Welche Ideen sollten Kolonien Eurer Meinung nach wählen?

[derdorfbengel]

Ich überlege gerade, den Kolonialnationen (per Modding) andere Prioritäten für ihre Ideengruppen-Wahl zu geben als sie sie bisher haben.

Folgende Reihenfolge habe ich bisher bestimmt (erste die Ideengruppe, dann die Ideen, die mir daraus wichtig erscheinen als Grund)

Gewünschte Wahlreihenfolge
--------------------------
1. Humanismus (Unruhe-, Nationalismus-, ebenfalls Unruhe, Assimilationsbonus für Ureinwohner beim Kolonisieren) ADM
2. Wirtschaft (Mehr Einnahmen = mehr Zölle, wirtschaftliche Stabilität) ADM
3. Plutokratie (Unruhe-, Händler, Militärmoral) MIL
4. Expansion (Siedeln, Händler, Handelszentrenaufwertung) ADM
5. Religion (Stabilitätskosten, Kulturkonvertierung, Kirchenmacht) ADM
6. Qualität (besseres Militär) MIL
7. Offensive (besseres Militär) MIL

Verboten (Priorität auf 0 gesetzt, daher Auswahl vermutlich unmöglich)
--------------------
0. Quantität (grössere Heere = mehr Unabhängigkeitsstreben, Defizitrisiko)
0. Einfluss (komplett nutzlos für Untertanen)
0. Diplomatie (komplett nutzlos für Untertanen)

Wäre an Euren Meinungen dazu interessiert. Auch zwecks Einbeziehung anderer Ideen als der genannten.

[Weltenschmerz]

Ist dir das Spiel denn zu schwierig wenn du das Unabhängigkeitsstreben reduzieren willst?
Du könntest es doch gleich komplett entfernen.

[MiguelW97]

Unabhängigkeitsstreben ist doch ein Witz... du suchst eine provinz, am besten eine Kohleprovinz. Baust eine Universität rein und drückt ein paar mal Developen. DIe Punkte hta man übrig. pro Klick erhält man -5%freiheitsstreben und es tickt unmenschlich langsam runter... ergo ist freiheitsstreben kein problem

[Weltenschmerz]

Unabhängigkeitsstreben ist doch ein Witz... du suchst eine provinz, am besten eine Kohleprovinz. Baust eine Universität rein und drückt ein paar mal Developen. DIe Punkte hta man übrig. pro Klick erhält man -5%freiheitsstreben und es tickt unmenschlich langsam runter... ergo ist freiheitsstreben kein problem

Dazu ist mir eine Kolonialarmee mit ordendlicher Armee viel lieber als eine die ständig Kriege gegen andere Kolonialnationen oder Eingeborene beginnt und dann meine schönen Kolonien verliert.

[Malcorion91]

Ich überlege gerade, den Kolonialnationen (per Modding) andere Prioritäten für ihre Ideengruppen-Wahl zu geben als sie sie bisher haben.

Folgende Reihenfolge habe ich bisher bestimmt (erste die Ideengruppe, dann die Ideen, die mir daraus wichtig erscheinen als Grund)

Gewünschte Wahlreihenfolge
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1. Humanismus (Unruhe-, Nationalismus-, ebenfalls Unruhe, Assimilationsbonus für Ureinwohner beim Kolonisieren) ADM
2. Wirtschaft (Mehr Einnahmen = mehr Zölle, wirtschaftliche Stabilität) ADM
3. Plutokratie (Unruhe-, Händler, Militärmoral) MIL
4. Expansion (Siedeln, Händler, Handelszentrenaufwertung) ADM
5. Religion (Stabilitätskosten, Kulturkonvertierung, Kirchenmacht) ADM
6. Qualität (besseres Militär) MIL
7. Offensive (besseres Militär) MIL

Verboten (Priorität auf 0 gesetzt, daher Auswahl vermutlich unmöglich)
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0. Quantität (grössere Heere = mehr Unabhängigkeitsstreben, Defizitrisiko)
0. Einfluss (komplett nutzlos für Untertanen)
0. Diplomatie (komplett nutzlos für Untertanen)

Wäre an Euren Meinungen dazu interessiert. Auch zwecks Einbeziehung anderer Ideen als der genannten.

Humanismus würd ich an 4. Stelle setzen, die anderen dafür etwas rauf. Expansion ist für die Kolonien sehr wichtig, dafür haben sie anfangs eher wenig Unruhen.
Wirkliche Unruhprobleme gibt es eig eh nur in Peru und Mexiko.
Religion braucht man auch nicht unbedingt. Entweder wurden sie gegründet (schnell konvertiert und nicht teuer wegen wenig Entwicklung), oder wurden erobert (sehr viel Autonomie-> zu hohe Kosten für Kolonialnation.)
Nebenbei haben die Kolonialnationen bereits eine Idee, wodurch sie keine Mali durch religiöse Toleranz erhalten.

[derdorfbengel]

Humanismus würd ich an 4. Stelle setzen, die anderen dafür etwas rauf. Expansion ist für die Kolonien sehr wichtig, dafür haben sie anfangs eher wenig Unruhen.
Wirkliche Unruhprobleme gibt es eig eh nur in Peru und Mexiko.
Religion braucht man auch nicht unbedingt. Entweder wurden sie gegründet (schnell konvertiert und nicht teuer wegen wenig Entwicklung), oder wurden erobert (sehr viel Autonomie-> zu hohe Kosten für Kolonialnation.)
Nebenbei haben die Kolonialnationen bereits eine Idee, wodurch sie keine Mali durch religiöse Toleranz erhalten.

Hallo. Dich sehe ich heute das erste mal; dafür gleich kompetente Meinung aus Erfahrung
Genau Mexiko ist vor allem das Problem mit seinen vielen eroberten Provinzen. Die Unruhe ist da gerade zu Beginn sehr hoch wegen der -15 Nationalismus. Die werden durch Humanismus auf -5 reduziert, dann noch -2 allgemeine Unruhe und noch mal wegen Intoleranz. Ich möchte lieber erstmal Ruhe im Karton vor allem anderen.

Die eigene Expansion der Kolonien ist mir eigentlich gar nicht so lieb, muss ich sagen.

Religion schien mir auch nicht wirklich wichtig, daher ja am Ende, wo mir nix wichtiges mehr einfiel.

[gormesgorm]

Nabend ich grab den mal aus, hab eine Frage zu dem Thema. Wo kann ich die Prioritäten für die Kolonien modden? Ich hab mir angewöhnt wenn ich mit Kolonisation spiele 5 Provinzen zu kolonisieren um die Nation zu bekommen und dann woandere eine weitere zu machen usw. Habe dann viele kleine die sich selbstständig ausbauen. Macht es dann sinn den Kolonien die Idee mit den zwei Kolonisten zu geben oder fangen die dann plötzlich an zB als Kolumbien in Australien oder Westafrika zu kolonisieren?

[Il Principe]

Ne Kolonien kolonisieren nur innerhalb ihres Einflussgebietes, d.h. jeweils in den beiden Amerikas und Australien/Neuseeland. Wo genau in Amerika die exakte Grenze ist, weiß ich nicht. So kann es vorkommen, dass die Karibik-Nation sich auf dem Festland in Kolumbien ausbreitet und Mexiko in Lousiana. Mehr oder weniger halten sie sich aber an den entspechenden Kartenmodus der Kolonialgebiete.