[Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

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MolaRaines
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[Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon MolaRaines » 18. April 2021 20:37

Grüße,

kann es sein, dass Byzanz mittlerweile zu sehr an der Realität ist und damit fast unspielbar wurde?
Griechenland zu holen ist kein Problem, zumindest beim größten Teil.
Danach kommen allerdings so viele negative Events z.B. die bulgarischen Nationalisten die alle 10 Jahre auftauchen, obwohl das Risiko gerade noch bei null war, beim Tod des Basileus gibt es fast immer eine Adelsrevolte (auch ansonsten kommt die sehr gerne) und die Armee kommt mir verdammt schwach vor (17k Truppen und 3 Sterne General verliert gegen 11k Truppen mit nem 1 Sterne General).Am tech. Fortschritt liegt dies nicht.
Zudem werde ich fast permanent übergangen wenn es beim Krieg von Verbündeten um Nachbarprovinzen gibt. Die Herrscher sterben auch alle mit max. 30.

Entweder ist das ein verfluchter Run, in dem mich das Spiel einfach hasst, oder da ist doch mehr dran. Habt Ihr in letzter Zeit mit Byzanz gespielt?
Zuletzt geändert von Homerclon am 18. April 2021 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Themen-Tag dem Threadtitel hinzugefügt.
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Osman I. » 19. April 2021 07:40

Spiel auf sehr leicht, erobere sehr früh Epirus und cheate im 1. Krieg gegen den Osmanen. Anders geht es leider nicht. Byzanz ist wirklich sehr schwer geworden, man kriegt eigentlich nichts hin. Und nein, das spiel hasst dich nicht, dass ist (fast) immer so.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Nightslaver » 19. April 2021 09:16

Osman I. hat geschrieben:Spiel auf sehr leicht, erobere sehr früh Epirus und cheate im 1. Krieg gegen den Osmanen. Anders geht es leider nicht. Byzanz ist wirklich sehr schwer geworden, man kriegt eigentlich nichts hin. Und nein, das spiel hasst dich nicht, dass ist (fast) immer so.


Sorry, aber zum cheaten zu raten ist keine Hilfe und kann man sich mMn. daher auch direkt sparen. ;)

Ist Byzanz abartig schwer geworden?
Ja ist es.
Ist Byzanz unmachbar geworden?
Nein, aber man braucht inzwischen Glück bei den Start-Beziehungen, um noch Erfolg zu haben, oder muss hart tricksen / exploiden, wovon ich kein Fan bin.

Der erste Krieg gegen die Osmanen ist im Grunde einfach sofern man es schafft die Festung neben Konstantinopel zu erobern und dann die Meerenge mit Schiffen zu blockieren.
Der einzige Knackpunkt ist genug Zeit zu haben die Festung zu nehmen, wozu man im ersten Krieg idealerweise den Fall hat das die Osmanen im Osten im Krieg sind und man sich Verbündete im Osten sucht, damit die Osmanen da auch noch möglichst lange beschäftigt sind.
Etwas Glück für einen guten General wäre sicher auch nicht verkehrt.

MolaRaines hat geschrieben:Entweder ist das ein verfluchter Run, in dem mich das Spiel einfach hasst, oder da ist doch mehr dran. Habt Ihr in letzter Zeit mit Byzanz gespielt?

Danach kommen allerdings so viele negative Events z.B. die bulgarischen Nationalisten die alle 10 Jahre auftauchen, obwohl das Risiko gerade noch bei null war, beim Tod des Basileus gibt es fast immer eine Adelsrevolte (auch ansonsten kommt die sehr gerne)


Einfach Pech würde ich sagen.

MolaRaines hat geschrieben:und die Armee kommt mir verdammt schwach vor (17k Truppen und 3 Sterne General verliert gegen 11k Truppen mit nem 1 Sterne General).Am tech. Fortschritt liegt dies nicht


Byzanz hat halt nur Truppen Östlicher Technologie, das sind halt keine Westlicher Technologie und auch keine Anatolischer Technologie (Osmanen) und die Nations-Boni sind halt auch alles andere als ein Preußen (schwache Traditionen für die Armee).
Dadurch bist du schon ganz grundsätzlich am Anfang gegen deinen Hauptgegner schwächer und auch später (sofern du nach Westen expandierst) im Nachteil.
Zusammenstellung der Armee, das Gelände, wann und welcher Gegner spielt darüber hinaus natürlich auch noch eine Rolle, aber kann dann halt bei all diesen Dingen durchaus schon mal passieren das du mit 17k Truppen - 3 Sterne trotzdem von 11k Truppen und - 1 Stern mit Byzanz den Kampf verlierst.
Zuletzt geändert von Nightslaver am 19. April 2021 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Osman I. » 19. April 2021 09:46

