[EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Hier geht es um das gemeinsame Spiel

Moderator: Moderatoren

Wie soll der Name des nächsten MPs lauten?

"[mimimimimimimimimi mi mi]" - recur
4
19%
„Hat einer Geld für Brandenburg“ - Kingdon
2
10%
"Ich zahle es auch WIRKLICH zurück! " - Ölfus
4
19%
„Der Indianer verspricht mir Ostamerika“ - flogi
2
10%
"Naja, die wollten halt nicht erobert werden!" - Tobi (Zu San Marino)
4
19%
"Bob hat keine Verbündeten, nur Sklaven und Feinde" - flogi
3
14%
"Ich weiß auch nicht was die beste Idee im Spiel ist" - recur
2
10%
"Polen - crimes against bordergore featuring recur" - flogi
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt: 21

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!" (Spieler gesucht)

Beitragvon flogi » 2. Juni 2018 15:12

Joa bis 1600 oder so wird es dann auch eine Expansionsgrenze geben. Danach können sich dann die Kolonialmächte da ja engagieren.

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!" (Spieler gesucht)

Beitragvon Zoodirektor » 4. Juni 2018 11:44

1. Frankreich (trotz Gebot Nr. 2)
2. England
3. Italien
#DankeRecur

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!" (Spieler gesucht)

Beitragvon flogi » 4. Juni 2018 16:08

Vorschlag für die Verteilung:

1) England: Kenter
2) Frankreich: Zoo
3) Spanien: Tobi
4) Böhmen: Decla
5) Burgund: Ludger
6) Schweden: flogi
7) Polen: recur
8) Venedig: Vampire
9) Osmane: Bob
10) Moskau: Ölfuss
11) Mamelucke: Jordan
12) Timuride*: Schiggi
13) Bahmanis: Hansa
14) Vijijanagar: Kingdon

*Timuride; da müssen wir nochmal besprechen ob die Startposition nicht ein wenig zu sehr vom Glück abhängig ist und man vielleicht gleich 3 Vasallen wegmacht.

Ist irgendjemand total unglücklich?

Zusatzinformationen Mod:
Es wird eine Expansionsgrenze in Asien geben. Malakka/Indochina und alles östlich davon dürfen bis 1600 nicht angetastet werden. (Für Inder, Mamelucke, Osmane, Russe)
Sobald zwei Europäer da allerdings je eine Provinz erobert/kolonisiert haben oder ein Europäer 10 Provinzen erobert/kolonisiert hat gilt diese Regel unabhängig für die zeitliche Beschränkung nicht mehr.
Ming wird nicht geshattered werden.

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon recur » 4. Juni 2018 16:54

Ist irgendjemand total unglücklich?

Nicht mit dem Land, sondern mit den Nachbarn^^.... Maximus, Decla, Bob und flogi....fehlt nur noch Zoo, dann haben wir alle zusammen die alle 5-6 Jahre mal auf mich hauen wollen :P

Würde die Expansionsgrenze fast noch etwas verschärfen...zum Beispiel das gar nicht in das Gebiet China/ indochina reinexpantiert werden darf, es sei denn, man hat KEINE Landverbindung (Mili-Zugang jeglicher Art sollte verboten sein (also auch kein Mili-Zugang über KI)...so das Russe/Indien eine Flotte brauchen um die Einheiten zu verschiffen). Ich hoffe man versteht was ich meine.

Denn die letzten Runden waren eigentlich immer nur so ausgewogen und spannend, weil alle einigermaßen gleich viel zu fressen hatten...aber jetzt können sich 2-3 Länder noch zusätzliche 2-3k Entwicklung holen.
Oder wenn man flogis Vorschlag nimmt, dann wenigstens als Ergänzung, dass China/Indochina nicht zu Staaten gemacht werden darf.
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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon flogi » 4. Juni 2018 17:11

Also wenn die Europäer fast 200 Jahre Zeit haben um nach Asien zu kommen, sehe ich nicht unbedingt warum die Asiaten einen so großen Vorteil auf China etc haben sollten. Und Ming als riesen Blob ist ja auch noch da. Und meist sind die auch recht stabil in Idea Variation. Von daher wäre das auch nicht mal eben so einfach.
Oder meinst du mit der Grenze, dass man gar nie da erobern sollen darf? Das würde eventuelle Kolonialmächte wie z.B. Burgund auch recht stark einschränken.

