[EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Hier geht es um das gemeinsame Spiel

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon S13B3N » 16. September 2020 13:21

Hey Vampire,

erst mal vielen Dank das du dir die Mühe machst mit den Handelszonen. Ich habe dir eine neue Version vom Handelszonentool auf Github hochgeladen, wo die Grenzen eingeblendet werden!

Ich finde die vielen Handelszonen sehr viel schöner als eine riesige Endhandelszone.

Was mir auf den ersten Blick sehr negativ aufgefallen ist, ist die Skandinavische Zone. Die hat 3 Ausgänge (Sachsen, Weißes Meer und Kiev). Brandenburg, Polen und Moskau können also mit Schiffen (!!) den kompletten Handel aus Schweden raus ziehen. Ich mein, Schweden hat eh schon kein Geld und jetzt auch keinen Handel mehr ! Brandenburg und Polen haben sogar sehr starke Provinzen mit fetten Handelszentren in der Skandinavischen Zone, da bleibt für den Schweden echt nix mehr übrig.
Mein Vorschlag wäre hier, Norddeutschland und Nordpolen eine eigene Handelszone zu machen, die aus Skandinavien raus zieht und die Skandinavische Handelszone nur für Provinzen von Dänemark, Schweden und Norwegen
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kikas2497
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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon kikas2497 » 16. September 2020 13:43

Moin moin, seit gegrüßt!
Hoffe ich darf mit machen, bin zwar noch ein Anfänger im Multyplayer, werde mir aber mühe geben !
Spiele Eu4 jetzt seit ein paar jahren, aber wie gesagt , das ist mein erstes MP in Eu4.


Nichtwünsche:

Mamelucke
Polen
England
Zuletzt geändert von kikas2497 am 16. September 2020 16:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon flogi » 16. September 2020 13:47

- Kolonialhandel bleibt nicht an der Atlantikküste Westeuropas hängen, sondern kommt über „Sachsen“ und „Wien“ bis nach Russland, Polen und zum Osmanen.


Das ist das Richtige Ziel, kann aber mit der neuen Handelskarte gar nicht erreicht werden.
Dafür muss der ganze koloniale Handel durch mehrere Landhandelszonen in die Krim fließen, das wird aber nie und nimmer passieren. Bei der Vanillakarte werden die Binnenstarten deutlich weniger Möglichkeiten haben eine Handelsflotte zu bauen. Die traditionellen Seemächte halten auch die großen Seehandelszonen, selbst wenn das jemand contesten will, wird es nicht gehen weil man nicht mal mehr den größeren Pulleffekt der Landhandelszone auf seiner Seite hat.


Eigentlich hat der Handel im letzten MP hervorragend funktioniert. Spanien, die drauf gespielt haben, haben sehr viel Geld gemacht und die Zentral-Binnenstaaten waren auch ziemlich reich. England und Holland sind strukturell etwas benachteiligt, da sollte man was machen.
Und erneut: Eine Endhandelszone mit Vanillamap ist deutlich schwächer als eine Endzone in BT, es könnte also am Ende just fine sein.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon dschagannad » 16. September 2020 14:33

Ich bin am 21. nicht da, hätte also nix dagegen wenn sich die Diskussion bis nächste Woche zieht. :D

Zum Handel: Ich halte die Aufteilung zwischen Küste und Inland für wichtiger als die Frage wo der Endhandelsknoten ist. Der Endknoten ist so oder so zu stark, aber man kann die restlichen Ströme besser balancen wenn Schiffe nicht so viel saugen können.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon Malcorion91 » 16. September 2020 17:22

VampireHunter hat geschrieben:.

- Anzahl an Handelszonen wurde stark reduziert (Mod: 35 Vanilla: 80)

-> find ich eher weniger gut, da dann die Regierungsform für Handelszentren erstellen noch wichtiger wird

- Größe der Handelszonen angeglichen (i.d.R. zw 60 und 85 Provinzen)

-> find ich ne gute Idee

- Endhandelszone: Krim

-> warum nur einen Handelsendknoten? Als Endknoten fände ich hier auch vllt Persien besser. Hier könnte es dann zum Konflikt zwischen Osmanen, Mamelucke, Russen und den Indern kommen. Dafür dass der Knoten aber eh schon ziemlich reich ist, könnte man als Ausgleich den Knoten kleiner machen.

.


