[Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Moderator: Moderatoren
[Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Hallo in die Runde
Ich wollte mal fragen welche Nationen ihr am liebsten spielt und warum?
vielleicht entdecke ich die eine oder andere Interessante für mich mit.
Gerne könnt ihr auch schreiben was ihr mit den jeweiligen so bisher erreicht habt.
Meine Lieblingsnationen sind btw Hamburg/Die Hanse, (ich bin selber Hamburger )
aber ich liebe es auch in Geld zu schwimmen ich mag den Startort und ich geh am Liebsten auf Handel.
Danach spiele ich am liebsten Österreich, mir geht einfach einer ab, wenn ich im Lategame die Dynastiekarte öffne und 4-5 PUs habe.
Freu mich auf eure Antworten!
LG
Tasty
Ich wollte mal fragen welche Nationen ihr am liebsten spielt und warum?
vielleicht entdecke ich die eine oder andere Interessante für mich mit.
Gerne könnt ihr auch schreiben was ihr mit den jeweiligen so bisher erreicht habt.
Meine Lieblingsnationen sind btw Hamburg/Die Hanse, (ich bin selber Hamburger )
aber ich liebe es auch in Geld zu schwimmen ich mag den Startort und ich geh am Liebsten auf Handel.
Danach spiele ich am liebsten Österreich, mir geht einfach einer ab, wenn ich im Lategame die Dynastiekarte öffne und 4-5 PUs habe.
Freu mich auf eure Antworten!
LG
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Zuletzt geändert von Homerclon am 7. April 2019 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Kleine Korrektur am Thread-Titel.
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Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Ich spiele gerne Brandenburg, einfach wg Preußen.
Schottland: Man hat mehr Aufbauarbeit, kann am Ende aber auch einfach GBR spielen ohne das man als OP-Startnation es zu einfach hat.
Spanien und Russland, weil es einem die Möglichkeit gibtz komplett auf Europa zu pfeifen und mal was anderes macht.
Gelegentlich Polen, weil es einem ermöglicht relativ frei von den Zwängen des HRE zu expandieren. Sowohl Schweden, Dänemark, Brandenburg, Österreich, Frankreich unterliegen den zwängen des HRE: Da tut es ganz gut das mal nicht zutun.
Schottland: Man hat mehr Aufbauarbeit, kann am Ende aber auch einfach GBR spielen ohne das man als OP-Startnation es zu einfach hat.
Spanien und Russland, weil es einem die Möglichkeit gibtz komplett auf Europa zu pfeifen und mal was anderes macht.
Gelegentlich Polen, weil es einem ermöglicht relativ frei von den Zwängen des HRE zu expandieren. Sowohl Schweden, Dänemark, Brandenburg, Österreich, Frankreich unterliegen den zwängen des HRE: Da tut es ganz gut das mal nicht zutun.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten
Danke für euer Verständnis.
Danke für euer Verständnis.
- Abdülhamid
- Senator
- Beiträge: 11257
- Registriert: 5. Dezember 2010 20:25
- :
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Byzantinisches Reich ist auch klasse, ich bin da ganz großer Fan des Wiederaufbaus. Und es ist nicht zu einfach, man kann auch verlieren.
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Mein persönlicher Liebling ist Frankreich.
Man startet nahe an all den anderen Kolonialnationen. England kannst du angreifen und mit 5 bis 6 Kriegen zurechtstutzen und vassallisieren. Spanien genauso. Portugal ist mit England verbündet und kann praktisch nebenbei geschnupft werden. Die Bretagne kann Frankreich auch nichts anhaben und endet früher oder später auch im Portfolio aus Vasallen. Man startet mit freundlichen Beziehungen zu Schottland, das öfter einmal in einer PU endet und ein akzeptables Sprungbrett nach Brittanien abgibt. Alles in allem finde ich die Frankreich Startposition gut um nach einander alle großen und kleinen Kolonialnationen zu Vasallen zu machen und denen das kolonisieren zu überlassen, während man selbst sich auf ein starkes Militär konzentriert. (Mein bestes war ein protestantisches Frankreich als Kaiser des HRR mit aufgelöstem Privileg (zu dem sogar Horden gehörten weil ich Genua als Vasallen hatte und mich an der Krim festgesetzt hatte - und diese Horden erobert und als Vasallen für das Reich freigelassen hatte, nachdem gecored und dem reich hinzugefügt...) mit England, Portugal, Spanien und der Bretagne als reguläre Vasallen die für mich kolonisieren)
Polen als den heimlichen König der PUs finde ich auch gut. Man endet dabei mit so viel Land, einfach weil alle gierig darauf sind einen eigenen Verwandten auf den Thron der Wahlmonarchie zu bekommen, und ehe diejenigen es sich bewusst werden enden sie in einer Personalunion. Dazu kommen noch starke militärische Ideen, dominante Kavallerie wenn man es darauf anlegt und einen Bonus auf Produktion, der dafür sorgt das der Rubel rollt.