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon recur » 4. Juni 2018 17:44

sehe ich nicht unbedingt warum die Asiaten einen so großen Vorteil auf China etc haben sollten.

Du meinst sicherlich "Nachteil", denke ich mal.

Sind wir doch mal ehrlich, wieviel wird GB oder Spanien oder Niederlande von en Ming bekommen? Und selbst wenn sie ein Stück vom Kuchen haben, wäre es kaum gegen menschliche Spieler, mit einer Landverbindung zu den entsprechenden Provinzen, zu halten...

Die letzten Inder und Russland waren auch so absolut konkurrenzfähig....jetzt können sie auf dem Landweg noch weitere 2k Entwicklung von der KI erobern...ohne das sie auch nur ein Schiff bauen oder eine Flottenidee picken müssten.
Daher kam der Gedanke, dass man Ihnen wenigstens verbietet, eine Landverbindung zu den entsprechenden China/Indochina-Provinzen zu haben.

Das spielerisch einfachste (ohne Regeln) wäre, dass man die gelben Provinzen als Niemansland macht....also Gebirge, wo auch keiner durchlaufen kann.....quasi ein Gürtel um Indien und China vom Westen abzuschneiden.
Ich denke, es umsetzbar sein, doch flogi wird dazu mehr sagen können^^
Bild
https://picload.org/view/docwillr/ming.jpg.html

Klar wäre Indien und Russe immer noch viel näher dran und müssten ihre Einheiten auch teilweise nur über eine Provinz verschieben, aber es würde dennoch schwerer werden...vorallem, wenn es Krieg gibt.
Keine Ahnung, was die Mehrheit davon hält...sind ja alles nur Ideen^^
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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon flogi » 4. Juni 2018 18:47

Ich persönlich hätte nichts gegen die Idee, modtechnisch umsetzbar wäre das auch. Wobei man das sicher nicht ganz bis nach Korea braucht. Vor allem wenn der Russe erstmal noch gar nicht darf. Oder wäre es bei deiner Variante von Anfang an free 4 all?
Bedenken habe ich aber wie die KI darauf reagiert, wenn Ming z.B. Tibet den Tributkrieg erklärt und dann eigentlich nicht hinkommt. Könnte sogar ein recht großes Problem sein.
Und das mit der Landverbindung würde ja vermutlich nur für einen Inder gelten. Der andere braucht auf jeden Fall Flotte und wenn man da wirklich schnell erobern will, braucht man man auch Flotte.
Man kann ja die Anzahl der Provinzen, die europäisch sein müssen auch anheben, also dass etwas mehr kolonial sein muss. Aber das größte Problem ist doch eigentlich immer der Foothold. Natürlich wäre es für die Inder leichter einen Vernichtungskrieg gegen Ming zu führen als für Europäer, aber so ist das kolonial halt.

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon recur » 4. Juni 2018 19:33

Ich persönlich hätte nichts gegen die Idee, modtechnisch umsetzbar wäre das auch. Wobei man das sicher nicht ganz bis nach Korea braucht. Vor allem wenn der Russe erstmal noch gar nicht darf. Oder wäre es bei deiner Variante von Anfang an free 4 all?

War auch nur ein schnelles Beispiel. Und ja, Korea könnte man offen machen.
Ob man dann noch weitere Bedingungen (1600 bzw. Europäer) bräuchte, weiß ich gerade auch nicht...


Bedenken habe ich aber wie die KI darauf reagiert, wenn Ming z.B. Tibet den Tributkrieg erklärt und dann eigentlich nicht hinkommt. Könnte sogar ein recht großes Problem sein.

Den Gedanken hatte ich auch schon...wobei doch nach 3(?) Jahren ohne Kampfhandlung automatisch ein weißer Friede gemacht wird, oder wurde das geändert?
Natürlich sollten die 3-4 westlichen Ming-Provinzen dann auch noch der Ming entnommen werden und Oriat gegeben werden....damit die Ming nicht Zweigeteilt ist.

Aber wie bereits gesagt, ich wollte nur ne weitere Option liefern. Vielleicht kommen ja auch noch 1-2 andere Meinungen.
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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon S13B3N » 4. Juni 2018 21:01

Also ich bin entschieden gegen so eine Expansionsgrenze!

