[Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (Steamworkshop!)

Beitragvon Majoranuskopf » 3. November 2016 21:33

Ich finde das ist die beste Mod die es gibt. Ich habe aber noch ne Idee zum Thema Nahrungssystem.
Die Idee ist gut, aber es wäre meiner Meinung nach besser es von der Produktion und nicht der Basisproduktion abhängig zu machen, da so Länder die in Kriegen sind dies auch in der Nahrungsmittelversorgung merken. Außerdem kann man wenn man sein Land später mit Produktionsgebäuden ausbaut auch die Nahrungsproduktion erhöhen.

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (Steamworkshop!)

Beitragvon Martin80 » 11. November 2016 13:43

KI und Ideen, so ab 600 kann man so gut wie nicht mehr expandieren. 90% der Länder in Gallien und Spaninen haben die Devensive Idee oder die Domestic Goverment Idee, einige sogar beide, dadurch sind die Coring costen extrem hoch, teilweise 200+ für Hauptstädte (als State core).

In meinem Carthago Spiel, hatte ich bis 550 Afrika, Spanien, Frankreich und England erobert, ohne viele ADM punkte zu verbrauchen. Aber als ROM habe ich dort erst so gegen 600 angefangen, und es geht nicht wirklich weiter, da mir die ADM Punkte fehlen, Grichenland, mitlerosten und Egypten gehöhren je einem Staat, diese haben bisher noch keine dieser Ideen genommen nur alle diese kleinstaaten und Gallien das 80% von Frankreich kontrolliert.

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (Steamworkshop!)

Beitragvon Der Grose KA! » 6. Dezember 2016 21:49

Hier mal wieder ein paar Bilder der mod. Allgemein entwickelt sich die mod sehr gut, kaum noch schwerwiegende bugs und fehler und jeden Tag werden neue behoben. Im nächsten kleinen patch kommen wieder neue Kulturen, Events, Entscheidungen und Länder mit rein.

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Und hier noch die neu gestalteten Marianischen Reformen als Eventreihe:

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (Steamworkshop!)

Beitragvon Der Grose KA! » 10. Dezember 2016 23:02

Wir arbeiten momentan daran die Timeline der mod zu erweitern, neuer Spielstart wird 559 v Chr. sein und Endjahr 300 AD. Es wird dann auch möglich sein zwischen den szenarien zu starten, nicht mehr nur 301 v Chr. und 264 v Chr.

Hier schommal ein screenshot von Italien im Jahr 559 v Chr.

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (Steamworkshop!)

Beitragvon Der Grose KA! » 8. Januar 2017 18:39

Die neue Version is ab sofort verfügbar, größtes Feature is die erweiterte Zeitlinie von 559 v.Chr. bis 300 n.Chr. und das überarbeitete Ostasien. Viel Spaß damit :)
Non-Steam Download (Steamworkshop version wird eher empfohlen)
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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon Gorgonhead » 21. Januar 2017 12:07

Ok, nachdem ich gerade eben etwa eine Stunde lang geschrieben habe, wies mir in meinen zwei Wochen, in denen ich sämtliche Freizeit in diese Mod investiert habe, ergangen ist, ist alles, was ich geschrieben habe, durch das versehentliche anklicken meiner 4ten Maustaste gelöscht worden.