Russland mit seinen weiten Steppen. Manpower praktisch ohne Ende - aber ich sehe mich oft genug gezwungen meine Armeestaks nicht zu halbieren sondern zu dritteln, in Combatwith gemessen, einfach weil die ganzen Provinzen einerseits arm sind und andererseits so groß das der Marsch durch das Land ewig dauert.
Japan. Das Indien als Daimyos haben konnte ohne das diese wussten das es ihr Oberherr war. Habe ich niemals gemacht. Mein Bestes Spiel war eine protestantische Republik Japan die Afrika kolonisiert hatte und Indien und China kontrollierte - und mit 10 Händlern den Handel von Nippon bis nach Indien geleitet hatte um dort ca 600 Dukaten abzukassieren.
Man startet nahe an all den anderen Kolonialnationen. England kannst du angreifen und mit 5 bis 6 Kriegen zurechtstutzen und vassallisieren. Spanien genauso. Portugal ist mit England verbündet und kann praktisch nebenbei geschnupft werden. Die Bretagne kann Frankreich auch nichts anhaben und endet früher oder später auch im Portfolio aus Vasallen. Man startet mit freundlichen Beziehungen zu Schottland, das öfter einmal in einer PU endet und ein akzeptables Sprungbrett nach Brittanien abgibt. Alles in allem finde ich die Frankreich Startposition gut um nach einander alle großen und kleinen Kolonialnationen zu Vasallen zu machen und denen das kolonisieren zu überlassen, während man selbst sich auf ein starkes Militär konzentriert. (Mein bestes war ein protestantisches Frankreich als Kaiser des HRR mit aufgelöstem Privileg (zu dem sogar Horden gehörten weil ich Genua als Vasallen hatte und mich an der Krim festgesetzt hatte - und diese Horden erobert und als Vasallen für das Reich freigelassen hatte, nachdem gecored und dem reich hinzugefügt...) mit England, Portugal, Spanien und der Bretagne als reguläre Vasallen die für mich kolonisieren)
Polen als den heimlichen König der PUs finde ich auch gut. Man endet dabei mit so viel Land, einfach weil alle gierig darauf sind einen eigenen Verwandten auf den Thron der Wahlmonarchie zu bekommen, und ehe diejenigen es sich bewusst werden enden sie in einer Personalunion. Dazu kommen noch starke militärische Ideen, dominante Kavallerie wenn man es darauf anlegt und einen Bonus auf Produktion, der dafür sorgt das der Rubel rollt.
Russland mit seinen weiten Steppen. Manpower praktisch ohne Ende - aber ich sehe mich oft genug gezwungen meine Armeestaks nicht zu halbieren sondern zu dritteln, in Combatwith gemessen, einfach weil die ganzen Provinzen einerseits arm sind und andererseits so groß das der Marsch durch das Land ewig dauert.
Japan. Das Indien als Daimyos haben konnte ohne das diese wussten das es ihr Oberherr war. Habe ich niemals gemacht. Mein Bestes Spiel war eine protestantische Republik Japan die Afrika kolonisiert hatte und Indien und China kontrollierte - und mit 10 Händlern den Handel von Nippon bis nach Indien geleitet hatte um dort ca 600 Dukaten abzukassieren.
