Samstags MP für fortgeschrittene Anfänger Diplo Thread

[Mumantai]

Hier könnt ihr eure AAR bzw Rollplaybeiträge schreiben. Es soll einfach darum gehen ein wenig rollplaytechnische Tiefe ins MP zu bringen. Also viel Spaß beim Schreiben

[Goose]

Herzogtum Württemberg

Württembergische Expansion im 15. Jahrhundert

Die Expansion begann unter "Herzog Ulrich V" um 1444. Der Erste Krieg führte dieser gegen das benachbarte Baden, um dort die Provinz "Baden" für sich zu beanspruchen. Nach einer Weile Führte Elsass einen Krieg gegen das stark geschwächte Baden, diese Ablenkung nutzte Herzog und rief zu den Waffen. Die letzte Expansion war die um die Grafschaft Metz. Kurz nach dem Sieg, verstarb unser Herscher. Da der Erbe noch zu jung für das Regieren war, übernahm die Herzogsmutter "Maria Theresia", die aber auch nach kurzer Zeit verstarb. So wuchs der Thronfolger "Peter I." sehr früh ohne Elternteil auf. Was seine Persönlichkeit formte, da er regelrecht ein Sünder war. Deswegen wurde er "Peter I. der Sünder" genannt. Doch der neue Herzog blieb auch nicht tatenlos, er führte in junger Regierungszeit drei wichtige Kriege, im ersten wurde "Ansbach" unterworfen und als Vasall unterjocht. im zweiten geschah das gleiche Schicksal mit "Bar". Im letzten Krieg wurden die Überreste Baden´s annektiert.

Württembergische Dynastie

Das Regierungsgebiet der "von Württemberger" beschränkte sich zuerst auf Württemberg selbst. Doch nach einer Weile expandierte dies diplomatisch durch Geschickte Staatsehen. Hier eine chronologische Liste:

1. Württemberg

2. Hessen (Staatsehe Württemberg-Hessen)

3. Ansbach (Durch die Vertreibung der "Hohenzollern")

4. Cleve (Staatsehe Hessen-Cleve)

5. Bar (Durch Vertreibung der dortigen Dynastie)

6. Frankreich (Staatsehe Württemberg-Frankreich)

Diplomatie

Unser Herzog fordert den Posten eines "Reichs-Wählers" falls einer der jetzigen Wähler ausscheiden sollte.

[Mr XEM]

Großfürstentum Muscovy

Die letzten Jahre wurden von der Eroberung Nowgorods geprägt. In mehreren Kriegen schafften wir ihre vollständige Eroberung.
Die Friedenszeiten mit Nowgorod nutzten wir zur Eroberung Tvers und zur Vasallisierung Odojews. Leider kam uns die Goldene Horde bei Rjasan zuvor.
Eine Schwächung des Bündnisblocks Livland, Riga und des Deutsche Ordens durch einen Krieg mit Polen – Litauen nutzen wir zur Vasallisierung Rigas und zur Eroberung weiter Teile Livlands.
Somit gelang es uns weite Gebiete der Rus wieder zu vereinen und neue dazuzugewinnen.

Wir freuen uns verkünden zu dürfen dass unsere ehmaligen Vasallen Perm und Pskov beschlossen sich unserer großartigen Nation anzuschliessen und wir jetzt mit ihnen gemeinsam das Ziel der Vereinungung aller Rus und aller Slawen in einer Nation verfolgen werden. Wir sind uns sicher, dass auch unsere restlichen Vasallen bald die Vorteile einer Integration erkennen werden.

Leider verhinderte die Bündnispolitik unserer südlichen Nachbarn eine Ausbreitung in diese Richtung. In der Hoffnung, dass sie in nährer Zukunft an unserer Seite gegen die Goldene Horde ziehen werden, schlossen wir deshalb ein Bündnis mit Polen.
Weiterhin erreichten uns vor kurzem Neuigkeiten aus Kasan. Sie und ihre Verbündeten werden durch einen Krieg mit den Usbeken und dessen Verbündeten geschwächt. Wir werden, mit unseren vor kurzem in Marsch gesetzten Truppen, die kasanischen Steppen befrieden und sie zum Schutz vor weiteren Kriegen in unser Großfürstentum integrieren.