Also kurz zusammengefasst: die Mod macht höllisch viel Spass, vielen Dank dafür! Gibt in meinen Augen allerdings einige ... hmmm.... Nachteile? Das erobern ohne Cores nimmt zuviele Diplo-Punkte weg. Ich habe weite Teile des Spiels so verbracht: Gebiete erobert, gewartet, bis sich die extremen Minuspunkte fürs einnehmen wieder abgebaut haben (-500 diplo, bei 11-13 diplo pro Monat hinzu: etwa 4 Jahre nur gewartet.) dann weitererobert und wieder gewartet, dass sich die Minuspunkte wieder abgebaut haben, wieder erobert, usw....
Besser wäre es, wenn es Cores auf ganze Regionen gäbe: Afrika, Spanien, Gallien, Balkan+Griechenland, usw., je nach Ausrichtung. Ohne diese Cores wird es sehr teuer. In meinem letzten Durchgang, bei dem ich im Jahre 740 erstmal gestoppt habe, habe ich so weit es nur irgendwie ging, Cores erzeugt und dann erobert oder Vassiliert/bei Kriegen Zwangsvassiliert. Dadurch hielten sich die Kosten im Rahmen, haben mich aber dennoch um einiges zurückgeworfen.
- Bei den Marianischen Reformen stoppen diese nicht, auch wenn man die erste ablehnt. Auch bei Ablehnung kommen die zweite und dritte auch.
- Die Ereignisse können unrealistisch teuer werden: wenn z.B. das Ereignis kommt, Mine eingestürzt, und dann nach 900 Gold für die Reperatur verlangt wird, stellt sich bei mir die Frage, wie das denn sein kann, zumal der Neubau der Mine, selbst im teuersten Modell, 246 kostet. Oder wenn man dann die Olympischen Spiele ausrichten soll: kleinere Staaten machen das andauernd, Sparta, das in meinem Beispiel ein Budget von 30 Gold hatte, hat die Spiele jedes Jahr ausgerichtet. Dann komme ich, besitze Olympia und darf mit meinem Budget von 300 Gold im Monat plötzlich 1000 Gold zahlen. Ich gehe nicht davon aus, dass Sparta soviel gezahlt hat. Auch wenn das Geld vorhanden ist, stellt sich bei mir der Gedanke ein, dass das doch irgendwie nicht sein kann. Ich weiss, dass die Ereignisse an den Umsatz gekoppelt sind, aber in meinen Augen ist das unlogisch. Wieso kosten jetzt dies und das viel mehr, nur, weil sich mein Umsatz erhöht? Ich habe aus purem Prinzip etliche Anfragen einfach abgeschmettert, weil es zu teuer war. Das zieht sich überallhin durch.
- Einheiten hatten einen Bewegungsbug, sowohl feindliche, als auch allierte: sie "zucken" an einer Grenze vor und zurück. Bewegen sich zur Grenze, zucken zurück, bewegen sich wieder hin, zucken zurück, etc. Das kann einen ganzen Krieg so gehen. Kam nicht oft vor, aber war vorhanden.
- Es gab irgendwann Ereignisse, bei denen kein Text, sondern nur "missing lokalisation" oder sowas in der Art dastand. Oder bei einem anderen Ereignis wird nach der Förderung von etwas gefragt und es gibt zweimal "wir fördern das", nur beim einen tritt das Ereignis ein und kostet dann, beim anderen wird 5 Prestige abgezogen.
- Keiner benutzt Galeeren. Da bei den Karten keine Inlandseegebiete ausgewiesen sind, machen Galeeren keinen Sinn.
- Beim Senat gibt es zuwenig Auswahlmöglichkeiten zur Einflussnahme. Man kann nur: Bestechen (extrem teuer, da an Umsatz gekoppelt, weshalb ich auch bei gut gefüllter Kasse nur sehr selten ausgewählt habe), Oligarchen fördern (gut, wenn man das politische System kippen will), 15% Autonomie zulassen, -3 Repuplikanische Tradition. Es wäre gut, wenn es da mehr gäbe.
- Im Laufe der Zeit wird das Spiel irgendwie eintönig. Es passiert irgendwie nichts mehr. Habe von 453 bis 740 gespielt und nach 700 war ich unangreifbar. Die Luft war raus, die Herausforderung fehlte. irgendwelche Ereignisse, wie Spartakusaufstand, oder Putsch im Senat, fehlte. Oder, wenn man mal wirklich extrem geschwächt ist, z.B. nach einem großen Krieg, kommt es kaum vor, dass einem der Krieg erklärt wird. Dann, wenn der Computer gewinnen kann, macht er nichts.
- Ach ja: die 1te Marianische Reform ist... unausgewogen. Zum Zeitpunkt, wenn die kommt, fliessen ein Großteil der Einnahmen in den Militärunterhalt ein. Und das bei relativ wenigen Truppen. Der 50% Nachlass, den man durch die Reform verliert, schlägt voll durch. Ich habe die Reform deshalb immer entweder abgelehnt oder zurückgenommen. Ich hatte eigendlich erst um das Jahr 700 herum die Finanzen, mir eine solche Ausgabe leisten zu können. Und dann wars egal, weil die 25% Manpower, die man durch die Reform bekommt, kaum auffallen.

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon Centrus » 21. Januar 2017 20:36

Gorgonhead hat geschrieben:- Einheiten hatten einen Bewegungsbug, sowohl feindliche, als auch allierte: sie "zucken" an einer Grenze vor und zurück. Bewegen sich zur Grenze, zucken zurück, bewegen sich wieder hin, zucken zurück, etc. Das kann einen ganzen Krieg so gehen. Kam nicht oft vor, aber war vorhanden.

Das liegt aber nicht an der Mod. Das Problem hatte Österreich in meinem letzten Iron-Man Spiel auch.


Sehr gute Mod, macht richtig Spaß! Eine Idee wäre aber eventuell das Nahrungs- und Sklavensystem in einen extra Reiter zu packen, falls das irgendwie möglich ist.

