[Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon fidibus rex » 10. September 2019 19:28

nordstern hat geschrieben:Ich habe deswegen früher mal versucht als Ravensburg (da komme ich her) und Hohenzollern (da wohn ich aktuell) was zu reißen... ha...keine Chance... Wenn einem Österreich nicht ans Bein pinkelt dann kommt irgend ein größeres Reich daher oder man kann wg Reichsstädten nicht expandieren. Vorallem die AE ist bei kleinen Staaten mörderisch. Hatte mal als Württemberg Baden-Württemberg geeint... und dann kam ne Koalition anspaziert und feierabend.


Musst mal versuchen zu vasalisieren.;)
Auch nicht den direkten Kriegsgegner sondern z.B. einen seiner Verbündeten. Und vom eigentlichen Kriegsgegner erst ein mal nur Geld etc. fordern. Oder sich mit allen Kurfürsten gut stellen und sich zum Kaiser wählen lassen. Dann hat man erst ein mal Ruhe und kann etwas expandieren.

Meine Lieblingsnationen: Les Blues Grande Nation:D Montjoie Saint Dennis :D
England - Großbritannien (Diese beiden Länder haben einfache Enorme Vielfalt und Handlungsmöglichkeiten und interessante Missionen.)
Österreich und Bayern.^^
Der Deutsche Orden, Preußen und andere Osteuropäische Staaten wie z.B. Litauen, Ruthenien, Ukraine, Serbien, Byzanz, Walachei, Nitra, Böhmen.
Weil man eingekreist von Polen, Österreich, Moskau und Osmanen ständig in einer Endzeitstimmung steckt.^^ (Und Außer den Deutschen Orden habe ich bisher noch keine einzige Nation im Osten bis 1821 zu bringen schafft..XD) Da war es mit Leinster / Irland wesentlich einfacher was mich überrascht.

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon nordstern » 12. September 2019 20:56

Ich muss sagen, das ich diese Mittelmächte auf der einen Seite liebe und hasse.

Ich liebe z.b. Polen und Brandenburg
Aber gleichzeitig hasse ich sie auch: Polen, weil es zu schnell zu stark wird und mit Polen-Litauen quasi alles steamrollen kann. Brandenburg weil man irgendwann im HRE und Polen stecken bleibt. Also nicht stark genug um Polen zu schlagen aber keine expansionsmöglichkeiten mehr im HRE hat.

Daher suche ich mir gerne Nationen außerhalb der HRE-Polen-Klemme. Gerade als Frankreich probiert, aber das wird schnell langweilig, weil man im HRE nur schwer expandieren kann, aber gleichzeitig zu stark ist um "nichts" zutun. Und Aragon, Castillien zu erobern macht einen nur noch stärker. Wenn England fällt ist eh alles egal.

Daher tu ich mich gerade schwer eine herausfordernde, westliche Nation zu finden mit guten Expansionsmöglichkeiten, ohne zu schnell zu stark zu werden.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon fidibus rex » 12. September 2019 23:20

nordstern hat geschrieben:Ich muss sagen, das ich diese Mittelmächte auf der einen Seite liebe und hasse.

Ich liebe z.b. Polen und Brandenburg
Aber gleichzeitig hasse ich sie auch: Polen, weil es zu schnell zu stark wird und mit Polen-Litauen quasi alles steamrollen kann. Brandenburg weil man irgendwann im HRE und Polen stecken bleibt. Also nicht stark genug um Polen zu schlagen aber keine expansionsmöglichkeiten mehr im HRE hat.

Daher suche ich mir gerne Nationen außerhalb der HRE-Polen-Klemme. Gerade als Frankreich probiert, aber das wird schnell langweilig, weil man im HRE nur schwer expandieren kann, aber gleichzeitig zu stark ist um "nichts" zutun. Und Aragon, Castillien zu erobern macht einen nur noch stärker. Wenn England fällt ist eh alles egal.

Daher tu ich mich gerade schwer eine herausfordernde, westliche Nation zu finden mit guten Expansionsmöglichkeiten, ohne zu schnell zu stark zu werden.


Hm. Westliche Nation, dann bleibt eigentlich nur Irland, Schottland oder irgendwas in Skandinavien. Wobei die schon nordisch und nicht westlich sind.
Oder ein italienischer Staat mit Sprung nach Afrika. Oder eben Österreich. Mit Ungarn und Böhmen als PU im Schlepptau die Osmanen verdreschen und das HRR zusammen halten so wie gegen die Franzosen stand halten macht schon durch aus Laune.

Edit: Österreich ist auch das einzige westliche Land das die Osmanen noch vor 1500 wirklich stoppen kann.