Im Westen blicken wir mit Sorgen in Richtung Dänemark. Durch ihre Eroberung von Holstein und ihre Unionen mit Schweden, Norwegen und Bayern sind sie ein ernstzunehmender Gegner geworden. Aufgrund dessen traf unser Großknes mit dem Herrscher Österreichs die Abmachung die Schweden, welche gegen die Bevormundung Dänemarks aufbegehren, bei einer Unabhänigkeitserklärung zu unterstüzen und somit die Dänen zu schwächen.
Auf Grund des Verlustes des Kaiserthrons und der kriegerischen Auseinadersetzungen im Süden des heiligen römischen Reiches, vermuten einige meiner Berater das Österreich kaum in der Lage ist dabei einen nenneswerten Beitrag zu leisten. Wir hoffen das ihre Befürchtungen sich als falsch erweisen. Ein gemeinsamer Sieg könnte den Grundstein für eine weiterführende Zusammenarbeit legen.

Nachdem Fall Konstantinopels an die ungläubigen Osmanen sind wir nun das Zentrum der Kirche der Orthodoxie und es liegt nun an uns die orthodoxen Lehren in der Welt zu verbreiten. Allerding bereitet uns die Schwäche unseres Patriarchen große Sorgen. Aufgrund mangelnder Autorität war es ihm bisher nicht möglich die Ungläubigen in unserem Reich zu bekeheren. Wir hoffen das ihm Gott, in dessen unendlichen Güte, bald die Stärke schenken wird, um unser Volk unter einem Glauben zu einen.

[a2raelb]

Volk Vijayanagars,

Pünktlich zum 11.12.1444 haben wir begonnen unsere Kernprovinz "Raichur Doab" aus den Klauen Bahmanis zu befreien. Auch ohne alliierte Nation stellte der gemeine Unterdrücker eine Herausforderung dar, die stark an unserer Mannstärke zehrte. Letztendlich konnten unsere tapferen Krieger aber siegreich das Feld verlassen und neben der Kernprovinz noch eine wichtige Goldmine ins Reich holen.
Auf Grund der grenzenlosen Barmherzigkeit unseres Herrschers zwangen wir unseren Feind das geknechtete Volk Ahmednagar in die Freiheit zu entlassen.
Zurück blieb ein massiv geschwächter und von Rebellen zerrütteter Rivale, welcher keine Bedrohung mehr für unsere großartige Nation stellen sollte.

Während wir neue Reserven rekrutierten, haben wir sogleich begonnen unsere neue Provinz zu einer Weltstadt auszubauen, so dass unmittelbar nach deren Ankündigung die Renaissance in unserem Lande gefördert werden konnte.



Leider blieb uns keine weitere Zeit zum regenerieren, da die größte Bedrohung nicht von außen, sondern aus unserer Mitte stammte. Nach einer Reihe von unglücklichen Ereignissen konnte der gemeine Adel die Macht an sich reißen. Ihre maßlose Dekadenz führte zum Einen zu einer finanziellen Lähmung unserer Nation (Die Situation war so schlimm, dass wir sogar unsere göttliche Mutter Shiva ettäuschen und uns Surya hingeben mussten), zum anderen dazu, dass unsere militärischen Reserven sich kaum regenerieren konnten.

Nach jedem noch so kleinem Feldzug standen wir kurz vor einer Revolution der Bauern.
Mitten in diesem Tumult erhoben sich auch noch 34k Thronanwärter Rebellen, die unseren allmächtigen Herrscher durch eine degenerierte Inzestbrut des Adels ersetzen wollte.
Mit Hilfe aller verfügbaren Söldnern und nach einigen verlorenen Schlachten konnte auch diese Übermacht letztendlich niedergerungen werden.
Auch wenn die Nation nun hoch verschuldet ist, kann kein Geld der Welt unseren starken Herrscher ersetzen.