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- Primus Pilus
- Beiträge: 2279
- Registriert: 2. November 2016 11:34
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Ich finde die Abwechslung, die durch verschiedene Ausgangslagen entsteht, macht das Spiel aus. Ich habe verschiedene Spiele mit Ausgangslage in Iberien, britischer Insel, Frankreich, Russland, Österreich in der Speicherstandliste. Als Iberier das Kolonisieren, als Österreich die PU'en und das Reichsmanagement - das sind ganz verschiedene Aufgaben für die satten ersten 150 Jahre, bis sich alles so angleicht.
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Mandschu, burn down the World.
I'm insane. What's his excuse?
Deutsche Paradox Livestreams: https://twitch.tv/legendarymarvin
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- Primus Pilus
- Beiträge: 2279
- Registriert: 2. November 2016 11:34
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Marvin hat geschrieben:Mandschu, burn down the World.
du destruktive persönlichkeit
- Santiago8952
- Miles
- Beiträge: 14
- Registriert: 20. Februar 2017 19:12
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Abdülhamid hat geschrieben:Byzantinisches Reich ist auch klasse, ich bin da ganz großer Fan des Wiederaufbaus. Und es ist nicht zu einfach, man kann auch verlieren.
Dem kann ich nur beispflichten. Für mich persönlich ist Byzanz die spannenste Nation.
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Mandschu, burn down the World.
Dem kann ich nur beipflichten^^
Mit etwas Glück und relativ viel "all in" besiegt man Ming bereits zwischen 1460 und 1470, wenn man ihnen 2 Mil-Techs voraus ist und tyrannisiert sie dann, bis sie zerbrechen^^
Macht mir persönlich viel Spaß
Und danach bzw parallel spielt man einfach auf 15 bis 30 Tributstaaten und den Rest brennt man nieder
"Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!"
- MolaRaines
- Signifer
- Beiträge: 475
- Registriert: 20. November 2016 13:26
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Brandenburg wegen Preußen.
Eine Nation aus Irland: Da es viel Potential und einen guten Schwierigkeitsgrad hat.
Florenz: Als Republik nicht verkehrt und ein vereinigtes Italien hat ein riesiges Potential, bis hin zum römischen Reich.
Österreich: Will endlich mal das Reich wiederherstellen, diesmal sieht es gut aus.
Island: Als selbst erschaffene Nation um alles zu kolonisieren
Eine Nation aus Irland: Da es viel Potential und einen guten Schwierigkeitsgrad hat.
Florenz: Als Republik nicht verkehrt und ein vereinigtes Italien hat ein riesiges Potential, bis hin zum römischen Reich.
Österreich: Will endlich mal das Reich wiederherstellen, diesmal sieht es gut aus.
Island: Als selbst erschaffene Nation um alles zu kolonisieren
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
1. Schweden
Durch die vielen Events ist es wirklich eine coole Spielerfahrung und die Ausgangslage ist auch nicht zu einfach.
2. Florenz / Kirchenstaat
Florenz um Italien zu gründen und der Kirchenstaat hat auch ein relativ uniques Spielgefühl durch die Lage und sehr viele stimmige Events.
3. England
Mit dem neuen DLC Missionsbaum macht England wirklich Spaß und die Ausgangslage ist wenn man das Festland nicht aufgeben möchte auch nicht die einfachste. Hier find dich ist auch wahre Potenzial der missionsbäume ausgeschöpft was sonst leider niemand so wirklich hat...
Außer jemand kann mir jetzt noch einen vergleichbaren sagen dann würde ich mich jetzt tatsächlich freuen
Durch die vielen Events ist es wirklich eine coole Spielerfahrung und die Ausgangslage ist auch nicht zu einfach.
2. Florenz / Kirchenstaat
Florenz um Italien zu gründen und der Kirchenstaat hat auch ein relativ uniques Spielgefühl durch die Lage und sehr viele stimmige Events.
3. England
Mit dem neuen DLC Missionsbaum macht England wirklich Spaß und die Ausgangslage ist wenn man das Festland nicht aufgeben möchte auch nicht die einfachste. Hier find dich ist auch wahre Potenzial der missionsbäume ausgeschöpft was sonst leider niemand so wirklich hat...