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon MolaRaines » 13. September 2019 10:30

Hatte als Brandenburg noch nie Probleme mit Polen. Habe mit denen immer zum Anfang ein Bündnis. Spätestens wenn man Dänemark und Böhmen gelegt hat und allgemein die Küsten unter Kontrolle bekommt, dann ist Polen kein Problem mehr. Immer schön die Beziehungen mit Russland pflegen und Polen den Krieg erklären wenn die am Boden liegen. Am besten so, dass die einem Verteidungsbündnis zur Hilfe kommen. Dann hat man keinen Waffenstillstand und kann die Truppen bis dahin einsehen.
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon nordstern » 13. September 2019 11:33

MolaRaines hat geschrieben:Hatte als Brandenburg noch nie Probleme mit Polen. Habe mit denen immer zum Anfang ein Bündnis. Spätestens wenn man Dänemark und Böhmen gelegt hat und allgemein die Küsten unter Kontrolle bekommt, dann ist Polen kein Problem mehr. Immer schön die Beziehungen mit Russland pflegen und Polen den Krieg erklären wenn die am Boden liegen. Am besten so, dass die einem Verteidungsbündnis zur Hilfe kommen. Dann hat man keinen Waffenstillstand und kann die Truppen bis dahin einsehen.


Theoretisch hast du recht. Praktisch war es bisher in JEDEM Spiel so, das meine Verbündeten irgendwann angefangen haben Bündnisse mitmeinem Feinden zu schließen. Sprich: Österreich und Polen haben Bündnisse mit Dänemark, Böhmen geschlossen und mich dadurch von jeglicher Expansion abgeschnitten außerhalb der HRE-Ministaaten.Dazu kam dann idR noch, das wenn ich das Bündnis mit Polen beende, Österreich mit denen ein Bündnis schließt. Das war in jedem der drei letzten Spielen so mit Brandenburg das ich mich ins HRE gefressen habe und sobald ich die dänische Grenze erreicht hatte, Böhmen erstmals gestutzt hatte und auch Sachsen erobert hatte der Punkt kam, wo meine eigenen Alliierten Bündnisse mit meinen Rivalen/Feinden schlossen.
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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon Il Principe » 13. September 2019 16:55

nordstern hat geschrieben:Daher suche ich mir gerne Nationen außerhalb der HRE-Polen-Klemme. Gerade als Frankreich probiert, aber das wird schnell langweilig, weil man im HRE nur schwer expandieren kann, aber gleichzeitig zu stark ist um "nichts" zutun. Und Aragon, Castillien zu erobern macht einen nur noch stärker. Wenn England fällt ist eh alles egal.

Daher tu ich mich gerade schwer eine herausfordernde, westliche Nation zu finden mit guten Expansionsmöglichkeiten, ohne zu schnell zu stark zu werden.


Theoretisch gibt es ja auch noch Burgund. Ist vermutlich aber die am wenigsten gespielte westliche Nation überhaupt.
Vielleicht auch einfach mal den Schwierigkeitsgrad erhöhen.

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon nordstern » 13. September 2019 20:27

Ich denke ich werde es mit Leister mal probieren. Die Idee mit Irland ist eigentlich gut. Man ist isoliert auf einer Insel, so das einem keine Großmacht mit irgendwelchen Bündnissen dazwischen funken kann. Anschließend geht man auf Schottland und dann England. Quasi einen Schritt mehr wie mit Schottland oder Brandenburg. Ich habe ja noch kein "mittleres" Reich. Und im Gegensatz zum Festland auch keinen Kaiser oder benachbarte Großreiche die einen durch Bündnisse mit kleineren Staaten einengen.
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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon derdorfbengel » 14. September 2019 00:19

Oder "man" moddet sich selbst die Schwierigkeit irgendwo höher, wo man das möchte. Die Cleverness der KI ist zwar nicht änderbar, aber Stärkeparameter kann man alle verändern.
Man kann auch eine Custom-Nation an eine unmögliche Stelle setzen und mit grauenhaften National-Ideas ausrüsten :)

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon nordstern » 14. September 2019 01:24

Hab ich schon getan. Wollte ich nur nicht so rumposaunen.

Ich spiele auf dem höchsten SG, habe aber die Mali die ich als Spieler bekomme runtergeregelt und zeitgleich über die Ideen den Nationen: Polen, Moskau, Frankreich, Castillien, Spanien, Österreich, Osmanien und Ming +100% Manpower und +50% Truppenlimit und -50% Entwicklungskosten. Letzteres scheint die KI nicht zu nutzen.

Als Leister ist es grad etwas kritisch^^. Das Problem ist nicht Irland... das Problem ist England. Die kommen alle 10 Jahre mal vorbei. Irgendwie scheint der Franzose was besseres zutun zu haben wie seine Gebiete zurück zu holen. Und der Schotte lässt sich von England aufrollen. Ich habe nun 3 Kriege gegen die Briten gewonnen. Gewonnen heißt: Friede ohne das ich was abgeben musste.

Das Problem daran ist, das ich ausblute. Ich musste den letzten Krieg auf Pump mit Söldnern spielen. Für den nächsten Krieg in 3 Jahren vermutlich, werde ich weder ausreichend Manpower noch Geld für Söldner haben, also verlieren. Da helfen mir auch meine Vasallen nicht mehr viel. Schottland ist ein Schatten seiner selbst und kann mir nicht helfen. Frankreich will mir nicht helfen und alle anderen sind zu weit weg für ein Bündnis.

