[Europa Universalis IV] Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Weiss ich gar nicht genau, weil ich zu Release nicht "dabei" war. Aber sie können jetzt mehr Punkte als früher bringen. Jetzt schon 5.
Man kann also auf die beachtliche Summe von 12 bis 15 MP kommen.
Garantie-Basis-MP: 3
Durchschnittsherrscher: 3
50 Machtprojektion: 1
Berater höchste Stufe: 5
------------------------------
Monatssumme: 12
Man kann also auf die beachtliche Summe von 12 bis 15 MP kommen.
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- MolaRaines
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)
derdorfbengel hat geschrieben:Weiss ich gar nicht genau, weil ich zu Release nicht "dabei" war. Aber sie können jetzt mehr Punkte als früher bringen. Jetzt schon 5.
Man kann also auf die beachtliche Summe von 12 bis 15 MP kommen.
Garantie-Basis-MP: 3
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Was ist das denn für eine Rechnung?
Berater auf der höchsten Stufe würden insgesamt 9 Punkte geben und die muss man sich erstmal leisten können.
50 Punkte Machtprojektion ist auch kein Dauerzustand, vor allem später wenn es nicht genug Rivalen gibt.
Man würde also je nach Glück des Landes auf etwas mehr kommen, aber dafür muss man auch mehr investieren.
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Wurde auch langsam Zeit! Nun ich finde gut das es mehr kleine Stadtstaaten gibt und das HRR nun zu einem echten Flickenteppich wird. Das bedeutet mehr Arbeit für den Kaiser aber. Somit lässt sich nun auch das Archievment mit 72 Reichsmitgliedern leichter erreichen.
Die Söldner Mechaniken finde ich so auch nicht schlecht, habe nur Bedenken bezüglich der Osmanen und Franzosen, die auch so schon jeden mit Söldnern zu schmeißen.
Die neuen Missionsbäume für die deutschen Staaten sind auch mal hinfällig! Bin mal gespannt wie das ganze wird. Auch auf den überarbeiteten katholischen Glauben.
Die Söldner Mechaniken finde ich so auch nicht schlecht, habe nur Bedenken bezüglich der Osmanen und Franzosen, die auch so schon jeden mit Söldnern zu schmeißen.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)
MolaRaines hat geschrieben:
Was ist das denn für eine Rechnung?
Berater auf der höchsten Stufe würden insgesamt 9 Punkte geben und die muss man sich erstmal leisten können.
50 Punkte Machtprojektion ist auch kein Dauerzustand, vor allem später wenn es nicht genug Rivalen gibt.
Man würde also je nach Glück des Landes auf etwas mehr kommen, aber dafür muss man auch mehr investieren.
In meinem Spiel gibt es keine 9 Punkte. Aber sowieso verstehe ich jetzt nicht, in welche Richtung du willst. Du rechnest mir jetzt mal eine grössere, mal eine kleinere, Zahl vor.
- PsychoDellyc
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Servus,
Leider kommen Patch UND Dlc erst 2020 raus (kein Release Datum bekannt). Dafür kommt ende diesen Jahres (Geplant September) Patch 1.29 Manchu (also erst 1.30 Europa). Dieser Patch ist kostenlos und der Fokus liegt auf Manchu/Manchurei, hat aber auch große Auswirkungen auf China, Japan, Korea, Mongolei und Teile Zentralasiens, außerdem kommt auch endlich die 64Bit Version mit dem Update.
Die nächsten Dev-Diarys handeln um Patch 1.29 und werden deshalb nicht hier behandelt. Womöglich mache ich einen eigenen Thread dafür, will mich da aber noch nicht festlegen.
Mfg Psycho
Hier geht es zum Dev-Diary zum selbst nachlesen (Englisch): https://forum.paradoxplaza.com/forum/in ... 9.1235540/
Leider kommen Patch UND Dlc erst 2020 raus (kein Release Datum bekannt). Dafür kommt ende diesen Jahres (Geplant September) Patch 1.29 Manchu (also erst 1.30 Europa). Dieser Patch ist kostenlos und der Fokus liegt auf Manchu/Manchurei, hat aber auch große Auswirkungen auf China, Japan, Korea, Mongolei und Teile Zentralasiens, außerdem kommt auch endlich die 64Bit Version mit dem Update.
Die nächsten Dev-Diarys handeln um Patch 1.29 und werden deshalb nicht hier behandelt. Womöglich mache ich einen eigenen Thread dafür, will mich da aber noch nicht festlegen.
Mfg Psycho
Hier geht es zum Dev-Diary zum selbst nachlesen (Englisch): https://forum.paradoxplaza.com/forum/in ... 9.1235540/
Kein Glaubenbekenntnis muß aufgrund seiner «göttlichen» Beschaffenheit akzeptiert werden. Religionen sollten angezweifelt werden. Kein moralisches Dogma darf als selbstverständlich hingenommen, kein Maßstab als göttlich angesehen werden. Keine Moralvorstellungen sind von Natur aus heilig.
Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Generell naja... der DLC tut im Grunde nichts, was nicht mein Mod den ich nutze schon tut... der soviele Provinzen einfügt.
Man könnte den Handel meines erachtens ohne Performanceprobleme ändern.
1. Die Kraft eines Handelsknotens wird bestimmt durch seine wirtschaftliche Stärke. Je stärker ein Handelsknoten wird, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit das eine neue Warenflussrichtung entsteht. Also wenn z.b. Lübeck 50 Gold hat und der Ärmelkanal 10 Gold entsteht eine Handelsrichtung vom Ärmelkanal nach Lübeck. Bestehende Verbindungen werden nicht verändert.
2. Provinzen durch die die Warenrouten gehen, bekommen einen Teil des Goldes als Zoll gutgeschrieben. Es gibt im Mittelalter viele Städte die Reich wurden, nicht weil sie Handelsknotenpunkt waren, sondern weil die Handelsrouten durch sie hindurch gingen. Regionales Beispiel bei mir ist z.b. Ravensburg. Ravensburg wurde durch den Salzhandel reich und hat sich eine Stadtmauer leisten können, obwohl es zuvor recht unbedeutend war und die Nachbarstadt Weingarten das Sagen hatte. Und der Salzhandel ging nur durch Ravensburg und endete nicht dort. Die Mechanik soll simulieren, das beim Handel nicht nur die "Endpunkte" profitieren sondern auch alle Provinzen auf dem Weg.
3. Durch Punkt 1 entstehende "Kreisläufe" werden verhindert, indem Einkommen das von einem Knotenpunkt kommt nicht wieder an diesen zurückgeschickt werden kann. Dies gilt zwei Knotenpunkte weit. Also Lübeck -> Venedig -> Lübeck würde nicht gehen, Lübeck -> Venedig -> Kiew -> Lübeck auch nicht, aber Lübeck -> Venedig -> Kiew -> Ostsee -> Lübeck würde gehen. Als Hintergrund, weil die "Goldverluste" durch Punkt 2 dann ein hochskalieren der Endlosschleife verhindern würden.
Wie würdet ihr das eigentlich sehen, wenn EU4 Richtung Vic2 gehen würde? Also wenn z.b. Bauernhöfe, Werkstätten oder später Manufakturen mehr erzeugen als nur Geld... also ne abgespeckte Vic2?
Dann könnte man die Handelsstärke beeinflussen durch midifikatoren. Also wenn jemand viele Bauernhöfe hat und ergo der viele andere Nationen bei ihm kaufen, erhöhen sich ja die Preise nicht (wäre zu umständlich) sondern es erhöht sich das Handelsvolumen. Mehr Volumen, mehr Einkommen.
Durch diese Mechanik wären Handelskriege möglich. Und die Performance bliebe erhalten, da der Mehraufwand überschaubar wäre.
Oder ganz Simpel: Es gibt keine Handelsrouten mehr sondern nur noch Knotenpunkte. Handel kann von jedem Knotenpunkt an jeden andere Knotenpunkt geschickt werden, der "benachbart" ist. Um Endlosschleifen zu verhindern, hier wieder Punkt 3. Und Punkt 2 in abgewandelter Form, das jeder Knotenpunkt einen Teil des Handelsvolumens automatisch abschöpft, egal ob weitergeleitet wird oder nicht.
Man könnte den Handel meines erachtens ohne Performanceprobleme ändern.
1. Die Kraft eines Handelsknotens wird bestimmt durch seine wirtschaftliche Stärke. Je stärker ein Handelsknoten wird, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit das eine neue Warenflussrichtung entsteht. Also wenn z.b. Lübeck 50 Gold hat und der Ärmelkanal 10 Gold entsteht eine Handelsrichtung vom Ärmelkanal nach Lübeck. Bestehende Verbindungen werden nicht verändert.
2. Provinzen durch die die Warenrouten gehen, bekommen einen Teil des Goldes als Zoll gutgeschrieben. Es gibt im Mittelalter viele Städte die Reich wurden, nicht weil sie Handelsknotenpunkt waren, sondern weil die Handelsrouten durch sie hindurch gingen. Regionales Beispiel bei mir ist z.b. Ravensburg. Ravensburg wurde durch den Salzhandel reich und hat sich eine Stadtmauer leisten können, obwohl es zuvor recht unbedeutend war und die Nachbarstadt Weingarten das Sagen hatte. Und der Salzhandel ging nur durch Ravensburg und endete nicht dort. Die Mechanik soll simulieren, das beim Handel nicht nur die "Endpunkte" profitieren sondern auch alle Provinzen auf dem Weg.
3. Durch Punkt 1 entstehende "Kreisläufe" werden verhindert, indem Einkommen das von einem Knotenpunkt kommt nicht wieder an diesen zurückgeschickt werden kann. Dies gilt zwei Knotenpunkte weit. Also Lübeck -> Venedig -> Lübeck würde nicht gehen, Lübeck -> Venedig -> Kiew -> Lübeck auch nicht, aber Lübeck -> Venedig -> Kiew -> Ostsee -> Lübeck würde gehen. Als Hintergrund, weil die "Goldverluste" durch Punkt 2 dann ein hochskalieren der Endlosschleife verhindern würden.