Letztendlich konnte der Adel wieder entmachtet und dessen Führer hingerichtet werden. Leider wurde die Stabilität unserer Nation durch diesen Adelscoup, einigen Kometen und anderen Ereignissen innerhalb von 10 Jahren insgesamt 8 Mal verringert...



Trotz aller Widrigkeiten und einem in unserer Abwesenheit wieder erstarktem Bahmanis konnten wir zumindest den Indischen Süden vereinen, alle 6 Handelszentren des Ceylon Umschlagsplatz erobern und uns in der Liste der Großmächte platzieren.
Desweiteren können wir schon jetzt eine der größten Flotten aufweisen und eine erste entstehende Kolonie der Welt präsentieren.

Gespannt schauen wir auf den Norden Indiens, in dem eine rießige Timuriden Horde wütet und auf unseren entfernten Nachbarn Ming, der als erste Nation der Welt Bronzekanonen erbauen und seinen technischen Fortschritt festigen konnte.
Nicht zuletzt fiebern wir mit unseren furchtlosen Soldaten, die sich gerade auf den Weg machten, um unserem zweiten Rivalen Gujarat ein wichtiges Handelszentrum im Goa Umschlagsplatz zu entreißen.

[Mumantai]

Österreich- Kaiser des Heiligen römischen Reichs

Das Schattenkönigreich? In welcher gottgeschaffenen Welt könnte ein Italien außerhalb des heiligen Reiches existieren? Gottes Willen und Unterstützung für die Dynastie der Habsburger zeichnet sich doch durch den Beitritt des Vatikanstaates ab. Es ist der Willen Gottes, dass die ganze Christenheit unter der Führung Österreichs im heiligen Reich vereint wird. Hätte sich der Papst sonst dem Kaiser unterworfen? Wohl kaum. Dementsprechend führte unser glorreicher Kaiser Krieg gegen die wiederspenstigen Italiener um sie wieder auf den rechten Pfad zu bringen!

Im Glauben an Gott und die gerechte Sache wurde ein Krieg gegen die Ungarn begonnen. Hatten diese Bauern nicht schon seit Jahrhunderten immerwieder Krieg und Verwüstung ins Reich getragen? Wie der Reichsgründer Otto der Große auf dem Lechfeld sollten die Ungarn erneut besiegt und in den Schoß des Reiches geführt werden...doch lies uns unser Glauben im Stich, als diese...Bauern unsere Männer mit modernen Taktiken und größter Moral vernichteten. Auch die Hilfe unserer Verbündeten könnte uns nicht helfen. Es schien als wollte uns Gott zeigen, dass wir in unserer Position als Kaiser und Lehnsherr des Papstes erfürchtig und bescheiden sein sollen. Wir hatten uns in unserer eigenen Herrlichkeit gesonnt und wurden mit dem Verlust zweier unserer Kernprovinzen an Ungarn gestraft.

Während dessen übersahen wir den Aufstieg Würtembergs. Während unser Blick nach Süden und Osten gerichtet war nahmen wir die Hilfegesuche unserer Reichsfürsten kaum wahr. Eroberungszüge der Würtemberger brachten immer wieder Tod und Leid über die Gebiete des südlichen Rheins und mehrere Fürstentümer wurden vom Angesicht dieser Welt getilgt. Das Kaiserpalais in Wien wurde erst erschüttert, als uns Nachrichten über den Dynastiewechsel in Frankreich erreichten. Als wäre diese Nachricht nicht beunruhigend genug müssen wir erkennen, dass die Würtemberger mit geschickten Winkelzügen nicht nur Teile ihrer Familie auf den französischen Thron brachten, sondern auch auf eine Reihe deutscher Fürstentümer. Der Kaiser betrachtet diese Vorgänge mit großer Sorge und wird sich vorbehalten Schritte militärischer oder Diplomatischer Natur einzuleiten, sollte die Sicherheit des Reiches und seiner Bürger bedroht werden.

[a2raelb]

Wir sind stolz eine sehr erfolgreiche zweite Ära verkünden zu können. Unsere internen Probleme gehören der Vergangenheit an und wir konnten zudem alle Darlehen tilgen und den zweiten Platz auf der Liste der Weltmächte belegen.