Burma, Indochina und China (Xinan, Südchina, Nordchina) sollten von Anfang an free4all bleiben. Von mir aus kann Malaysia und die ganzen Inselgruppen mit einer Expansionsgrenze belegt werden.
Ich denke Ming als Expansionsbremse ist eigentlich genug. Die haben schon zu beginn an die 100k Truppen und bleiben seit den letzten EU4 Versionen recht stabil.
Die meisten Länder in Indochina sind eh schon Tributstaaten von Ming und die, die es nicht sind, werden es sehr schnell.

Desweiteren würde ich statt Bahmanis gerne Jaunpur besetzen. Bahmanis und Vijayanagar, wüsste gar nicht wie das gehen soll. Entweder schneidet man den Süden ab oder man zerstört sich gleich bzw kuschelt und macht nen Bordergore ^^
Dann lieber einer auf Jaunpur, dann haben Timuride, Südinder, Nordinder und Russe eine Grenze miteinander.

Eine andere Alternative wäre noch, 1 der Inder auf Blaue Horde/nogai/Usbekistan zu setzen. Dann von mir aus mit Expansionsgrenze für den Osten.

[EDIT]
Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit Ming als Koloniegebiet oder Ödland zu machen?! Wenn Kolonie, dann von mir aus mit Expansionsgrenze für das kolonisierbare Gebiet?!
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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon recur » 4. Juni 2018 22:03

War nur ein Vorschlag/ eine Idee :-)

Ich denke Ming als Expansionsbremse ist eigentlich genug. Die haben schon zu beginn an die 100k Truppen und bleiben seit den letzten EU4 Versionen recht stabil.

Nur das die Inder und der Russe und evtl. sogar noch der Perser (je nachdem wie die Grenzen aussehen) dann 100%ig zusammen auf Ming hauen...und wenn Ming einmal verloren hat, ist es danach easy fressen.

Eine andere Alternative wäre noch, 1 der Inder auf Blaue Horde/nogai/Usbekistan zu setzen. Dann von mir aus mit Expansionsgrenze für den Osten.

Natürlich auch eine Möglichkeit, aber das funktioniert nicht, ohne die Horde zu pushen/moden....hatte neulich erst wieder einen Versuch gehabt....im MP wären die nicht Wettbewerbsfähig.
Und in Indien gibt es ja eigentlich echt viel Entwicklung. Natürlich eine Überlegung wert, ob man lieber was im Norden besetzt...hatte schon den gleichen Gedanken.

Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit Ming als Koloniegebiet oder Ödland zu machen?! Wenn Kolonie, dann von mir aus mit Expansionsgrenze für das kolonisierbare Gebiet?!

Kolonisierbares Gebiet...daran habe ich auch schon gedacht. Geht nur nicht, wegen dem Russen und seiner imba "Sibirische Grenze" (oder wie das heißt^^).

oder Ödland zu machen?!

Warum wäre das besser, als beispielsweise meine Option mit dem Gebirgsgürtel? Also von mir aus....hätte da nichts dagenen, ich wundere mich nur^^
Geht es dir darum, das MIng dann existieren würde und evtl. Tributstaaten nimmt? Und du durch das Ödland nicht hinkommst?
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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon flogi » 4. Juni 2018 22:29

Viji und Bahmanis sind halt ungefähr gleichstark. Jaunpur ist schwächer als beide.
Wenn das einer von euch aber lieber spielen will, soll mir das auch recht sein. Und das mit den Tributstaaten ist eigentlich kein Hindernis. Man kann sich ja selbst kurz Ming unterwerfen um alles zu fressen.
Also dass Ming Indochina im Wege von Tributstaaten "unter Kontrolle" hat ist kein Gegenargument für die Expansionsgrenze weil man sehr leicht drum rum spielen kann.

Das Land kolonisierbar zu machen ist schon eine Möglichkeit, würde aber vermutlich den Russen am meisten stärken - vor allem falls man das ohne Expansionsgrenze macht. Falls natürlich nicht, könnte es in der Tat interessant sein. Allerdings bräuchte man auch dann immer noch eine Expansionsgrenze weil es den Indern nicht schwer fallen dürfte einen großen Batzen von der chinesischen Küste zu kolonisieren, wenn sie es drauf anlegen.
Also um die Expansionsgrenze oder irgendeine Art von Regel kommt man mit dieser Spieleranzahl einfach nicht rum.