Die Handelszonen wurden beim Vorschlag hier schon reduziert, können aber mit der Regierungsform leicht wieder erstellt werden. Hier kommt es aber noch zum Problem, dass es deutlich weniger Provinzen gibt wie beim letzten Mod. Es gibt dann also deutlich mehr Handelszentren im Vergleich zu normalen Provinzen wie beim letzten MP.

Ich weiß nicht ob es modtechnisch möglich ist, aber man könnte ja die Kosten pro Handelszentrum der Stufe 3 erhöhen. Also 1. Zentrum Stufe 3 kostet 1000, 2. Zentrum 5000, 3. dann 25000. Müsste dann zwar wieder mit der Regierungsform angepasst werden, aber die Kosten hierfür steigern sich mehr.

Weiterhin fände ich es toll, wenn Schiffe nicht die Handelsmacht direkt verstärkt, sondern nur prozentuell erhöht.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon VampireHunter » 16. September 2020 17:39

.







flogi hat geschrieben:Ich weiß ja nicht welche Idee genau konzeptionell dahinter stand, aber im Grunde ist das Vanilla, nur halt anders.

1. In Vanilla sind die Endhandelsknoten die wertvollsten Handelszonen.
 Hier ist der Endhandelsknoten halt „nur das Ende“ er ist nicht am wertvollsten
Ich habe insgesamt 4 Testläufe bis 1550 gemacht und nie war Krim die wertvollste Zone in Europa. Nicht mal unter den Top 3 (inkl. Asien)
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2. In Vanilla wird der Handel hauptsächlich am Endpunkt abgeschöpft
 konzeptionell grundlegend anders ist, dass hier der Handel nicht am Ende abgeschöpft wird sondern auf dem Weg dorthin. Am Ende kommt dann nicht mehr viel an. Jeder der an einem Handelsstrom zum Endpunkt liegt bekommt seinen Teil ab.

3. In Vanilla sind Genua und Ärmelkanal so weit im Westen, dass kein Kolonialhandel oder Handel aus der Elfenbeinküste weiter nach Osten kommt.
 Hier liegt das Ende nicht an der Westküste, sondern im Osten. Kolonialhandel kommt bis in den Kaukasus und jeder kann sich seinen Teil abgreifen.





flogi hat geschrieben:Glaube nicht, dass das gut funktionieren wird.
Der Kaiser hat zwar theoretisch Zugriff auf die Endzone, praktisch wird das aber nichts und selbst wenn er Zugriff hat, braucht er in seinen ausschließlichen Landhandelszonen quasi ein Monopol um den Handel weiterleiten zu können und müsste dann in der Endzone noch so viel kontrollieren, damit es sich überhaupt lohnt.

im letzten MP galt: wer reich werden will muss in der Endzone handeln.
Diese Vorstellung von der „Endzone“ muss hier abgelegt werden. Hier ist die Endzone weder reich noch monopolistisch kontrollierbar.

Der Kaiser muss also gar nicht in die Endhandelszone. Tatsächlich wird Wien selbst möglicherweise wertvoller sein.
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flogi hat geschrieben:EDIT zur Handelszone:
Ich habs mir ingame angeguckt. Ich sehe keinen Grund, warum man mit diesen Zonen nicht wieder die Vanillaverteilung vom Geld haben wird

Weil in Vanilla für den Handel bereits im Ärmelkanal Schluss ist. Hier steht der Ärmelkanal ganz am Anfang des Handels.





flogi hat geschrieben:Der größte Nachteil der Endzone im letzten MP war die enorme Provinzanzahl in der Endzone und das sie dadurch von Anfang an sehr reich war, bzw. auch durch Manufakturen sehr reich geworden ist.

ich denke der größte Nachteil Endhandelszone im letzten MP war, dass es keinen Handel gab.





flogi hat geschrieben:Eigentlich hat der Handel im letzten MP hervorragend funktioniert. Spanien, die drauf gespielt haben, haben sehr viel Geld gemacht und die Zentral-Binnenstaaten waren auch ziemlich reich. England und Holland sind strukturell etwas benachteiligt, da sollte man was machen.
Und erneut: Eine Endhandelszone mit Vanillamap ist deutlich schwächer als eine Endzone in BT, es könnte also am Ende just fine sein.

Eine Endhandelszone mit Vanillamap ist deutlich weniger Handelswert [b] als eine Endzone in BT.
Dies liegt aber nur daran dass es weniger Provinzen und damit weniger Manufakturen und Entwicklung gibt. Mit der Handelskarte hat dies nichts zu tun.





