[Europa Universalis IV] Neuer Europa Patch/DLC im Jahr 2020 (Europa/HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Historisch simuliertes Globalstrategiespiel

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon recur » 13. Mai 2019 12:32

Das beantwortet aber gar nicht, wie du dir eine gute Lösung vorstellen würdest... und das ist wirklich nicht böse/provokant gemeint.
Aber du bist ja wirklich jemand, der sich "dauernd" über den Handel aufregt, da "erwarte" ich schon, dass du irgendwas im Hinterkopf hast, wie man es verbessern könnte.... und das würde mich interessieren!
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon derdorfbengel » 13. Mai 2019 12:53

recur hat geschrieben:Das beantwortet aber gar nicht, wie du dir eine gute Lösung vorstellen würdest... und das ist wirklich nicht böse/provokant gemeint.
Aber du bist ja wirklich jemand, der sich "dauernd" über den Handel aufregt, da "erwarte" ich schon, dass du irgendwas im Hinterkopf hast, wie man es verbessern könnte.... und das würde mich interessieren!


Der letzte Beitrag richtete sich nicht an dich und eigentlich hatte ich nicht den Eindruck, dass du konstruktiv kommunizieren möchtest. Aber ok, ich unterstelle das jetzt mal ganz positiv. Eine Frage ist beantwortbar.

Die für alle Zeit feststehenden Flussrichtungen des Handels sind das gravierendste Ärgernis. Dass Handel nur von Asien über Afrika nach Europa fliessen kann und nicht z.B. umgekehrt, ist so absolut dekonstruktiv. Das fällt doch nicht nur mir und erstmalig auf. Handel müsste genauso auch von Europa nach Asien fliessen können, damit auch ein Spieler in Japan oder den Philippinen gleichberechtigt das Spiel spielen könnte.

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon Mr XEM » 13. Mai 2019 12:54

Und wie soll das umgesetzt werden?

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon Civil » 13. Mai 2019 13:36

Im Grunde müsste man doch bloß die Endhandelspunkte entfernen und dann den Handel so gestalten, dass er sich immer in beide Richtungen bewegen kann. Dann könnte man sich auch entscheiden, ob man eher auf Produktion setzt und versucht, die eigene Handelsmacht zu nutzen, um den eigenen Umschlagsplatz zu kontrollieren oder ob man eben eher auf Handel setzt und versucht, andere Umschlagsplätze zu übernehmen.

Wobei meiner Meinung nach nicht nur der Handel schlecht umgesetzt ist, sondern allgemein der gesamte zivile Aufbau. Da fände ich es auch schön, wenn ein wenig mehr Victoria oder Stellaris in EUIV einfließen würde und man auch mal eine Runde spielen könnte, wo es nicht nur darum geht, die halbe Welt zu erobern.

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon recur » 13. Mai 2019 14:02

Die für alle Zeit feststehenden Flussrichtungen des Handels sind das gravierendste Ärgernis.


Ja, aber WIE würdest du es gerne haben wollen?

Ich habe ja schon paar Gedanken niedergeschrieben (man muss ja nicht alles beantworten, es sind nur paar Ideen, in welche Richtung es gehen könnte....wobei mir zu jeden punkt einige VT und NT einfallen würden...aber dafür bin ich jetzt auch zu faul....):
Und was wäre deine Vorstellung von einem guten handelssystem?
Dynamisch soll es sein, das hast du schon oft genug gesagt....aber wie genau?
Darf jede nation selbst handelsflüsse (die nur für sie gelten) erstellen, sobald sie minimal Einfluss in der Zone hat? Und dann beliebige Pfade und somit Richtungen erschaffen?

Oder gibt das die nation vor, welche in der Zone den meisten Einfluss hat? Und das gilt für alle Nationen?

Oder generiert das spiel die Flüsse? Wenn ja nach welchen Parametern? Was ist ausschlaggebend, wohin bzw. von wo der Handel kommt?

Sollte Jeder Handelszone ermöglicht werden END-Knoten für den kompletten Welthandel zu werden?