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon S13B3N » 4. Juni 2018 22:39

recur hat geschrieben:War nur ein Vorschlag/ eine Idee :-)

Alles gut, man kann ja über alles reden :)


recur hat geschrieben:Nur das die Inder und der Russe und evtl. sogar noch der Perser (je nachdem wie die Grenzen aussehen) dann 100%ig zusammen auf Ming hauen...und wenn Ming einmal verloren hat, ist es danach easy fressen.

Bis der Russe und Perser da sind, ist es aber bestimmt nach 1600?

recur hat geschrieben:Natürlich auch eine Möglichkeit, aber das funktioniert nicht, ohne die Horde zu pushen/moden....hatte neulich erst wieder einen Versuch gehabt....im MP wären die nicht Wettbewerbsfähig.
Und in Indien gibt es ja eigentlich echt viel Entwicklung. Natürlich eine Überlegung wert, ob man lieber was im Norden besetzt...hatte schon den gleichen Gedanken.

Die Idee hinter der Horde ist, das der Russe nicht so stark wird. Habe da aber auch keine Erfahrungswerte. Können auch gerne mit 2 Indern, dann aber Nord und Süd.

recur hat geschrieben:Kolonisierbares Gebiet...daran habe ich auch schon gedacht. Geht nur nicht, wegen dem Russen und seiner imba "Sibirische Grenze" (oder wie das heißt^^).
Kann man die Sibirische Grenze nicht rausmodden? Ohne Chinese kommt der Russe auch so nach Alaska. Außer dem Russen will das ja auch keiner und gekämpft wird dort auch nicht wegen der hohen zermürbung?!
Ming als kolonisierbares Land, finde ich eigentlich recht interressant. Als Inder kommt man nur langsam vorwärts und es gebe genug lohnendes Land für die Europäer oder anderen Nationen

recur hat geschrieben:Warum wäre das besser, als beispielsweise meine Option mit dem Gebirgsgürtel? Also von mir aus....hätte da nichts dagenen, ich wundere mich nur^^
Geht es dir darum, das MIng dann existieren würde und evtl. Tributstaaten nimmt? Und du durch das Ödland nicht hinkommst?

Ich finds nicht gut, weil man durch Öldland keine Truppen bewegen kann. Ich wäre dann immer auf Schiffe angewiesen. Habe aber das Problem wenn z.b. GB oder Holland kommt, ich keine Chance gegen deren Schiffe habe und so das Land überhaupt nicht verteidigen kann.

Für viele Europäische Nationen wäre es ja unfair wenn die Ming unter England, Spanien und Frankreich aufgeteilt würde und sie in die Röhre schauen...
Wenn alles Ödland ist, bekommt halt keiner die 'zusätzliche Entwicklung'. Wenn alles kolonisierbar wäre, hätten vielleicht auch andere Euroäische Nationen anreiz zu kolonisieren.
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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon S13B3N » 4. Juni 2018 22:48

Ich mach mal nen Doppelpost :P

flogi hat geschrieben:Viji und Bahmanis sind halt ungefähr gleichstark. Jaunpur ist schwächer als beide.

Jaunpur (165) hat schon mal mehr Entwicklung als Bahmanis (157). Vija hat 200. Eventuell gibt man Jaunpur eventuell noch nen Vasallen oder integriert noch Kleinstaaten (gawlior und buddelkhand wären kandidaten) . Aber ich denke die sind schon stark genug zum Beginn


flogi hat geschrieben:Also dass Ming Indochina im Wege von Tributstaaten "unter Kontrolle" hat ist kein Gegenargument für die Expansionsgrenze weil man sehr leicht drum rum spielen kann.

Daran habe ich gar nicht gedacht und da hast du natürlich Recht!

flogi hat geschrieben:Das Land kolonisierbar zu machen ist schon eine Möglichkeit, würde aber vermutlich den Russen am meisten stärken - vor allem falls man das ohne Expansionsgrenze macht. Falls natürlich nicht, könnte es in der Tat interessant sein. Allerdings bräuchte man auch dann immer noch eine Expansionsgrenze weil es den Indern nicht schwer fallen dürfte einen großen Batzen von der chinesischen Küste zu kolonisieren, wenn sie es drauf anlegen.
Also um die Expansionsgrenze oder irgendeine Art von Regel kommt man mit dieser Spieleranzahl einfach nicht rum.