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon Luxxor » 27. Februar 2017 13:43

Hi, eine Frage. Ist die Mod nur in englisch vorhanden oder auch Möglichkeit auf deutsch zu switchen.
Hab die Mod gerade erst entdeckt, werds aber gleich nach der Arbeit ausprobieren. Schaut sehr vielversprechend aus und wäre genau das, was ich suche.

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon maxk94 » 23. April 2017 08:57

Luxxor hat geschrieben:Hi, eine Frage. Ist die Mod nur in englisch vorhanden oder auch Möglichkeit auf deutsch zu switchen.
Hab die Mod gerade erst entdeckt, werds aber gleich nach der Arbeit ausprobieren. Schaut sehr vielversprechend aus und wäre genau das, was ich suche.


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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon Civil » 30. Juli 2017 20:46

Hey, ich habe heute mal ein wenig mit der Mod gespielt, erst einmal großes Lob, man merkt gleich, dass da sicherlich viel Zeit reingeflossen ist. =)

Jedoch bekomme ich meine Wirtschaft nicht hin. Als Rom habe ich komplett Latinum, Umbrien teile ich mir mit einem halb-autonomen Vasallen und den Staat links von Latinum habe ich auch komplett. Ich mache aber trotzdem nur ein Plus von 3-4 Gold, wenn der Armeeunterhalt runter ist ( 17/17 Einheiten) und das ohne Berater. Ich habe dann auch die Motivation verloren, da die Provinzen viel zu autonom sind, gerade nach einer Eroberung und man auch nicht eigenständig entwickeln kann.

Gibt es eventuell irgendwelche Tipps, wie man eine gute Wirtschaft zum laufen bekommt? ^^

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon IWST » 31. Juli 2017 15:23

Ich habe als keltischer Stamm im peloponesischen Krieg gestartet: Ist es normal dass sich die halbe Welt dem Attischen Seebund anschließt? Selbst die Hälfte der germanische Stämme haben sich einfach so Athen angeschlossen, mal ganz abgesehen von fast komplett Italien, dem 3/4ten Balkan und etlichen britischen Stämmen die jetzt auch zu Athen gehören.
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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon derdorfbengel » 31. Juli 2017 20:20

Da scheint es wohl Balancing-Probleme zu geben :)

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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon IWST » 3. August 2017 00:31

Civil hat geschrieben:Jedoch bekomme ich meine Wirtschaft nicht hin. Als Rom habe ich komplett Latinum, Umbrien teile ich mir mit einem halb-autonomen Vasallen und den Staat links von Latinum habe ich auch komplett. Ich mache aber trotzdem nur ein Plus von 3-4 Gold, wenn der Armeeunterhalt runter ist ( 17/17 Einheiten) und das ohne Berater. Ich habe dann auch die Motivation verloren, da die Provinzen viel zu autonom sind, gerade nach einer Eroberung und man auch nicht eigenständig entwickeln kann.

Gibt es eventuell irgendwelche Tipps, wie man eine gute Wirtschaft zum laufen bekommt? ^^

Die Autonomie dürfte der Knackpunkt sein. Es dauert bis frisch eroberte Provinzen Gewinn abwerfen.


@Karantuki
Ich habe mittlerweile selber mal ein Rom-Spiel angefangen, diesmal nicht im peloponesischen Krieg, und ich muss sagen die Mod gefällt mir soweit echt gut.

Ach ja, eine Hand voll kleinerer Bugs gibt es:
Wenn man das Event bekommt das sich ein Bauprojekt verzögert, steht bei der zweiten Option, dass man Geld schicken kann damit es rechtzeitig fertig wird. Allerdings führt das Wählen dieser Option dazu dass man das Geld nicht verliert, sondern bekommt, ich schätze also mal da fehlt ein Minus im Code.
Zudem scheint das Upgrade Bewässerung --> Aquadukt nicht zu funktionieren, ebensowenig das Upgrade Craftsman --> Workshop.
Andere Dinge wie z.B. Tempel funktionieren.
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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon Der Grose KA! » 3. August 2017 05:28

Hi. Danke fürs feedback. Das problem.mit dem geld ist behoben und wird im nächsten patch gefixt, genauso wie mit den Gebäuden, ich hatte diese als Manufakturen laufen was dazu geführt hat dass man die nicht upgraden konnte. Aber trotzdem danke :)
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Re: [Europa Universalis IV] Imperium Universalis (559BC-300AD)

Beitragvon OldBigEule » 5. November 2017 11:46

Ich habe mir diese Mod nun auch geholt und es macht mir richtig Spaß. Mich würde aber interessieren welche Länder spezielle Events und Missionen zu ihrer eigenen Geschichte haben? So bei Rom gibt es viele, Massila z.B. hingegen nicht, weil sie geschichtlich wohl zu unbedeutend waren.