[Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

[Wüstenkrieger]

Partnerstatus wegen unlauterem Verhalten gelöscht.

Aus diesem Grunde auch die Verlinkung+Inhalt gelöscht.

[Waro]

Ich war mal so frei, kann immernoch Fehler enthalten:

»Toleranz, Gerechtigkeit, Profit«

Der Aufstieg zur Macht Arsaces, des Führers des partischen Stammes, brachte Ihnen die Unabhängigkeit von den Seleukiden, die geschwächt waren von ihrem Kampf gegen die griechisch-makedonische Herrschaft. So begann der Aufstieg der Parther, einem östlichen Reich vergleichbar mit der Achämeniden Dynastie und eines der wenigen Reiche, das sich mit der Macht und dem Wohlstand Roms messen konnte.

Parthien ist für seine Pferde berühmt, für seine nomadischen berittenen Bogenschützen und seine schwere Kavallerie. Diese entwickelten unverwechselbare Schuppenpanzer aus Bronze und Eisen, die sowohl Pferd als auch Reiter schützten. Für seine Infanterie greift es auf persische/iranische Bergbewohner, Speer- und Plänklereinheiten und manchmal auch auf Söldner zurück, welche seleukidische Waffen und Rüstungen tragen.

Fraktion: Parther

Trotz einer Mischung aus persischen, hellenistischen und lokalen Kulturen, umfassen Parthiens religiöse Praktiken und Philisophien auch die Verehrung griechischer und iranischer Götter sowie die Praxis des Zoroastrismus. Im Laufe der Zeit hat sich eine noble Elite entwickelt, die wichtige Bereiche der Landwirtschaft kontrollieren, auf der die gesamte Wirtschaft beruht. Parthiens Handel mit der restlichen Welt erfolgt über die weit bekannte Seidenstraße.

Als östliche Fraktion profitiert Parthien von dem reichen Erbe des persischen Reiches sowohl in seinem Wissen über den Handel als auch in seiner kulturellen Stärke. Ein gewisses Maß an Toleranz für fremde Kulturen erleichtert den Parthern die Eroberung neuer Ländereien. Ihre zoroastrischen Lehren bedeuten gleichzeitig eine Abneigung gegen die Sklaverei, was sich nachteilig auf die Wirtschaft und die öffentliche Ordnung auswirkt. In der Schlacht verleihen ihnen ihre große Treffsicherheit und die Beherrschung der Kavallerie eine Kraft, mit der sie auf offenem Feld zu gefürchteten Feinden werden.

[Guerillonist]

Uih Parther!
Seh ich ja jetzt erst. Dann fehlt ja nur noch eine Fraktion und dann sind die acht voll.

[kronus]

Man kann sich denken welche Fraktion es vermutlich ist....

[Guerillonist]

Ich würde mal auf Ägypten tippen

[Großadmiral Thrawn]

Kann mir vorstellen, dass man durch Eroberung Seleukidischer Gebiete sich zum Großkönig machen kann, soweit ich weiß entstand dieser Titel tatsächlich nach dem Sieg gegen die Seleukiden.

[Anonymus]

Der Titel Großkönig gab es schon bei den Persern, ist aber schon viel älter.

[Großadmiral Thrawn]

Ich meine den Titeln bezogen auf die Parther. Der wurde im parthischen Reich soweit ich mich an meine Hotseat-Recherche erinnere erst verwendet, nachdem man viele Gebiete der Seleukiden erobert hatte und entsprechend auch 'mehrere Völker' unter der Knute hatte. Davor hieß es König der Parther bzw. ein vergleichbarer Titel.

[Gaivs Sejanvs]

Diese Reiter sind der Wahnsinn... und die Stadt dahinter... Wow
Ich freu mich riesig auf den Release, hoffe aber, dass das Spiel auf mein kleinen Lapi ziehen wird... könnte sein, dass sogar die mindest Systemvorraussetzungen nicht reichen.
Das Spiel wird sicherlich 'nen ganz schöner Brocken sein. Das schreit danach sich einen High-End Prozessor anzuschaffen (für 1400€ oder so... )

[Schahanschah]

Huhu

Ich bin mal gespannt, ob CA bei den Parthern den uralten Konflikt zwischen Turan und Iran darzustellen versuchst, dass heißt zwischen Nomaden und Sesshaften.
Die Parther werden in der persichen Geschichte ja als halbe Fremdherrschaft angesehen, was dazu geführt hat, dass die Sassaniden den Zeitraum zwischen sich und den Achamäniden einfach mal um die Hälfte gekürzt haben.
Es wäre sehr schön, wenn es zu einem dauernden Machtkampf zwischen Persern und Nomaden kommen könnte, wobei man entscheiden kann, für was man sich einsetzt.
Wenn der parthische Staat nicht so heterogen gewesen wäre, dann wäre vllcht sogar der gesamte Osten für Rom verloren gewesen, da eine große Offensive der Parther fast immer durch innere Streitigkeiten verhindert oder aufgehalten worden ist.