- Sibirische Grenze raus
- Ming kolonisierbar (Expansiongrenze mit flogis kriterien)
- Malaysia (Expansiongrenze mit flogis kriterien)
- Indochina & Burma free4all
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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon VampireHunter » 4. Juni 2018 22:54

Bin da auch für eine der letzten beiden Optionen!

1. alles kolonisierbar
Spoiler (Öffnen)
evtl mit einem negativen Modifier für Koloniewachstum [vgl. tropisch, arid, arktisch]. Schließlich gibt es nirgendwo im klassischen Kolonialgebiet Provinzen mit 20+ Entwicklung

2. alles Ödland

Klar ist der Handelswert immer schön für alle Seefahrtnationen. Aber wenn die Inder auf die Entwicklung verzichten müssen (und das müssen sie weil sie sonst einfach zu viel for free bekommen) dann ist es auch fair wenn die Europäer auf die Handelseinkünfte verzichten müssen.

Ein "Ödlandwall" wird höchstwahrscheinlich nicht viel helfen. Abgesehen von der Frage wie sich das auf Institutionen auswirkt (China dann 10 Techstufen hinter Indien) muss auch nur eine einzige Küstenprovinz erobert werden um dann mit Transporter schnell und unkompliziert beliebig viele Truppen zu landen. Ich spiele im Sonntags MP den Mamelucken und obwohl wir Japan Bharata und Hindustan besetzt haben, konnte ich mir bereits vor 1650 komplett Südostasien und den Großteil von Ming holen.... eine Landverbindung hatte ich nie und hab sie nicht vermisst. Ein Ödlandwall sit also wirklich kein Hindernis.

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Re: [EU IV MP]"Also so macht man es eigentlich nicht!"

Beitragvon recur » 4. Juni 2018 23:05

Ich finds nicht gut, weil man durch Öldland keine Truppen bewegen kann. Ich wäre dann immer auf Schiffe angewiesen. Habe aber das Problem wenn z.b. GB oder Holland kommt, ich keine Chance gegen deren Schiffe habe und so das Land überhaupt nicht verteidigen kann.


Gerade etwas müde um es ausführlich zu erklären, deshalb kurz und knapp, und evtl. morgen nochmal 1-2 weitere Gedanken dazu^^
Du hast beispielsweise als Inder aber den gigantischen Vorteil, dass du Truppen nur über eine See-Provinz verschiffen musst...die Europäer sind 2 Jahre unterwegs... Zudem können die im Normalfall nie durchgängig ihre Flotte in Asien lassen.

Zudem ist es doch genau einer der Punkte, die dafür sprechen, dass man es mit Ödland machen KÖNNTE....wer was von China/ Indochina/ Indonesien will, der muss halt was dafür machen.... und zwar auch mal Flotte bauen....und wenn es nur 100 Transportschiffe sind und man hofft auf Glück^^
Aber im besten Fall auch noch Flotten-Ideen picken...

Kingdon hatte doch letztes mal auch schon ohne diesen "Anreiz" (mit) die stärkste Flotte mit Indien :-)

So wird die KI-Entwicklung nicht einfach "verschenkt"....und bleibt dennoch im Spiel.

Ein "Ödlandwall" wird höchstwahrscheinlich nicht viel helfen. Abgesehen von der Frage wie sich das auf Institutionen auswirkt (China dann 10 Techstufen hinter Indien) muss auch nur eine einzige Küstenprovinz erobert werden um dann mit Transporter schnell und unkompliziert beliebig viele Truppen zu landen. Ich spiele im Sonntags MP den Mamelucken und obwohl wir Japan Bharata und Hindustan besetzt haben, konnte ich mir bereits vor 1650 komplett Südostasien und den Großteil von Ming holen.... eine Landverbindung hatte ich nie und hab sie nicht vermisst. Ein Ödlandwall sit also wirklich kein Hindernis.


Es geht ja auch nicht direkt ums holen....sondern ums halten!!!!
Und wenn man es "wie eine Insel" verteidigen muss, ist das 10mal schwerer als wenn es eine direkte Landverbindung hat.
Dein Südchina könntest du im So-Mp auch niemals halten, wenn der Inder es wollte.
Du hingegen hättest keine Chance über den Seeweg (wenn du keinen andere Verbindung zu der Nation hast) einem Spieler, der eine direkte Landverbindung hat, dort was abzunehmen. Hoffe man versteht was ich meine.

Aber von mir aus kann man auch 80-90% Ödland machen und lässt nur 1-2 Küstenbreite.
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