Die Vorherrschaft im Goa Umschlagsplatz konnte erfolgreich gesichert und unser Rivale Gujarat unschädlich gemacht werden.
Anschließend wurden unsere Kolonien im pazifischen Raum vorangetrieben und ein beachtlicher Teil von Indonesien ind das Reich geholt.

Danach konnte der Rivale Bahmanis unschädlich gemacht der Verräter Orissa bestraft werden.
Die Timuriden erklärten wir zu unserem neuen Rivalen und konnten durch unsere Verbündeten aus dem Norden Indiens vertrieben werden. Letztendlich sind sie dann durch interne Spannungen zerfallen.
Ohne sie auf igendeine Weise zu provozieren hat das chinesische Reich Ming uns leider die Feindschaft erklärt.
Möglicherweise ist diese feudale Nation neidisch darauf, dass unsere Entdecker bereits erfolgreich den Kolonialismus fördern konnten.

Gleichzeitig haben wir Kolonien bis zum "Asiatischen Tor" (welches auch als Afrikanisches Kap bekannt ist) etabliert. Dort haben wir dann englische Schiffe erspäht und ersten Kontakt aufgenommen.
Desweiteren konnten wir einen christlichen Gottesstaat in Ägyptern entdecken.

Da wir Hinduisten für unsere große Toleranz anderen Kulturen und Religionen gegenüber bekannt sind wollen wir unsere neuen europäischen Freunde begrüßen und ihnen gerne das "Asiatische Tor" öffnen.
Im Austausch für europäische Kultur und in Hoffnung auf ein starkes Bündnis gegen Ming und mögliche Europäische Invasoren bieten wir die reichen ostafrikanischen Goldminen und Handelszentren, sowie gegebenenfalls chinesische Ländereien und Güter an.
Allerdings weisen wir darauf hin, dass wir den indischen Kontinent und die indisch/pazifischen Inseln als unser Hoheitsgebiet ansehen und somit die ersten englischen Angebote ablehnen müssen.

Möge das Karma mit euch sein,

Das Volk Vijayanagars

[Mr XEM]

Großfürstentum Muscovy

Den guten Jahre folgten ein paar weniger gute Jahre. Nach dem weite Teile Kazans befriedet werden konnten, zogen wir mit unseren Verbündeten Polen gegen die goldene Horde. Im Laufe des Krieges mussten wir weit in die bislang unbekannten Gebiete der Timuriden vorstoßen.
Aufgrund mangelnder Feindaufklärung beschloß unsere Heeresführung mit wenigen aber großen Verbänden zu marschieren. Dies führte aufgrund von mangelndem Nachschub, zusammen mit einigen Scharmützeln, zu hohen Verlusten. Auch wenn dies unseren Sieg nicht gefährdete so beeinflußte dies den Verlauf der nächsten Jahre.
Die Ausbildung neuer Truppen zwang uns erstmal auf weitere Expansionen zu verzichten. Die Arbeit der fleißigen Anwerber wurde durch einige subversive Elemente mehrfach zunichte gemacht. Die Aufstände konnten zwar problemlos niedergeschlagen werden, sorgten aber für eine Verlangsamung der Wiederaufrüstung.

Die langsame Verbreitung neuer Erkenntnisse aus Richtung Europa führte außerdem zu einem technologischen Rückstand. Im gemeinsamen Krieg mit Österreich gegen die Skandinavier waren wir deshalb zu einem vorsichtigen Vorgehen gezwungen. Trotzdem konnten wir die Dänen mehrfach schlagen.
Ein Wechsel des schwedischen Könighauses und die erstrittene Unahängigkeit lässt uns hoffen das an unsereren westlichen Grenzen Ruhe einkehren wird.

Die Zeit ist nun reif um die Steppen im Süden zu befrieden und damit die Kosakenüberfälle aus den Gebieten der Goldenen Horde zu unterbinden.

[a2raelb]

Vijayanagar ist tot, lang lebe Bharat!