Übrigens, wenn ich dich nur trollen wollte, warum würde ich mir dann "berechtigte Gedanken" dazu machen?
Zudem habe ich auch gesagt, dass ich das Handelssystem ebenfalls nicht perfekt finde.
Aber ich hätte halt gerne mal einen gemeinsamen Nenner, damit man weiß, worüber man eigentlich diskutiert.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon Mr XEM » 13. Mai 2019 14:33

Civil hat geschrieben:Im Grunde müsste man doch bloß die Endhandelspunkte entfernen und dann den Handel so gestalten, dass er sich immer in beide Richtungen bewegen kann.
Das mit dem Wechsel der Flußrichtung gibt die Engine nicht her, wenn ich mich Richtig erinnere.
Und wenn man Endknoten entfernt, dann würde sich ein Kreis bilden. Zusammen mit der Funktion, dass Handelseinfluss an die vorherigen Knoten weitergeleitet wird, würde das dann dazu führen, dass der man einen unendlichen Handelseinflussgenerator bauen kann.

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon MiguelW97 » 13. Mai 2019 15:51

Richtig, Der Handelswert würde exponentiell in die Höhe schießen.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon Civil » 13. Mai 2019 17:32

Okay, da habt ihr recht. Dann müsste man Endhaltspunkte beibehalten, nur sollten diese dynamisch sein, sodass beispielsweise in jedem Zeitalter abgefragt wird, welche 3 Nationen mit unterschiedlichen Haupthandelspunkten am meisten "Handelsmacht" haben und deren Haupthandelspunkte dann für diese Zeitalter zum Endpunkt würden.

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon derdorfbengel » 13. Mai 2019 21:02

Es könnte nicht nur der Handelswert exponentiell in die Höhe gehen, sondern eine mathematische Unmöglichkeit heraus kommen. Aber das ist nicht zwingend. Dass der Handel irgendwo abgeschöpft wird, wäre realisierbar. Nur werde ich kein umsetzbares Konzept schreiben, das niemand angefordert hat.
Genausogut könnte ich 100 politische Konzepte entwerfen, die kein politischer Akteur angefordert hat oder umsetzen wird.

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon MiguelW97 » 13. Mai 2019 21:18

Fakt ist, wenn man versucht einen Kreis zu modden stürzt das Spiel ab :D
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon Mr XEM » 13. Mai 2019 21:55

Civil hat geschrieben:Okay, da habt ihr recht. Dann müsste man Endhaltspunkte beibehalten, nur sollten diese dynamisch sein, sodass beispielsweise in jedem Zeitalter abgefragt wird, welche 3 Nationen mit unterschiedlichen Haupthandelspunkten am meisten "Handelsmacht" haben und deren Haupthandelspunkte dann für diese Zeitalter zum Endpunkt würden.

Ist Engine technisch wohl auch nicht möglich. Die Handelsknoten können wohl nur vor Spielbeginn geändert werden.

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon derdorfbengel » 13. Mai 2019 21:59

MiguelW97 hat geschrieben:Fakt ist, wenn man versucht einen Kreis zu modden stürzt das Spiel ab :D


Eben. Deswegen sprach ich von einer mathematischen Unmöglichkeit. Es gibt eben Dinge, die nicht möglich sind; siehe https://matheguru.com/allgemein/division-durch-0.html

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon nordstern » 14. Mai 2019 03:34

#3 Feste Handelsroute, dynamische Handelsrichtungen:
Mir würde es reichen, wenn Handelsrouten in beide Richtungen Güter transportieren können. Wieso z.b. sollte es nicht möglich sein, als Mitteleuropäische Supermacht Handel in die Ostsee umzuleiten vom Ärmelkanal? Der Handel richtet sich immer danach, wo am meisten zu verdienen ist. Das heißt aber auch, wenn es einen attraktiveren Handelspartner als den Ärmelkanal gibt, verlagert sich der Handel dorthin. Das ist z.b. mit den Hansestädten passiert durch den Kolonialhandel oder mit den spanischen und portugiesischen Handelspunkten, als England zu umfassenden Macht wurde. Auch der Untergang Venedigs hatte Auswirkungen auf den Handel.
Es ist z.b. nicht möglich als Russland Handel vom Westen in den Osten zu holen. Hier entsteht aber das Problem einer Endlosschleife.

