[Europa Universalis IV] Ukraine

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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fidibus rex
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[Europa Universalis IV] Ukraine

Beitragvon fidibus rex » 17. Oktober 2018 16:40

Mein neues spiel mit der Ukraine. Auf Grund der neuen Provinzen steckt doch einiges an Potential drinnen.
Vor allem wenn man es schafft sowohl die Osmanen als auch Moskau als Verbündeten zu gewinnen.

Ideen:
1) Quantität
2) Humanismus (die Muslime rebellieren trotzdem immer wieder
3) Qualität

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Tasty
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Re: [Europa Universalis IV] Ukraine

Beitragvon Tasty » 16. November 2018 13:56

hast du als Krim gestartet?

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MiguelW97
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Re: [Europa Universalis IV] Ukraine

Beitragvon MiguelW97 » 5. Dezember 2018 10:06

Humanistische Ideen sind meiner Meinung nach die reinste Punkteverschwendung.
Die Politiken sind Mist und die Boni an sich naja.
Da sind Wirtschafts oder Relideen besser. Oder adminideen wenn man schnell expanidiert
Quantität finde ich auch schlecht.
Denn
Größere Armee - mehr Kosten
Und schwächere Armee - mehr Kosten durch mehr Verluste.
Aristro, Quali und Offensiv sind da die besseren tipps.
Denn dann hat man kleinre Armee - weiger Kosten
Mehr Stärke - weniger Verluste, weniger Kosten.
Das Geld was man einspart kann man dan über berater in mehr Punkte.stecken, das Land besser ausbauen, oder die Ideen durchrennen.
Edit aber danke, das werde ich auch mal.probieren.
Als was hast du gestartet? :)
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Re: [Europa Universalis IV] Ukraine

Beitragvon derdorfbengel » 5. Dezember 2018 12:55

MiguelW97 hat geschrieben:Quantität finde ich auch schlecht.
Denn Größere Armee - mehr Kosten
Und schwächere Armee - mehr Kosten durch mehr Verluste.
Aristro, Quali und Offensiv sind da die besseren tipps.
Denn dann hat man kleinre Armee - weiger Kosten
Mehr Stärke - weniger Verluste, weniger Kosten.
Das Geld was man einspart kann man dan über berater in mehr Punkte.stecken, das Land besser ausbauen, oder die Ideen durchrennen.
Edit aber danke, das werde ich auch mal.probieren.
Als was hast du gestartet? :)


Mit Humanismus kann man so oder anders sehen. Bringt auch Vorteile mit.
Was die Quantitäts- und Qualitätsfrage angeht, bin ich zu denselben Ergebnissen gekommen. Ich weiss gar nicht, wie man eine um 50 Prozent grössere Armee um 1450 annähernd unterhalten könnte. Mir fehlt zu der Zeit mangels Landesausbau noch an allen Ecken Gold.

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Re: [Europa Universalis IV] Ukraine

Beitragvon Mr XEM » 5. Dezember 2018 16:27

Für den Mp würde ich dir zustimmen.
Im Sp sehe ich das anders.
Reli ist nicht schlecht. Aber mit Humanismus hat man deutlich weniger Aufstände.
Politiken sind im Sp auch ziemlich egal. Kann man natürlich machen, aber sie sind nicht wirklich notwendig.
Was Quantität angeht so finde ich sie im Sp um einiges stärker als im Mp. Als erste nehme ich sie eigentlich auch nie, aber ich nehme sie relativ früh. Nicht aufgrund des höheren Armeelimits, sondern weil sie auch die Wirtschaft "boostet". Der Unterhalt wird zweimal gesenkt. Einmal direkt und einmal indirekt durch die Senkung der Regimentskosten.
Dann wird die Mannstärke und dadurch auch die Erholung selbiger erhöht. Und dann wird nochmal die Erholung direkt erhöht, was dann dazu führt, dass man weniger Söldner braucht. Also wieder weniger Unterhalt und weniger Verstärkungskosten.

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Re: [Europa Universalis IV] Ukraine

Beitragvon fidibus rex » 2. August 2019 19:44

MiguelW97 hat geschrieben:Humanistische Ideen sind meiner Meinung nach die reinste Punkteverschwendung.
Die Politiken sind Mist und die Boni an sich naja.
Da sind Wirtschafts oder Relideen besser. Oder adminideen wenn man schnell expanidiert
Quantität finde ich auch schlecht.
Denn
Größere Armee - mehr Kosten
Und schwächere Armee - mehr Kosten durch mehr Verluste.
Aristro, Quali und Offensiv sind da die besseren tipps.
Denn dann hat man kleinre Armee - weiger Kosten
Mehr Stärke - weniger Verluste, weniger Kosten.
Das Geld was man einspart kann man dan über berater in mehr Punkte.stecken, das Land besser ausbauen, oder die Ideen durchrennen.
Edit aber danke, das werde ich auch mal.probieren.
Als was hast du gestartet? :)


Als Litauen habe ich gestartet. Polotsk als Mark entlassen und Entwicklung in Kiev gefördert, zur Hauptstadt gemacht und Hauptkultur wurde dann ruthenisch. So kan man dann Ruthenien und Ukraine gründen. Was auch in der Produktivität recht gut ist.
Dummerweise verlor ich später Polotsk und Litauen.