Unter diesem Motto stand der vergangene Spieltag.
Ohne Probleme konnten wir die Voraussetzungen erfüllen, einen Großteil Indiens unter dem Hinduistischen Glauben zu vereinen. Einzig unser sunnitischer Verbündete Jaunpur könnte sich noch ernsthaft der kompletten Vereinigung des indischen Kontinents in den Weg stellen.
Leider haben diese Sunniten unsere nepalesischen Brüder ausgelöscht, was die Beziehungen unserer Völker stark beansprucht hat. Doch trotz aller Spannungen ist diese Allianz die einzige asiatische Macht, die sich dem rießigen Reich Ming und ihrer großen Allianzkette entgegen stellen könnte.

Nicht zuletzt durch unsere gewaltige Flotte und der Kontrolle über den bengalischen Handelsknoten haben wir es geschafft zu einer der reichsten Handelsnationen der Welt aufzusteigen.
All diese glänzenden Dukaten wurden dazu verwendet, die Kolonisierung der pazifischen Inseln voranzutreiben und eine kleine Basis in Westafrika auzubauen.
Von dort aus konnten wir endlich den europäischen und südamerikanischen Kontinent erforschen.

Auch wenn man den ersten diplomatischen Kontakt Schwedens mit der grazilen Anmut eines Elefanten vergleichen könnte wurden erste Geschenke mit ihnen und anderen europäischen Nationen ausgetauscht.
Wir können allen europäischen Mächten versichern, dass wir keinerlei Intention haben ohne eine ausdrückliche Einladung in Europa eine Basis zu errichten.

Jedoch stehen wir etwaigen Plänen das osmanische Kernland unter einer Koalition der Supermächte Österreich/Polen/Russland aufzuteilen skeptisch gegenüber. Eine solche Kuschelallianz der militärisch stärksten Landstreitkräfte Europas wirkt doch ziemlich bedrohlich und läge langfristig nicht im Interesse Indiens.

[Mr XEM]

Zarenreich Russland

Ein klarer Sieg gegen die Goldene Horde führte zu großen Gebietsgewinnen im Süden, welche uns endlich eine direkte Verbindung zu unseren orthodoxen Brüdern in Zirkassien verschaffte. Obwohl sie von allen Seiten von den Ungläubigen bedrängt wurden, brauchten sie die Nachhilfe unserer Truppen um zu erkennen, dass sie als unseren Vasallen der heiligen orthodoxen Kirche besser dienen würden.
Direkt im Anschluss befreiten wir Gebiete Gazikumukhs und des mittlerweile muslimischen Gerorgiens und stellten diese unter die Verwaltung Zirkassiens.
Außerdem konnte die Übergabe der Gebiete Rigas unter unsere direkte Kontrolle abgeschlossen werden.

Endlich war nun auch die Zeit reif um dem nun wieder vereinten Volk der Rus seinen rechtmäßigen Platz auf der Erde Gottes zu verschaffen. Das Zarenreich Russland wird in Zukunft für den Schutz der orthodoxen Gemeinschaft sorgen, die Ungläubigen in ihre Wüsten zurücktreiben und den Glauben an das Wort Gottes in den von den Ungläubigen besetzten Gebieten erneuern.

Ein weiterer Krieg gegen die Goldene Horde sorgte wieder für große Gebietsgewinne und brachte uns unserem Ziel einen Schritt näher.

Die rechtmäßige Rückoberung der nun wieder christlichen Gebiete führte zu der Bildung einer Koalition unter Führung der Osmanen.
Während unsere Truppen gerade ihren Marsch nach Westen begannen, um an der Seite des heiligen römischen Kaisers aus Polen einen Einfall der Franzosen in das Reich zu verhindern, versuchte die osmanische Koalition ihren großen technologischen Vorsprung zu nutzen.

