibst, eszenses, werde ich mir ebenfalls auf die Fahnen schreiben. Es ist wieder eine neue Idee, mit der Spielmechanik umzugehen, auf die ich selbst nicht kommen würde. Ja, einen "HoneyPot" hinstellen, dem sich die Bündnispartner dann anschließen .. hätt nicht gedacht, dass das funktionieren könnte. Ich probiers aber mal aus .. sofern ich mir den Unterhalt leisten kann ;)

Ja, Dorfbengel, da sagst du was
Wie bekommst du denn überhaupt Verbündete für Deine Angriffskriege?

na eben nicht, oder nur in besonderen Konstellationen. Das mit den Gefallenspunkten und dem Vertrauen .. gesehen .. Zähne geknirscht .. und meine eigens gebaute Zwickmühle verflucht. Mir fällt nun leider grad nicht der Name des Users ein (sorry man, ich find dich grad auf Anhieb nicht ..), aber er hat mich drauf gebracht, gern mal etwas mutiger zu sein und eher Angriffskriegen beizutreten (Hallo Gefälligkeiten ..:) )und lieber aussichtslos scheinenden Verteidigungskriegen die kalte Schulter zu zeigen und das Prestige halt mal Prestige sein zu lassen.

Es geht langsam voran, inzwischen ist es mir auch schon mal gelungen, Bündnispartner einzuberufen, weil ich mit ihrem ärgsten Feind im Clinch liege. Jaja, der Feind meines Feindes ist mein Freund .. Allerdings, muss ich feststellen, scheinen sich Gefälligkeiten nicht ausschließlich durch Kriegsbeistand zu erhöhen sondern - in sehr geringem Maße - auch im Frieden. Ich hab irgendwo gelesen warum, das find ich aber nicht wieder, das stoße ich irgendwann zufällig wieder drauf.

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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon ChriZ47 » 30. Juni 2018 13:06

haddoc hat geschrieben:
Es geht langsam voran, inzwischen ist es mir auch schon mal gelungen, Bündnispartner einzuberufen, weil ich mit ihrem ärgsten Feind im Clinch liege. Jaja, der Feind meines Feindes ist mein Freund .. Allerdings, muss ich feststellen, scheinen sich Gefälligkeiten nicht ausschließlich durch Kriegsbeistand zu erhöhen sondern - in sehr geringem Maße - auch im Frieden. Ich hab irgendwo gelesen warum, das find ich aber nicht wieder, das stoße ich irgendwann zufällig wieder drauf.

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Gefallen ticken langsam hoch, auch in Friedenszeiten. Das ist davon abhängig wie stark du im Vergleich zu deinem Verbündeten bist. Wenn du schwach bist und er sich als "Schutzmacht" sieht, geht das natürlich langsamer als wie wenn du derjenige bist dessen Präsenz alleine die Rivalen deines Bündnispartners von ihren ungerechtfertigten und hinterhältigen Angriffen abhält.

Prinzipiell kommst du mit guter Diplomatie schon weit. Mit guter Diplomatie und einer starken Armee kommst du allerdings weiter. Die Armee hat auch noch andere Funktionen. Zum Beispiel sind schwache Staaten eher geneigt eine Vasallisierungsanfrage zu akzeptieren wenn dahinter eine gewisse Kraft steht.
Diese Werbefläche ist zu vermieten.

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Re: Früher war alles ?besser?

Beitragvon derdorfbengel » 30. Juni 2018 13:13

Es gibt einen Gefallen pro 1 bis 5 Jahre. Der Zeitraum hängt vom Kräfteverhältnis zwischen den beiden Verbündeten ab.

Vertrauen erhöht man durch Ausgabe von 10 Gefälligkeiten um je 5 Punkte. Je höher das Vertrauen, um so höher die Beitrittsbereitschaft und um so weiter der Radius, in dem der Krieg vom Beitrittsland entfernt sein darf, um noch beitrittswürdig zu sein.