Wie würdet ihr das eigentlich sehen, wenn EU4 Richtung Vic2 gehen würde? Also wenn z.b. Bauernhöfe, Werkstätten oder später Manufakturen mehr erzeugen als nur Geld... also ne abgespeckte Vic2?
Dann könnte man die Handelsstärke beeinflussen durch midifikatoren. Also wenn jemand viele Bauernhöfe hat und ergo der viele andere Nationen bei ihm kaufen, erhöhen sich ja die Preise nicht (wäre zu umständlich) sondern es erhöht sich das Handelsvolumen. Mehr Volumen, mehr Einkommen.
Durch diese Mechanik wären Handelskriege möglich. Und die Performance bliebe erhalten, da der Mehraufwand überschaubar wäre.
Oder ganz Simpel: Es gibt keine Handelsrouten mehr sondern nur noch Knotenpunkte. Handel kann von jedem Knotenpunkt an jeden andere Knotenpunkt geschickt werden, der "benachbart" ist. Um Endlosschleifen zu verhindern, hier wieder Punkt 3. Und Punkt 2 in abgewandelter Form, das jeder Knotenpunkt einen Teil des Handelsvolumens automatisch abschöpft, egal ob weitergeleitet wird oder nicht.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten
Danke für euer Verständnis.
Danke für euer Verständnis.
Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
nordstern hat geschrieben:Man könnte den Handel meines erachtens ohne Performanceprobleme ändern.
Das Problem ist meines Wissens nach aber, dass die Engine Änderungen der Routen während des Spiels nicht hergibt.
Wird also höchstens in EU5 kommen, denn ich glaube nicht, dass die für EU4 die Engine großartig umprogrammieren.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
nordstern hat geschrieben:
Wie würdet ihr das eigentlich sehen, wenn EU4 Richtung Vic2 gehen würde? Also wenn z.b. Bauernhöfe, Werkstätten oder später Manufakturen mehr erzeugen als nur Geld... also ne abgespeckte Vic2?
Sehe ich für bestimmte Waren sogar als wichtig an, da z.B. Getreide nur 0,25 Einheitenlimit gibt. Außer es bedeutet, dass es 25% mehr gibt und es nur falsch angezeigt wird.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Werden sie nicht machen. Wenn alle Spiele die Aspekte von allen Spielen enthalten, wären die nicht mehr unterscheidbar. Dann könnten sie nicht mehrere Produkte verkaufen.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Ne ist schon richtig, aber die 0,25 (bei Wiki steht 0,5; kann aber veraltet sein) zählen pro Getreide-Provinz, d.h. bei 10 Provinzen 2,5 Einheitenlimit mehr.
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- Primus Pilus
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Genau. Und dazu kämen noch die typischen Modifikatoren.
Wobei ich immer zuviel EInheitenlimit habe. Reservisten sind viel nötiger.
Wobei ich immer zuviel EInheitenlimit habe. Reservisten sind viel nötiger.
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- Librarius
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
derdorfbengel hat geschrieben:Genau. Und dazu kämen noch die typischen Modifikatoren.
Wobei ich immer zuviel EInheitenlimit habe. Reservisten sind viel nötiger.
Da liegt das Problem aber eher an deinem Spielstil als am Spiel denke ich.
- MolaRaines
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Geht mir auch so und lässt sich am Start kaum vermeiden.
15 Einheiten, aber nur 12k in der Reserve.
15 Einheiten, aber nur 12k in der Reserve.
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
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Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
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- Primus Pilus
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
Das Einheitenlimit kann ich nicht voll nutzen, wegen zuwenig Geld. Und wegen zuwenig Manpower zum Wiederauffüllen.
Ich hab diverse Faktoren so umgemoddet, dass das Einheitenlimit kleiner ausfällt und die Manpower grösser wird.
Die KI hat damit auch mehr Spass und baut besser ihre Länder aus.
Ich hab diverse Faktoren so umgemoddet, dass das Einheitenlimit kleiner ausfällt und die Manpower grösser wird.
Die KI hat damit auch mehr Spass und baut besser ihre Länder aus.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)
derdorfbengel hat geschrieben:Das Einheitenlimit kann ich nicht voll nutzen, wegen zuwenig Geld. Und wegen zuwenig Manpower zum Wiederauffüllen.
Ich hab diverse Faktoren so umgemoddet, dass das Einheitenlimit kleiner ausfällt und die Manpower grösser wird.
Die KI hat damit auch mehr Spass und baut besser ihre Länder aus.
Fällt mir bei dir schon öfter auf dass du das Spiel lieber moddest, als zu lernen mit den Mechaniken umzugehen. Sei dir natürlich gelassen.
Ich finds in dem Zusammenhang nur immer interessant wie selbstbewusst du deine Meinung immer als absolute Wahrheit darstellst.