[EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Hier geht es um das gemeinsame Spiel

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon dayrider » 14. Oktober 2020 10:35

Das ist jetzt tatsächlich schwierig. Das Loch in der Mitte Europas kriegst du nicht ohne weiteres sinnvoll ersetzt, ohne dass die Anreinerstaaten viel zu mächtig werden im Falle eines "free for all"

Am besten wäre es, wenn sich flogi nochmal umstimmen lässt, allenfalls auch mit einem editierten Kaisertitel (Österreich wieder Kaiser).

Malcorion91
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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon Malcorion91 » 14. Oktober 2020 10:42

Zusätzlich könnte man noch als Alternative auswählen,dass er seine Ideen anpassen könnte, da diese aufs Kaisertum ausgelegt sind

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schiegfried
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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon schiegfried » 14. Oktober 2020 10:56

flogi hat geschrieben:
Noch ein allgemeiner Hinweis an unsere Mappainter: Spielt doch einfach SP. Wenn ihr 60 Jahre nur KI klatschen wollt um dann mal einen entspannten Krieg zu führen in dem es um nichts geht, spielt in einer kleinen Runde von 2-4 Leuten. Meiner Meinung nach sollte ein MP mit 10+ Leuten so ablaufen, dass man miteinander interagiert und versucht das Gleichgewicht der Kräfte ein wenig beizubehalten.
Dass der Osmane und in Teilen Frankreich (obwohl der erstere Fall der deutlichere ist) jetzt völlige Narrenfreiheit haben ist schlicht und einfach die Schuld derjenigen die nichts dagegen machen woll(t)en.
Es wird natürlich der Eindruck entstehen, dass das hier ein Ragequit ist und es ist sicher nicht ganz von der Hand zu weisen – aber am Ende ist es die Aufgabe eines Landes das materiell tot ist und keine Zukunft mehr hat. Sicher, wenn man mich jetzt 100 Jahre in Ruhe lässt, und nichts weiter von anderen erobert wird, kann man es noch spielen, aber das ist halt nicht Sinn der Sache.


Ich fühle mich mal angesprochen. Jede einzelne diplomatische Anfrage in dieser Runde ging, bis auf kleinere Kolonialgeschichten, von mir aus. Ich habe keinerlei Anfragen von jemandem östlich von Vampire, noch östlich von den Niederlanden bekommen.
Die effektivste Spielart für Randnationen, also Nationen, die spielerisch am Rande der "bewohnten Welt" existieren, ist zu expandieren. Das müssen sowohl der Brite, als auch der Russe, als auch der Osmane, der Mamelucke, aber eben auch Spanien machen. Die Länderverteilung, mit einem besetzten Nordafrika, lässt auch nichts anderes zu.
Dass man sich dann, bei drastisch reduziertem Einheitenlimit, bei gleichbleibend großen Anzahlen von Ureinwohnern in den jeweiligen Provinzen, nicht seine Kräfte sofort auf Europa bündeln will, sollte klar sein.
Ich bräuchte jetzt noch ca. 20 Jahre, dann würde ich wieder mit voller Kraft in Europa eingreifen können, was, schaut man auf die wirkliche Geschichte, ungefähr die Zeit ist, in der auch das historische Spanien von sich reden machte.

Wie dem auch immer sei: Ich biete an, Kastilien gegen Österreich zu tauschen. Wenn Flogi nicht einwilligt, bin ich für einen Neustart, wenn dieser überhaupt möglich ist, ob des Mangels eines Spielleiters.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon S13B3N » 14. Oktober 2020 11:14

Ich finde nicht das man jetzt am Save herumedieren sollte. Österreich hat immer ein Problem, wenn das Reich nicht zusammen hält und jeder nur seine eigenen Interessen verfolgt.
Was Österreich fehlt ist eine Decision um Ungarn und oder Böhmen zu integrieren, so wie es diverse Länder (Schweden/Polen/Spanien) auch schon haben. Dann muss man als Österreich auch nicht das Reich einigen.

Was mir aber auch sehr negativ auffällt ist die Mentalität. Jeder will immer nur noch größer und geiler sein.
Da wird einem England innerhalb weniger Jahre 1/3 seiner Entwicklung geraubt und das bei nem Disaster.
Oder es wird ohne Sinn und Verstand auf den Russen eingekloppt und dieser verkrüppelt.
Auch das maximisen beim KI-Fressen oder die extreme Reichweite ohne Entdeckerideen gefällt mir nicht, was aber an der Mod liegt.
Das es dann auch noch Absprachen zwischen den Großmächten gibt die sich die Länder aufteilen, anstatt sich gegenseitig zu behindern ist dann auch traurig.