Daher folgender Vorschlag:
Es gibt weiterhin feste Handelsrouten mit festen Knotenpunkten, aber freien Handelsrichtungen. Handelswerte nehmen durch Transportkosten ab, je länger sie sind. Handel der in eine Richtung geht, kann nicht mehr zurück fließen. Da jetzt schon der Handel pro handelspunkt berechnet wird (Was kommt rein, was wird generiert) sollte das kein großes Problem sein. Die Länder generieren kein handelseinkommen mehr, sondern nur noch Erträge durch Zoll. Je nachdem wie hoch der Zollsatz ist, können sich Handelsrouten verändern (z.b. statt über Spanien nach Europa nun über den Ärmelkanal oder die Nordsee). Das individuelle Festsetzen des Zolls, würde also eine Art Handelskriegsführung ermöglichen.

Alternativ:
Handelsknoten generieren keine Handelseinkommen mehr sondern nur noch Zoll. Also einen bestimmten Prozentsatz des durchgehenden Handels. Der Prozentsatz wird vom Handelswert abgezogen. Zudem versandet ein Prozentsatz des Handelswertes durch Transportkosten, je länger der Transportweg ist. Wirtschaftsgüter sind nun Handelsgüter, Provinzen fragen bestimmte Güter nach, diese werden durch den Weltmarkt geliefert. Lieferant ist dabei immer die Provinz, welche die Ressource hat und den "billigsten" Zollweg hat. Wenn der Handel den letzten Wegpunkt erreicht, geht er in die Zielprovinz und erhöht dort die Wirtschaftsleistung. Dies führt zur Steigerung der Steuereinkommen und in der Abgebenden Provinz zur Steigerung des Produktionseinkommens.

Kurzum:
Das Handelssystem ist durch den Spieler/Länder nur noch passiv beeinflussbar und wird durch eine Nachfrage und Angebot geregelt. Das erfordert mehr Rechenleistung. Sollte aber eigentlich möglich sein, da wir ja von einem Handel sprechen der von Ressourcen auf der Karte und Provinzen (Staaten, Territorien) abhängig ist und nicht von den vielen tausenden Gebieten.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon MiguelW97 » 14. Mai 2019 13:29

Damit nimmst du den Handel aber effektiv aus dem Spiel und nimnst dem Spiel spieltiefe.
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Re: Neuer Europa Patch/DLC Ende des Jahres (HRR/Katholischer Glauben Fokus)

Beitragvon PsychoDellyc » 14. Mai 2019 13:32

Servus,

der neue Dev-Diary ist draußen und wie schon angekündigt dreht es sich diesmal um einige Missionen der Deutschen Nationen (Bayern, Sachsen und Brandenburg/Preußen haben volle Missionsbäume erhalten und werden vorgestellt). Die Missionen sind Teil des Kostenpflichtigen DLCs welches mit dem Patch für das Ende diesen Jahres geplant ist. Das Ziel wird sein den Großmächten von Kontinentaleuropa (Brest bis Konstantinopel) mit großen Missionsbäumen (über 15 Missionen) zu bereichern. Wenn es die Zeit erlaubt wollen sie kleinere Missionsbäume (5-10 Missionen) für andere Interessante Nationen einbauen, welche dann für den kostenlosen Patch zur Verfügung stehen. Zudem hoffen sie auch für die Formierbaren Nationen (Franken/Schwaben z.B), Kurfürsten und Ein Provinz Staaten einige Missionen hinzufügen zu können.
Die Missions Bilder sind noch nicht Final und werden noch ausgetauscht

Missionen (Dev-Diary 14 Mai)

Bayern (Verfügbar für München, Landshut, Ingolstadt und Bayern)
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Die vorherigen Missionen Bayerns wurden aufgrund der neuen Startposition/Ausgangslage Überarbeitet und um 15 neue Missionen ergänzt. Dabei beziehen sich die Überarbeiteten Missionen um die Expansion die Bayern heutzutage hat und die Neuen um die Möglichen Ziele, die ein Erfolgreiches Bayern gehabt haben könnte. Zudem kann man den Kaiser dazu bewegen die Kurwürde von Pfalz zu bekommen, sofern man die Pfalz unter einer PU hat (es gibt dafür einen entsprechenden Kriegsgrund). Zudem können sie Ihre Dynastie in Köln gründen (wobei ich mir derzeit nicht Vorstellen kann wie das genau gemeint ist). Weitere Zweige konzentrieren sich dagegen auf die Entwicklung des Heimatlandes, den Umgang von neuen Ideen die bei Untertanen auftauchen könnten und der Rechtmäßigen Stellung des heutigen Bundeslandes Bayern.

