[Europa Universalis IV] Unmögliche Friedensangebote

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Il Principe
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Re: [Europa Universalis IV] Unmögliche Friedensangebote

Beitragvon Il Principe » 24. August 2020 15:26

Dass die Ki generell mehr fordern kann, habe ich auch noch nicht festgestellt und wie schon erwähnt, spielen da auch viele Faktoren eine Rolle, z.B. Boni durch andere Religion während des Reformationszeitalters oder durch die Diplomatie-Idee. Problematischer finde ich, dass du als Spieler die KI extrem verarschen kannst. In deinem Fall hättest du vor dem Austritt Österreich beispielsweise kapitulieren und dabei einfach nur deinen Verbündeten Österreich zwingen können, Nationen zu entlassen ohne selbst großartig etwas abzugeben (geht allerdings nur, wenn die entsprechenden Gebiete vom Gegner besetzt sind). Selbst dein Bündnis mit Österreich bleibt in diesem Fall bestehen.

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Re: [Europa Universalis IV] Unmögliche Friedensangebote

Beitragvon nordstern » 25. August 2020 23:23

Oh... wusste ich nicht. Hätte ich wohl machen sollen^^. Ich hatte alle meine Ländereien noch als ich kapitulierte. Nur meine Armeen in Mitteldeutschland waren zerschlagen und ich stand kurz vor dem Bankrott und habe mich daher entschieden die Waffen zu strecken da ohne Österreich keine Aussicht auf ein Patt mehr vorhanden war. Die Frage war nur, wie verlustreich ich verliere und nicht mehr Sieg oder Patt. Nach dem Frieden dachte ich mir dann allerdings, das ich echt hätte weiter kämpfen sollen als 100 Jahre zu verlieren :/
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.