Ich finde das schade, weil das nicht den Geist des Montags-MP entspricht. Wenn man so spielen will, kann man auch ins z.b. Sonntags-MP gehen wo härter gespielt wird.

Ohne Österreich weiter zu spielen könnte dennoch interessant werden, da die richtigen Staaten davon profitieren könnten.
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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon VampireHunter » 14. Oktober 2020 11:20

schiegfried hat geschrieben:Wie dem auch immer sei: Ich biete an, Kastilien gegen Österreich zu tauschen.


Du bietest an, dein Land, welches du sehr gut aufgebaut und diplomatisch stark positioniert hast, gegen ein Österreich zu tauschen, das nicht mal mehr Flogi weiterspielen mag? :strategie_zone_73:

Sehr nobles Angebot!

Wenn Flogi damit einverstanden wäre und wir das MP retten könnten, wäre das wirklich eine tolle Lösung. :)

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon S13B3N » 14. Oktober 2020 11:23

VampireHunter hat geschrieben:
schiegfried hat geschrieben:Wie dem auch immer sei: Ich biete an, Kastilien gegen Österreich zu tauschen.


Du bietest an, dein Land, welches du sehr gut aufgebaut und diplomatisch stark positioniert hast, gegen ein Österreich zu tauschen, das nicht mal mehr Flogi weiterspielen mag? :strategie_zone_73:

Sehr nobles Angebot!

Wenn Flogi damit einverstanden wäre und wir das MP retten könnten, wäre das wirklich eine tolle Lösung. :)

Ich finde das keine gute Lösung, da man Spanien als Gegengewicht zu Frankreich braucht. Wenn, dann müsstest du als Florenz Spieler auf Österreich rücken, da Florenz doch eher "unwichtig" ist.
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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon schiegfried » 14. Oktober 2020 11:26

S13B3N hat geschrieben:Ich finde das keine gute Lösung, da man Spanien als Gegengewicht zu Frankreich braucht. Wenn, dann müsstest du als Florenz Spieler auf Österreich rücken, da Florenz doch eher "unwichtig" ist.


Die Implikation ist, dass Flogi in Kastilien weiterspielt.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon S13B3N » 14. Oktober 2020 11:27

Ah okay, das hatte ich überlesen ^^ Wobei ich nicht wirklich glaube das Flogi Kastilien spielen will ;)
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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon Oelfus Maximus » 14. Oktober 2020 11:40

Ich bin für Neustart des MPs.
Umfrage: https://strawpoll.de/wgwe6sg

Spanien unbesetzt ist keine Option, davon profitiert fast ausschließlich Frankreich, was es am wenigstens nötig hat. Dann wäre es besser, wenn der Kaiser von seinen sechs Anrainern aufgefressen wird.Gleiches gilt auch für Florenz-->Kaiser, dann profitieren wieder drei Supermächte (SPA,FRA,TUR)
#DankeRecur

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon Phantorex » 14. Oktober 2020 11:58

flogi hat geschrieben:
Österreich ist tot und ich bin damit raus. Es nützt nichts das Land künstlich am Leben zu halten.
Nachdem der Otto und der Franzose das diplomatisch gut gemacht haben ist das Reich zerfallen und es die anderen Spieler offensichtlich nicht interessiert das Kräftegleichgewicht zu erhalten sehe ich jetzt keinen Sinn als Mittelmacht von meinen Nachbarns Gnaden weiterzuspielen.
Weder gegen Polen, Otto, Fra, Ned bin ich noch konkurrenzfähig - das Kaiserbalancing hat hier leider überhaupt nicht gestimmt, dazu der unglückliche Verlust der Kaiserkrone.

Außerdem ist die MP Kultur meiner Meinung nach verfallen. Es steht zwar fest, dass es nicht verboten ist Bündnisangebote von der KI anzunehmen und dann einem KI Krieg zu joinen, dies gehörte aber nie zum guten Ton und wurde von mir persönlich nie praktiziert und ausgenutzt.
Dazu die Tatsache das Vampire wieder Orthodox geworden ist (obwohl ich ihn gebeten habe seinen Stil hier etwas anzupassen) und überhaupt Florenz statt Venedig besetzt wurde, letzteres ist zugegebenermaßen mein Fehler als Spielleiter. Dass ich Venedig nicht durchgesetzt habe, und dafür gesorgt habe, dass man eine vernünftige Macht in Italien von Anfang an hat, geht natürlich auf meine Kappe.