S13B3N hat geschrieben:Was mir auf den ersten Blick sehr negativ aufgefallen ist, ist die Skandinavische Zone. Die hat 3 Ausgänge (Sachsen, Weißes Meer und Kiev). Brandenburg, Polen und Moskau können also mit Schiffen (!!) den kompletten Handel aus Schweden raus ziehen. Ich mein, Schweden hat eh schon kein Geld und jetzt auch keinen Handel mehr ! Brandenburg und Polen haben sogar sehr starke Provinzen mit fetten Handelszentren in der Skandinavischen Zone

Danke, dass du das ansprichst. Das Skandinavien-Balancing war nicht ganz einfach und fiel unter die Kategorie „in die Tiefe zu gehen, würde den Rahmen sprengen“.
Aber da du es angesprochen hast: (Das wird jetzt bisschen technisch)

Wie die meisten anderen Handelszonen hat Skandinavien 3 Ausgänge: Sachsen, Kiew und Weißes Meer.
Während die meisten Handelszonen jedoch etwa gleich stark sind wie ihre Nachbarn [b](Sachsen: 73 Provinzen, Kiew: 70 Provinzen; Sachsen: 189 Handelseinfluss, Kiew 148 Handelseinfluss)
wurde Skandinavien gebuffed. Skandinavien: 96 Provinzen, 347 Handelseinfluss.
Das Weiße Meer ist mit seinen 30 Provinzen und 54 Handelseinfluss ein relativer Zwerg ggü. Skandinavien.

Aus Skandinavien werden durch den Downstreameffekt lediglich 18,4 % des Handelswertes weitergeleitet. Dieser Wert liegt für die anderen Handelszonen meistens zwischen 25 und 37 %. Da Skandinavien jedoch ein großes Zugangstor für den Kolonialhandel ist/wird, sollte dieser Wert ungefähr doppelt so hoch sein. (Zum Vergleich: dieser Wert liegt für die kolonialen Mitbewerber Bordeaux bei 37,47 % und Ärmelkanal bei 37,19 %.

Dass durch Handelsschiffe Handel abgezogen werden kann gilt für alle kolonialen Eingangszonen. Damit Skandinavien aber keine unfairen Vorteil erhält, kann Handel über die Küstenprovinzen in Polen und Brandenburg abgezogen werden.
Dass die skandinavische Handelszone verarmt hat sich im Test nicht bestätigt.
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Für das Balancing könnte man jedoch die Anzahl an skandinavischen Handelsprovinzen in Polen und Brandenburg reduzieren.





flogi hat geschrieben:
- Kolonialhandel bleibt nicht an der Atlantikküste Westeuropas hängen, sondern kommt über „Sachsen“ und „Wien“ bis nach Russland, Polen und zum Osmanen.


Das ist das Richtige Ziel, kann aber mit der neuen Handelskarte gar nicht erreicht werden.
Dafür muss der ganze koloniale Handel durch mehrere Landhandelszonen in die Krim fließen, das wird aber nie und nimmer passieren.

In den Testläufen hat das immer recht gut funktioniert.

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Die kolonialen Eingangszonen Ärmelkanal und Bordeaux sind nur zwei Landhandelszonen von der Krim entfernt. Hier wirkt sich aus dass die Handelszonen wesentlich größer sind als in Vanilla.
Das Ziel ist aber auch gar nicht den Handel in die Krim zu bekommen. Wie schon erwähnt ist die Krim „nur das Ende“ und nicht der wichtigste oder reichste Handels. Vielmehr ist das Ziel den Kolonialhandel auch den Inlandsnationen wie Österreich, Brandenburg, Polen und Russland, sowie dem Osmanen zugänglich zu machen.
Da jede der wichtigen Handelszonen 2-3 Ausgänge hat, an denen jeweils eine starke Handelszone zieht, fließt der Handel durch ganz Europa bis in den Osten.




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Um das Ganze abzuschließen:

Ob mit einer großen Endhandelszone wie im letzten MP gespielt wird oder mit der Vanilla Handelskarte ist eigentlich egal. Man sollte die Trademap nehmen, die das Geld fairer verteilt und für ein spannenderes MP sorgt.
Dass Bedenken ggü einem neuen Konzept vorgebracht werden ist gut, und hilft dabei es besser zu machen.
Die Tests haben aber auch gezeigt, dass sich die Befürchtungen nicht bestätigen, dass Schweden leergesaugt wird, dass der Handel nie im Osten ankommt oder dass sich die Verteilung ggü. Vanilla nicht verändert.