Nightslayer hat geschrieben:Der erste Krieg gegen die Osmanen ist im Grunde einfach sofern man es schafft die Festung neben Konstantinopel zu erobern und dann die Meerenge mit Schiffen zu blockieren.
Der einzige Knackpunkt ist genug Zeit zu haben die Festung zu nehmen, wozu man im ersten Krieg idealerweise den Fall hat das die Osmanen im Osten im Krieg sind und man sich Verbündete im Osten sucht, damit die Osmanen da auch noch möglichst lange beschäftigt sind.
Etwas Glück für einen guten General wäre sicher auch nicht verkehrt.


Die osmanische Flotte ist sehr schnell sehr viel größer als deine, was diese Taktik de facto unmöglich macht.

Nightslayer hat geschrieben:Sorry, aber zum cheaten zu raten ist keine Hilfe und kann man sich mMn. daher auch direkt sparen. ;)



Man kann es sich meistens sparen, aber wenn man ein ganz passabler EU4-Spieler ist, auf sehr leicht spielt und nach 11 Anläufen jedes mal keine Chance hat, dann kann man sagen: Byzanz ist ohne cheaten oder richtig viel Können und Glück nicht machbar.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Nightslaver » 19. April 2021 12:13

Osman I. hat geschrieben:Die osmanische Flotte ist sehr schnell sehr viel größer als deine, was diese Taktik de facto unmöglich macht.


Ist sie bis die Osmanen einem um 1453 sowieso von sich aus den Krieg erklären würden nicht, selbst oft genug gespielt und 18-21 Schiffe bekommt man als Byzanz bis zur eigenen Kriegserklärung gegen die Osmanen durchaus zusammen, das reicht auch völlig um die Osmanische Marine zu schlagen und die Meerenge dicht zu machen, sofern man die Festung halt hat.

Osman I. hat geschrieben:Man kann es sich meistens sparen, aber wenn man ein ganz passabler EU4-Spieler ist, auf sehr leicht spielt und nach 11 Anläufen jedes mal keine Chance hat, dann kann man sagen: Byzanz ist ohne cheaten oder richtig viel Können und Glück nicht machbar.


Ja, man sollte das Spiel schon halbwegs verstanden haben und vielleicht vorher was weniger schweres als Byzanz spielen, oder halt frustresisstent beim lernen sein, aber cheaten braucht man für Byzanz nicht.
Cheaten ist keine valide Strategie und bringt dich auch spielerisch keinen Meter weiter, weil du mit cheaten bei sowas nie lernen wirst woran du eigentlich scheiterst.
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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Il Principe » 19. April 2021 14:18

Byzanz ist relativ leicht geworden, im Vergleich zu früheren Versionen. Aktuelle Videos dazu gibt es auf Youtube von den gängigen EU4 Streamern haufenweise (z.B. Chewyshoot, Ludi et Historia, BudgetMonk).
Man kann sogar alleine gegen die Ottos bestehen, was früher unmöglich war. 3-4 Söldnerkompagnien, vorzugsweise eine mit einem guten Belagerungsgeneral holen. Die Johanniter braucht man allerdings in der Regel, um den Bosporus zu blockieren (Vasall Epirus ohne Arta (dein Core) ist hilfreich, aber kein Muss). Das Geld für die zahlreichen Kredite kann/muss man sich später beim Frieden von den Ottos zurückholen.
Problematisch ist in der Tat eher die Zeit nach dem 1. Krieg, aber da Neapel in der Regel 1447/48 unabhängig wird, haben sie oft noch keine starken Verbündeten und man kann den Krieg einfach mit 1-2 Söldnern aus dem 1. Ottokrieg gewinnen. Fokus würde ich beim Frieden eher auf max. Gold statt max. Provinzen legen. Bis 1550 haben die türkischen Truppen einen klaren Vorteil gegenüber den östlichen Einheiten. Weil man sich den einen Core mit Bulgarien teilt, kann man es nach dem 1. Krieg freilassen und mit den Rückeroberungs-CB und der Bosporusblockade einfach im 2. Krieg komplett zurückholen. So gibt es auch kein Rebellenproblem. Anatolien kann man anfangs ignorieren, sofern die Ottos nicht aufgerieben werden.
Goldmine in Kosovo ist wichtig und die Provinz sollte auf 10 Punkte bei der Produktion ausgebaut werden (man sollte aber ab und an die Inflation senken). Moskau ist in der Frühphase ein guter Bündnispartner und immer bereit dazu.
PS: Im 1. Krieg kann man sogar ohne Bündnis die Mameluken zu den Waffen rufen, obwohl dies m.E. ein Exploit ist. Ebenso die Taktik 2k Soldaten als Condottiere an die Ottos zu verleihen, nach Anatolien zu marschieren und die unbemannten Festungen in Ankara und Kostücu (?) (die neben Konstantinopel) vor Monatstick zu erobern.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon MolaRaines » 19. April 2021 18:41