Das ist auf jeden Fall schade. Ich will mich da nur erklären, für mich war das Bündnis mit der Ki halt nur um Recur zu helfen nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das es da Missverständnisse gab, ist es halt echt blöd gelaufen. Ich habe ja auch demensprechend den weißen Frieden direkt angenommen. Da muss ich auch sagen, dass es mir leid tut, meine Intention war da eher Frankreich zu beschützen, dabei hätte ich ihm vermutlich einfach Condos schicken sollen, wenn es wirklich eskaliert wäre. Das mit der Kaiserkrone war auch einfach Pech.

Mich nervt dieses ewige SP Gespiele auch. Niemand möchte irgendwas machen, Diplomatie ist außer um sich abzusichern einfach komplett Sinnlos geworden. Jeder macht nur noch das was für sich selbst Sinn macht und ihm an stärksten macht, was halt Ki fressen ist, anstatt einfach mal aktiv mitzuspielen.

Zum Neustart:
Machen wir eine Neubesetzung? Ich wäre dafür. Außerdem sollten wir über das Balancing des Kaisers reden. Ich finde es ist unmöglich als Kaiser das Reich zu vereinen, wenn deine Nachbarn aktiv sind. Dementsprechend fällt einer der größten Vorteile weg.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon dschagannad » 14. Oktober 2020 12:34

Zunächst finde ich den ragequit einfach schwach.

Mag sein, dass die Runde für Österreich scheiße läuft. Das tut es aber fast immer für irgendwen. Dann rauszugehen macht das MP immer kaputt. Dann ist Österreich in dem Fall halt mal die Mittelmacht und/oder auf die Gnade anderer angewiesen. Bestimmt nicht das Spiel, das flogi sich vorgestellt hat, aber immer noch spielbar. So müssten wir jetzt um Schadensminimierung bis zum Neustart verhandeln.


Ein paar angesprochene Punkte trage ich aber voll mit, vor allem in Bezug auf Spielermentalitäten.

Einmal das Stichwort Mappainting: Ich bin ebenfalls der Meinung, dass ein EU-MP nicht darin bestehen kann seine Farbe möglichst weit auf der Karte zu verteilen und dabei jeden Spielerkonflikt zu meiden, weil es die Expansion verlangsamt.

Expansion ist direkt das zweite Stichwort. Jeder will einfach nur wachsen wie blöde. Das ist Priorität #1. Priorität #2 ist schneller wachsen als der Nachbar und erst danach kommt die Frage, wie die Gesamtbalance ausschaut. Wenn man sich als Ziel setzt selbst möglichst groß zu werden, ist das natürlich der richtige Weg ("meta"). Es nimmt aber jede Spannung aus dem Spiel. Und wenn jeder gierig ist, fällt einer hintendran.

Das wäre an für sich auch kein Problem, wenn die richtigen Leute dann ihre Power dazu nutzen würden solche Ungleichgewichte auszugleichen. Passiert aber auch selten.


Die spannendsten Ecken in der Runde bisher waren aus meiner Sicht zum einen England/Burgund/Frankreich. Da hat England zwar eindeutig den kürzeren gezogen, aber da war viel Bewegung und interessante Konstellationen. Der Druck vom Osmanen Richtung Europa hat mir auch richtig gut gefallen. Um Moskau hats anscheinend auch mächtig gescheppert, wobei ich die Details nicht kenne und nur sehe, dass Moskau arg gebeutelt ist. An sich fand ich die Konflikte um Österreich auch ganz interessant und kann flogis Ärger nicht ganz nachvollziehen. Viel kaputt gegangen ist dadurch ja nie, und man hat endlich mal mehr mit einander geredet.