Außer jemand kann mir jetzt noch einen vergleichbaren sagen dann würde ich mich jetzt tatsächlich freuen
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- Centurio
- Beiträge: 901
- Registriert: 23. Januar 2013 17:58
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Aragons Missionsbaum finde ich auch recht nett, wenn man sich nur auf Europa und das Mittelmeer konzentrieren will.
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- Signifer
- Beiträge: 428
- Registriert: 14. April 2017 03:21
Re: Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
#1 Franken (selbst erstellt)
Weil ich Franke bin.
#2 Brandenburg
Weil ich doch gerne ab und zu einen historischen deutschen Dualismus (Preußen vs Österreich) haben möchte, aber die KI es selbst nicht hinbekommt.
#3 Oda/Tokugawa
Ich mag Japan und die gehören wohl mit zu den berühmtesten Clans dort.
#4 Florenz
Ist mir irgendwie die sympathischste Nation in Italien, und ein bisschen auf den Pfaden der alten Römer wandern gefällt mir auch.
#5 Sparta (selbst erstellt)
THIS IS SPARTA !!!!
Weil ich Franke bin.
#2 Brandenburg
Weil ich doch gerne ab und zu einen historischen deutschen Dualismus (Preußen vs Österreich) haben möchte, aber die KI es selbst nicht hinbekommt.
#3 Oda/Tokugawa
Ich mag Japan und die gehören wohl mit zu den berühmtesten Clans dort.
#4 Florenz
Ist mir irgendwie die sympathischste Nation in Italien, und ein bisschen auf den Pfaden der alten Römer wandern gefällt mir auch.
#5 Sparta (selbst erstellt)
THIS IS SPARTA !!!!
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- Immunes
- Beiträge: 41
- Registriert: 11. Juli 2019 18:59
Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Mein persönlicher Favorit ist das Mameluckenreich und mich wundert das das bisher noch keiner genannt hat. Man startet mit einer vernünftigen Regierung und kann sich in alle vier Himmelsrichtungen ausbreiten. Man muss am Anfang nur aufpassen das einer der Stände nicht so mächtig wird. Meine mich zu erinnern das da einer mit 75% oder so startet und sehr böse Mali mit sich zieht wenn man nicht aufpasst. Da in meinen Spielen meistens Osman, Marokko und Tlemcen verbündet sind und es schnell dreckig werden kann wenn man nicht aufpasst ist das Mameluckenreich trotz seiner Größe definitiv nicht für Einsteiger geeignet. Hab es insgesamt schon 4 oder 5 mal gespielt und hat mir immer Spass gemacht, einmal hab ich es sogar geschafft das Portugal ausser dem komischen Schnipsel in der Westahara südlich von Marokko keine einzige Kolonie in Afrika hat. Also absolute Empfehlung von mir.
Wobei zufällige Nation auch immer ihren Reiz hat, man muss ja nicht immer sofort die erste nehmen
Hatte da mal das größere, östliche von den beiden Qonyus und gemeinsam mit der Horde und zwei Vasallen den Osmanen bekämpft. Ging zwar monumental in die Hose hat aber trotzdem Laune gemacht.
Und als Eifler ist natürlich Trier Pflicht, konnte da aber noch nicht wirklich was reißen.
Wobei zufällige Nation auch immer ihren Reiz hat, man muss ja nicht immer sofort die erste nehmen
Hatte da mal das größere, östliche von den beiden Qonyus und gemeinsam mit der Horde und zwei Vasallen den Osmanen bekämpft. Ging zwar monumental in die Hose hat aber trotzdem Laune gemacht.
Und als Eifler ist natürlich Trier Pflicht, konnte da aber noch nicht wirklich was reißen.
Re: [Europa Universalis IV] Lieblingsnationen
Ich habe deswegen früher mal versucht als Ravensburg (da komme ich her) und Hohenzollern (da wohn ich aktuell) was zu reißen... ha...keine Chance... Wenn einem Österreich nicht ans Bein pinkelt dann kommt irgend ein größeres Reich daher oder man kann wg Reichsstädten nicht expandieren. Vorallem die AE ist bei kleinen Staaten mörderisch. Hatte mal als Württemberg Baden-Württemberg geeint... und dann kam ne Koalition anspaziert und feierabend.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten
Danke für euer Verständnis.
Danke für euer Verständnis.