Sachsen (Verfügbar für Sachen und Thüringen)
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Die Missionen von Sachsen beziehen sich auf die Vermeidung der Zersplitterung und auf die Eroberung der alten Stammesherzoggebiete von Sachsen (unter anderem Braumschweig und Westfalen), sowie die Nachahmung der Taten von Friedrich August I, auch bekannt als August II der Starke, der König von Polen-Litauen und Kurfürst von Sachsen wurde. Desweiteren konzentrieren sich andere Missionen auf die Gründung die Gründung der Wittenberger Universität, den Sieg bei den Religionskriegen und die weite Verbreitung der eigenen Dynastie. Zu guter letzt gibt es noch Missionen um das Handelsgut in Dresden/Meissen in Porzelan umzuänden, Leipzig in ein Handelzentrum zu ändern und Sachsen zu Industralisieren.

Brandenburg/Preußen (Verfügbar für Brandenburg und Preußen)
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Wie Bayern hatte Brandenburg/preußen ein paar Missionen, die sind in den neuen Missionsbaum mit eingeflossen. Dieser Konzentriert sich auf die Bildung Preußens, der vereinigung Deutschlands unter ihnen und die Expansion in den Osten. Zudem gibt es Missionen die die Nachahmung der Taten der Militärorganisation im 18 Jahrundert darstellt, die generelle Darstellung Preußens damals, des Militärs einer Großmacht und eine Hommage an die gescheiterten Kolonial Ambitionen die hier zum Erfolg führen.
Die Missionen "Army Reforms" und "An Army with a State" bekommt man erst, wenn man Preußen gegründet hat

Dithmarschen
neondt (Content Designer) Arbeitet derzeit an Missionen für Dithmarschen (der Lieblingsbauernrepublik aller)
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Die Missionen von Dithmarschen sind im kostenlosen Patch dabei
Wie bei anderen Ein Provinz Staaten (Navarra und Tibet z.B) bekommt auch Dithmarschen eine Reihe von Herausfordernder, aber lohnenden Missionen. Zuerst muss man sich die Gunst eines Bischofs verdienen, damit man Piraten Rekrutieren kann, sich gegen deutsche Feudalherren und der Dänischen Aggression erwehren kann. Danach kann sich Dithmarschen auf die gerechte Suche machen, Europa von der Tyrannei zu befreien und Wohlstand, sowie Gleichheit für sein Volk zu schaffen.

Beim nächsten Dev-Diary dreht es sich wieder um Map Änderungen, diesmal in Italieren.

Meine Meinung:
Ich finde es gut das endlich mal Missionen für deutsche Nationen kommen, damit hat man endlich mal wieder Ziele die man Verfolgen kann, welches einen "Grund" mitliefert. Ich mag einfach diese kleinen Texte wo drin steht "Wieso, wehsalb, warum". Auch gut finde ich das es "Was wäre wenn" Missionen ins HRR Einzug erhalten. Ich wünsche mir auch mehr solcher Missionen für die anderen Nationen und bin gespannt darauf, welche Nationen noch extra Missionen bekommen. Diese sollten aber auch nur Implementiert werden, wenn die Zeit dafür da ist und nicht auf Biegen und Brechen die noch mit reinbringen.

Dev-Diary vom 14 Mai: https://forum.paradoxplaza.com/forum/in ... 514_for_dd

Mfg Psycho
Kein Glaubenbekenntnis muß aufgrund seiner «göttlichen» Beschaffenheit akzeptiert werden. Religionen sollten angezweifelt werden. Kein moralisches Dogma darf als selbstverständlich hingenommen, kein Maßstab als göttlich angesehen werden. Keine Moralvorstellungen sind von Natur aus heilig.