Als Ausfall sehe ich einmal den Mameluken an. Wenn ich richtig liege spielt der 60 Jahren SP und die einzige Hoffnung ist, dass er irgendwann bald in Kontakt mit Indien kommt. Er hat zwar wenig Anreize sich mit den Europäern zu reiben, aber unmöglich ist es nicht.
Von der Toskana halte ich auch nicht viel. Zum einen ist für mich Orthodox werden ein Unding und sollte verboten werden. Darüber hinaus kam fast nur Gewhine wie arm und klein das Land doch sei und man zudem von allen geblockt werde. Das einzig Interessante ist hier der Ausflug nach Brasilien, was die Berührung mit Spanien und Tunesien eröffnet hat.
Von Spaniens Spielstil bin ich auch kein Fanl. Volles Rohr Kolonisation ohne einen einzigen Spielerkrieg ist einer Großmacht nicht würdig. Wär vielleicht mit einem starken England anders gewesen, aber wenn Tunesien nicht angefangen hätte in der Karibik zu kolonisieren hätte Spanien zwei Spieltage mit keiner Seele geredet.
Frankreich sieht für mich ein bisschen komisch aus, da die Niederlande bis zur Bretagne reichen. Ist vielleicht aber der Handelskarte geschuldet, ich weiß nicht was ich an Frankreichs Stelle gemacht hätte.
Ich muss zugegeben, dass ich aus Tunesien vielleicht auch mehr hätte rausholen können. Das hätte etwas mehr Vorbereitung speziell mit der mod gebraucht, aber im Nachhinein würde ich ein paar Dinge anders angehen. Zu meiner Verteidigung führe ich an, dass ich weder die mod noch die Spieler hier mehr kenne und ich Tunesien als kleine Nation auch nicht in der gleichen Verantwortung sehe wie eine Großmacht.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon MiguelW97 » 14. Oktober 2020 12:36

dschagannad hat geschrieben:Bild


Nächstes mal Credits :D das ist mein Meme :D
"Das einzige, das die KI macht, wenn sie Braindead ist, ist Deutschland zu gründen." ~ Dschaga aka Luk




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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon Pfadfinderbob » 14. Oktober 2020 16:56

Ich finde es schon erstaunlich was hier so vor sich geht :D

Man merkt auch so schön wie sich die Leute, welche wieder einmal an der Situation schuld sind, keinerlei Selbstreflexion entgegenbringen.
Diese Runde ist einfach verloren... schade drum.

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon domr5 » 14. Oktober 2020 17:12

That escalated quickly....

Also ich würde sehr ungern neustarten wollen, da wir ja bereits Zeit und nerven hinein gesteckt haben.... Klar ich kann verstehen wenn die Runde für einen nicht sonderlich läuft ist es sehr nervenzerreibend, aber nichtsdestotrotz denke ich ist jeder hier der sich angemeldet hat, es den anderen schuldig die Runde zusammenzuhalten. Aktuell sieht es für Österreich vlt schlecht aus, aber wir wissen alle, EU4 ist ein sehr dynamisches Game und vor allem im MP kann sich das schnell wieder ändern.

Als Bsp: Wir Inder sind bisher außen vor, wir daddeln gemütlich vor uns hin und warten bis Spieler in Reichweite kommen, @flogi, was denkst du was wir von nem Osmanen oder Mamelucken halten die sich gen Persien ausbreiten? Oder von Kolonialnationen? Evtl eröffnen sich hier Bündnisse für dich? Naja ich kann dich nicht zwingen weiterzumachen, aber ich appelliere einfach an dich, nicht as Handtuch zu schmeißen, hiermal außen vor das du Organisator und Host der Runde bist.

Betrachtet man den Bengalen, was will er machen? Er hat nen Bahmanis vor der Haustür das doppelt so viel Mann und Economy hat, trzd. gibt er sein bestes und spielt mit, wir sind hier ja nicht am Spielerbashen soweit ich da smitbekommen habe.

Also wie gesagt in einem dynamischen Spiel wie EU4 öffnen sich oft neue Türen, man muss sie nur erkennen und nicht gleich nach Ryuku oder Ulm werfen. Das soll kein Flame oder Angriff sein, ich will nur nicht das die bisherige Zeit wasted war :/

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Re: [EU IV MP] "Geografisch links ist Wasteland" Umfrage zum Start siehe letzte Seite

Beitragvon Oelfus Maximus » 15. Oktober 2020 12:05

Die Mehrheit hat für Neustart gestimmt. Das ist nach drei Spieltagen natürlich bitter, aber besser, als 1600 zu merken, dass die Balance kaputt ist. In den nächsten Tagen wird ein neuer Thread aufgemacht. Wer Vorschläge zur Mod bringen will, kann die hier noch posten. Änderungen wird es auf jeden Fall geben.
Alles weitere wird dann bekannt gegeben.
#DankeRecur