Allerdings konnten wir auf die Unterstützung Gottes, sowie auf Hilfe aus allen Teilen des Christentums setzen. Während Polen die Franzosen weiter in die Schranken wies und nebenbei seine Lande gegen einfallende Osmanen schützte, maschierten unsere Truppen wieder in die Heimat, um gemeinsam mit unseren Freunden aus Schweden, die ungläubigen Heere zu vernichten. Ein Frieden im Westen konnte zwar nicht verhindern, dass die Polen sich trotz zahlreicher Siege gegen die Scharen der Ungläubigen aus dem Krieg zurück ziehen musste.
Trotzdem eröffneten sie uns und den uns zu Hilfe eilenenden österreichischen Truppen die Möglichkeit in die Gebiete der Ungläubigen vorzustoßen.
Leider verhinderten osmanische Bauern die Eroberung von Festungen auf dem Balkan durch Österreich. Daher konnten wir nur Gebiete der Krim wieder in die Gemeinschaft der Christen eingliedern.
Der Zar wird die Hilfe unserer Verbündeten nicht vergessen.

Nach der Niederlage der Osmanen konnten wir in weiteren Kriegen die Gebiete des Kaukasus unter die Verwaltung unserer treuen Vasallen in Zirkassien stellen.

Während diese Zeilen entstehen, befinden sich unsere Truppen auf einem Feldzug zur endgültigen Vernichtung der Goldenen Horde. Nachdem die goldenen Reiterhorden vernichtend geschlagen und ihre Gebiete bestetzt wurden, stießen unsere Truppen auch bei der Besetzung der Steppen ihrer usbekischen Verbündeten auf keinen nennenswerten Widerstand.


Unsere heilige Kirche war in den letzten Jahren in der Lage ihre Autorität zu stärken und auch unsere Missionare konnte ihre Fähigkeiten verbessern. Somit konnten fast alle Ungläubigen auf unserem Gebiet in den Schoß der Kirche geführt werden.

Und auch der technologische Vorsprung unserer Nachbarn konnte verringert werden.

[Goose]

Königreich Schweden

Schweden´s Aufstieg

Nach dem der alte Württembergische König "Goose" in Schweden ankam und dort die Macht übernahm. Stürzte er das Land in den Unabhängigkeitskrieg gegen den Lehnsherren Schweden. Er ging Siegreich aus diesem Krieg hervor und somit begann der Aufstieg Schweden´s. In späteren Kriegen wurde Schweden vom Schweden´s Gebiet geschlagen und Gotland erobert. Zudem half Schweden den Russen in einem Krieg gegen den Osmanen, der auch gewonnen worden war. Doch nicht nur in der Alten Welt war Schweden´s Präsens da sondern auch in der neuen Welt. Nachdem Siedler an der Amerikanischen Ostküste Kolonien errichteten die nach einer weile zur einem eigenen Verwaltungszentrum wurde, das den Namen "Neu Schwedenland" erhielt.
Hier eine Karte der Kolonie

Diplomatie

Ich rufe hiermit zum Kolonialen Frieden aus. Das bedeutet das alle Konialregionen dem Land zusprechen wo das Land zuerst eine Kolonialnation hat.
Das bedeutet das Folgende Regionen den Ländern legitim zusprechen:

England =
1. Karibik

Schweden =
1. Amerikanische Ostküste (Gebiet der 13 Kolonien)

Spanien =
1. Kolumbien

Österreich =
1. La Plata

(Mehr Kolonien sind unserem Reich nicht bekannt.)
Zudem hoffen wir das es zu keinen Militärischen Auseinandersetzungen deswegen kommt. Und jeder mit seinem beanspruchten Gebiet fröhlich ist.

[Goose]

Königreich Schweden

Schweden´s Verluste

Der Schwedische König nutzte den Moment als Böhmen Pommern nicht helfen konnte und erklärte Ihnen den Krieg. Doch völlig unerwartet waren nun Mächte im Krieg die gar nicht rein sollten. Der größte Fehler war es von den Schweden den Kaiser den Protestantismus aufzuzwingen und damit Bretange zum Kaiser krönen lassen. Durch diesen Fatalen Fehler geriet Brittanien in den Krieg und somit war die Niederlage unausweichlich. Schweden musste Viel Gebiet an Norwegen und seine Stellung in Pommern abgeben zudem ist das Bündnis mit Österreich zerfallen was den Stützpunkt im Süden vernichten lies.