Zum Thema Kavallerie.
Es sollte klar sein, dass die östliche Kavallerie in der Ebene und auf weiten Wüstenflächen natürlicherweise im Vorteil sein wird.
Um gegen die Reiterheere vorgehen zu können, muss man als hellenische oder römische Fraktion eben in unebenes oder bewaldetes Gebiet ausweichen, was der Kavallerie ihre Bewegungsfreiheit nehmen wird.
Der massive Einsatz von Kavallerie ist nunmal seit alters her das bevorzugte Kampfmittel des Ostens gegen die überlegene Infanterie des Westens.

[Galien]

bei uns in der Zone Schahanschah!

[Pikenier]

Ich bin ja gespannt, ob im Osten all die kleineren regionalen Dynastien auftauchen? Im Seleukidisch-Parthischen Konflikt haben ja mehrere Gebiete in der Zeit der Wirren einheimische Dynastien gegründet und die Parther haben die oft bestehen lassen, und sich nur als Oberherren betrachtet. Eine sehr feudale Ordnung, fast wie im Mittelalter.

Es gab zum Beispiel die Elymais, Charakene, Persis oder Osrhoene. Würde mir diese und ähnliche Staaten gerne als Rebellenfraktionen wünschen, die bei Unzufriedenheit auftauchen, und die ich als Parther nach der Eroberung je nach Lust und Laune als Vasallen bestehen lasse oder ausradiere und deren Regionen selbst verwalte. Beides könnte dann auch noch verschiedene Vor- oder Nachteile bringen. Eventuell könnte man die auch geplant entstehen lassen, so wie in Napoleon:TW mit der "Befreiungs-Option"?

[BrocasHelm]

Huhu

Ich bin mal gespannt, ob CA bei den Parthern den uralten Konflikt zwischen Turan und Iran darzustellen versuchst, dass heißt zwischen Nomaden und Sesshaften.
Die Parther werden in der persichen Geschichte ja als halbe Fremdherrschaft angesehen, was dazu geführt hat, dass die Sassaniden den Zeitraum zwischen sich und den Achamäniden einfach mal um die Hälfte gekürzt haben.
Es wäre sehr schön, wenn es zu einem dauernden Machtkampf zwischen Persern und Nomaden kommen könnte, wobei man entscheiden kann, für was man sich einsetzt.
Wenn der parthische Staat nicht so heterogen gewesen wäre, dann wäre vllcht sogar der gesamte Osten für Rom verloren gewesen, da eine große Offensive der Parther fast immer durch innere Streitigkeiten verhindert oder aufgehalten worden ist.

Zum Thema Kavallerie.
Es sollte klar sein, dass die östliche Kavallerie in der Ebene und auf weiten Wüstenflächen natürlicherweise im Vorteil sein wird.
Um gegen die Reiterheere vorgehen zu können, muss man als hellenische oder römische Fraktion eben in unebenes oder bewaldetes Gebiet ausweichen, was der Kavallerie ihre Bewegungsfreiheit nehmen wird.
Der massive Einsatz von Kavallerie ist nunmal seit alters her das bevorzugte Kampfmittel des Ostens gegen die überlegene Infanterie des Westens.

Man darf sich halt nicht auf ihre Kriegsführung einlassen,sondern muss ihn die eigene aufzwingen.Ne Stadt erobern und sie dann erstmal anrennen lassen und dezimieren war immer recht praktisch.Oder sie mit 2 Armeen in die Zange nehmen.
Es wäre allerdings mal schön wenn es gescheite erforschbare Schildwälle für Infanterie gegen Pfeilbeschuss gäbe.

[Castor]

Die Schildwälle würden aber Bogenschützen beinahe unbrauchbar machen. Höchstens noch im Multiplayer, weil die KI sofort drauf reagieren kann.

[BrocasHelm]

Meinste?Ist ja nur schutz nach vorne,von hinten noch angreifbar