Schön an der vorgestellten Handelskarte ist, dass es im Gegensatz zum letzten MP wieder fließenden, blühenden Handel gibt.






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PS: Asien wurde bisher ganz außer acht gelassen.



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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon flogi » 16. September 2020 17:53

Ein observer game ist null repräsentativ für irgendwelche Verteilungen im MP. Das zeigt nur, wie viel Geld anteilig vielleicht in welche Knoten geht. Ich sehe nicht warum überhaupt irgendein kolonialer Handel in die Landprovinzen fließen sollte.
In Vanilla geht Sevilla ja bis Genua, aber wann wurde jemals Sevilla soweit gegen Spanien/Portugal contestet, dass relevant viel nach Genua kam? Genau, praktisch nie! Und das ist ja nur der Start der Kette.
Warum sollte da am Ende noch ausreichend Handel für den Kaiser oder Polen übrig bleiben. Das wird einfach nicht passieren.
Die Karte ist konzeptionell sicher besser als Vanilla, hat aber letztlich sehr ähnliche Probleme - auch wenn diese Variante einen sinnvollerern Endknoten hat.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon VampireHunter » 16. September 2020 18:31

In Vanilla hat Sevilla nur 1 Ausgang, nämlich den nach Genua/Valencia.
Dass sich der Pulleffekt in Grenzen hält ist klar

Denke nicht, dass man diesen Einzelfall zu einem "das funktioniert nie" verallgemeinern kann.



Dass ein Observergame nicht die gleiche Verteilung erzielt wie ein MP ist klar. Um verlässliche Aussagen zur MP Verteilung zu bekommen, bleibt uns wohl nichts anderes übrig als ein paar MPs mit der Karte zu spielen. ;)
Bis dahin decken KI-Simulationen zumindest schwerwiegende Fehler auf. Und zeigen ob das Konzept per se funktioniert, denn auch menschliche Spieler können keine Wunder bewirken und müssen im Rahmen der Spielmechanik agieren.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon dayrider » 16. September 2020 23:09

Bin dafür, es einfach mal auszuprobieren. Die letzten paar Versuche waren ja leider auch nicht das Gelbe vom Ei, insofern kann es kaum wesentlich schlechter sein.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon recur » 17. September 2020 02:00

Bin zwar kein Fan davon die "Nicht-Wünsche" mitzuteilen, bevor überhaupt feststeht, welche:
- Handelskarte (Endzone oder Vampire's Ideen)
- Verteilung (Indien-Besetzung oder lieber etwas enger in Europa)
- Modifikatoren genau an welche Länder vergeben werden,
aber hier sind sie:

- Österreich
- Schweden
- Burgund
"Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!"

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon flogi » 17. September 2020 02:17

dayrider hat geschrieben:Bin dafür, es einfach mal auszuprobieren. Die letzten paar Versuche waren ja leider auch nicht das Gelbe vom Ei, insofern kann es kaum wesentlich schlechter sein.


Die letzten zwei MPs waren die beste Geldverteilung, die wir je hatten :strategie_zone_400:

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon VampireHunter » 17. September 2020 07:52

Nicht-Wünsche:

Österreich
Burgund
England

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon dschagannad » 17. September 2020 13:29

luuuk hat geschrieben:Ich bin am 21. nicht da, hätte also nix dagegen wenn sich die Diskussion bis nächste Woche zieht. :D


Hab mich doppelt verguckt: Der Termin ist am 28. und ich sollte am Abend pünktlich daheim sein.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon S13B3N » 17. September 2020 13:31

luuuk hat geschrieben:
luuuk hat geschrieben:Ich bin am 21. nicht da, hätte also nix dagegen wenn sich die Diskussion bis nächste Woche zieht. :D


Hab mich doppelt verguckt: Der Termin ist am 28. und ich sollte am Abend pünktlich daheim sein.

Sehr schön :)
Dann sollten wir aber nächste Woche anfangen damit luuuk beim ersten Spieltag anwesend sein kann :)
Denn jetzt noch mal 2,5 Wochen schieben ist echt kagge :(

Es bleibt ja nur noch die Frage nach der Handelskarte, mein Vorschlag, der Spielleiter soll einfach entscheiden. Dann können wir auch die RNW generieren :)
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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Spieler gesucht

Beitragvon dschagannad » 17. September 2020 13:35

Treffen wir uns für die Länderverteilung nochmal in großer Runde oder wird das auch par ordre du mufti entschieden?