Aber wenn ich schon untergehe, dann wie eines Iren würdig mit der Brust voran, erhobenen Hauptes auf dem Schlachtfeld umgeben von Engländern und Brüdern... hauptsächlich Engländern.
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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon fidibus rex » 16. September 2019 16:56

nordstern hat geschrieben:Hab ich schon getan. Wollte ich nur nicht so rumposaunen.

Ich spiele auf dem höchsten SG, habe aber die Mali die ich als Spieler bekomme runtergeregelt und zeitgleich über die Ideen den Nationen: Polen, Moskau, Frankreich, Castillien, Spanien, Österreich, Osmanien und Ming +100% Manpower und +50% Truppenlimit und -50% Entwicklungskosten. Letzteres scheint die KI nicht zu nutzen.

Als Leister ist es grad etwas kritisch^^. Das Problem ist nicht Irland... das Problem ist England. Die kommen alle 10 Jahre mal vorbei. Irgendwie scheint der Franzose was besseres zutun zu haben wie seine Gebiete zurück zu holen. Und der Schotte lässt sich von England aufrollen. Ich habe nun 3 Kriege gegen die Briten gewonnen. Gewonnen heißt: Friede ohne das ich was abgeben musste.

Das Problem daran ist, das ich ausblute. Ich musste den letzten Krieg auf Pump mit Söldnern spielen. Für den nächsten Krieg in 3 Jahren vermutlich, werde ich weder ausreichend Manpower noch Geld für Söldner haben, also verlieren. Da helfen mir auch meine Vasallen nicht mehr viel. Schottland ist ein Schatten seiner selbst und kann mir nicht helfen. Frankreich will mir nicht helfen und alle anderen sind zu weit weg für ein Bündnis.

Aber wenn ich schon untergehe, dann wie eines Iren würdig mit der Brust voran, erhobenen Hauptes auf dem Schlachtfeld umgeben von Engländern und Brüdern... hauptsächlich Engländern.


Probier mal mit England am Anfang auf guten Kumpel zu machen. Wichtig ist dabei jedoch praktisch ohne Unterbrechung alle Irischen Provinzen nach einander zu kassieren. Ulster als eine der ersten um Nach Schottland rüber zu gehen. Sobald Irland in deiner Hand ist und du schon ein Bein auf Schottland hast, erst DANN mit Frakreich und Spanien gegen England ziehen.

Bild

Wenn dir England in den ersten 5 Jahren kein Bündnis anbietet neu starten. Du wirst sie am Anfang leider brauchen. Scheint so mit den letzten Patches geworden zu sein.

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon MolaRaines » 16. September 2019 19:38

Was hat Irland dann für ein langfristiges Ziel?
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon nordstern » 17. September 2019 15:02

Du meinst die Missionen?

Irland vereinen, Irland gründen, Schottland erobern... und dann teilt es sich, je nachdem welche irische Startnation du gespielt hast.
Du kannst ein schottisch-irisches Reich Gründen (irgendein keltischer Name) und daraus dann ein keltisches Reich machen.
Spielst du eine andere Nation, kannst du exakt das selbe tun bis auf das keltische Reich. Doch stattdessen kannst die das britische Reich gründen.

Im Grund ist damit das langfristige Ziel Irlands ein keltisches Reich oder ein britisches Reich zu gründen und bei letztem identisch mit dem Englands: Großbritannien gründen. Was danach kommt, ist dir überlassen. Da endet der Missionsbaum fast. Gibt glaub noch was wg manufakturen bauen überall in Irland und was mit einer Kolonie.


mein Spiel hat sich noch gewendet. Ich habe als Frankreich doch noch England angriff, mir die Reste Schottlands geholt. Und als ich sah das der Krieg schlecht für England verlief und französische Schiffe in der irischen See waren, England den Krieg erklärt und quasi kampflos erobert. Konnte nicht alles fordern, hat aber das Blatt zu meinen gunsten verändert.
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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon MolaRaines » 17. September 2019 20:44

Okay Keltenreich klingt schon mal sehr interessant.
Dachte das wird das selbe wie mit England, nur schwieriger.
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon nordstern » 17. September 2019 23:49

Das keltenreich ist im grunde territorial gesehen Großbritannien
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Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen

Beitragvon Tasty » 19. September 2019 10:42

Weiter oben wurde ja von Polen gesprochen, ich hab mit denen tatsächlich in 3 Spielständen Probleme bekommen. die bescheuerte Mechanik "in Krieg eingreifen" hat mich jetzt schon 3 Mal in einen Krieg mit Osmanen und Moskau gebracht.
Als Irland bin ich aktuell auch ncoh nciht erfolgreich gewesen, weil nach dem ich Schottland und England halbwegs im Griff hatte auf einmal Dänemark kam.