Ich starte komplett anders und zwar mit den Osmanen.
Ich erkläre direkt und ohne Kriegsgrund den Krieg gegen Byzanz und nebenbei mit Epirus.
Dann entlasse ich alle Vasallen bis auf Bulgarien und dann eben Byzanz und spiele als die weiter.
Aufgrund der AE kommt es bald zum Koalitionskrieg gegen die Osmanen und Teil der Friedensverhandlungen ist es, dass ich als Vasall entlasse werde.
Der Anfang mit fast ganz Griechenland ist also kein Problem und erfordert kein Geschick. Daher habe ich auch drei Anläufe gemacht.
Im Run davor kam ich aber nicht zur Ruhe, da mich erst Neapel und dann Venedig angegriffen haben. Danach wars vorbei.
Nur dann kamen nach und nach die Probleme und nach 200 Jahren habe ich "nur" Griechenland, Bulgarien, Dalmatien, Albanien, die Schwarzmeerküste und Teile von Bosnien und Serbien erobert.
Zwischendurch auch die Westküste von Anatolien aber irgendwie sind die Mameluken in den Krieg mit eingestiegen und dann verlor ich den Streifen.
Nachdem ich dann mit Russland gegen Österreich Krieg führte und die Wallachei, den Rest von Serbien/Bosnien und fast ganz Ungarn eroberte und dann nichts bekam, hatte ich jetzt keine Lust mehr.
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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Il Principe » 20. April 2021 09:21

Die Variante kenne ich auch, aber da ist der Exploitgrad ja noch höher. Mir persönlich macht das Spiel auf solche Weise keinen Spass. Dann könnte man auch gleich ohne Ironman die Konsole nutzen. Aber naja, jedem das seine.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Osman I. » 20. April 2021 09:37

Also meiner Meinung nach ist das wie cheaten. Aber als Byzanz ist halt (wenn man gechillt spielen will) kaum möglich ohne cheaten. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass wenn man so spielt, der Spaß und die Herausforderung schnell weg ist. Das ist aber auch bei normalem cheaten so. Wenn man aber Maß halten kann, dann macht es Spaß.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon fidibus rex » 23. April 2021 08:36

Mit Byzanz geht es auf Iron Man so:
https://youtu.be/DQmXez4W-iQ

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon fidibus rex » 27. November 2023 09:41

Mittlerweile mit dem DLC King of Kings hat Byzanz einen neuen Missionsbaum und es ist easy geworden.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon MolaRaines » 30. November 2023 15:21

fidibus rex hat geschrieben:Mittlerweile mit dem DLC King of Kings hat Byzanz einen neuen Missionsbaum und es ist easy geworden.


Es wurde schon mit Domination recht einfach.
Epirus vasallieren, sich mit dem Albanien und dem Johaniterorden verbünden und dann warten bis die Osmanen einem Belek den Krieg erklären. Dann den Bosporus blockieren und in Ruhe alle Balkanprovinzen einnehmen.
Aber durch die bulgarisch Provinz, kann man nun fast alle Balkanprovinzen fordern, wobei man die Hauptstadt erstmal nicht fordern sollte, da die im nächsten Krieg eine Menge Punkte gibt und ohne Probleme erobert werden kann.
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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon fidibus rex » 11. Dezember 2023 11:32

Die grösere Herausforderung kommt erst danach im Endeffekt mit den Schulden, Korruption, Stände etc und man ist zwischen anderen Großmächten eingezwängt. Die Mameluken sind anfangs Hilfreich aber werden selber dann zum Problem.

Hilfreich ist im 2ten Krieg Neapel ein paar Provizen abzunehmen und ein Standbein auf Italien haben. Erst im dritten Krieg gegen die Osmanen ziehen.

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon fidibus rex » 13. Dezember 2023 12:52

Also irgendwie funktioniert das mit dem Bosporus blockieren nicht so ganz..o.O die Osmanen marschieren durch die Blockade hin und her wie sie gerade bock haben..

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Re: [Europa Universalis IV] Ein Spiel mit Byzanz

Beitragvon Mr XEM » 13. Dezember 2023 16:14

Hast du die Provinzen auf deiner Seite auch besetzt?