[Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Die einzelnen Nationen von Rome II

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Eiserner » 31. Juli 2013 10:00

Glaubt ihr es wird wieder eingebracht, von welchem Winkel die Pfeile einschlagen. Also, dass Pfeile vonm oben weniger Schaden machen als von vorne? Weil davon würde das abängen, wie wertvoll Bogenschützen gegen einen Schildwall wären...

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Marc Aurellius » 16. August 2013 15:57

Eiserner hat geschrieben:Glaubt ihr es wird wieder eingebracht, von welchem Winkel die Pfeile einschlagen. Also, dass Pfeile vonm oben weniger Schaden machen als von vorne? Weil davon würde das abängen, wie wertvoll Bogenschützen gegen einen Schildwall wären...


In der Regel haben die doch immer im Steilfeuer geschossen?!. Sonst müßen die ja sehr nahe ran. Und bringen tuts ja auch nichts gegen Schilde wenn die von Vorne also Frontal kommen.


Belehrt mich eines besseren.

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Fairas » 16. August 2013 23:00

Gewöhnlich schießen Bogenschützen in Total War (ältere Teile, Shogun 2 hab ich nicht) ballistisch, also in einem hohen Bogen. Auf kurze Distanz schießen sie jedoch flach und verursachen so auch deutlich mehr Schaden.
"Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite."

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Marc Aurellius » 16. August 2013 23:25

Fairas hat geschrieben:Gewöhnlich schießen Bogenschützen in Total War (ältere Teile, Shogun 2 hab ich nicht) ballistisch, also in einem hohen Bogen. Auf kurze Distanz schießen sie jedoch flach und verursachen so auch deutlich mehr Schaden.


Is logisch, hast schon Recht. Aber da muss man seine Bogenschützen ja gut nahe ranbringen wodurch die Gefahr besteht das feindliche Reiterei oder Inf sie nieder metzelt. Gut muss jeder selber Wissen wie er seine Truppen einsetzt. Es ist immerhin ein Spiel und nicht die Realität.

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Germanus » 6. September 2013 21:12

So hab jetzt mit den Partern meine Lieblingsfraktion gefunden^^
Spielt die sonst noch wer?

Nur ne coole Einheit schwere Infanterie hönnten die noch gebrauchen, dann wäre ich voll zufrieden :strategie_zone_57:

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Gyros » 6. September 2013 22:21

Ich habe ebenfalls eine Parther-Kampagne angefangen, ich mochte die in Rome I schon sehr. Die sind echt interessant zu spielen. Allein die Ausgangslage ist bemerkenswert: einzige Nachbarn sind Satrapien des Seleukidenreichs und im Norden ein Verbündeter. Da ich meinem Verbündeten nicht in den Rücken fallen wollte, bin ich gegen das Seleukidenreich gezogen. Außerdem meinte mein Verbündete, allen Fraktionen nördlich von uns den Krieg erklären zu müssen. Fazit: Es gibt in einem Umkreis von Hunderten von Meilen lediglich eine Nation, mit der ich keinen Krieg führe, und die will nicht mal handeln.

Am Anfang war der Vormarsch recht einfach. Vor allem gegen Süden und Westen war es kein Problem, das Reich auszudehnen. Auch ein Vorstoß richtig Baktrien war erfolgreich. Aber man merkt langsam, wie die Satrapien in Fahrt kommen. Sie haben eine Weile gebraucht, in die Offensive überzugehen, aber dafür tun sie es jetzt umso intensiver. Ich musste schon zwei überlegene Invasionsheere in jeweils blutigen Schlachten abwehren und der nächste Fullstack aus Persien steht bereits vor der Tür. An Erobern ist gerade nicht mal zu denken.

Mir ist auch aufgefallen, dass die KI deutlich intelligenter auf die berittenen Bogenschützen reagiert als sie es noch in Rome I tat. Da konnte ich problemlos mit einer Armee aus berittenen Bogenschützen überlegene Infanterieheere ohne große Verluste vernichten. Jetzt führen die Feinde aber selbst viel mehr Fernkämpfer mit sich, vor allem Steinschleuderer, die auch noch von Speerinfanterie vor meinen schweren Reitern gedeckt werden.Was früher munteres Moorhuhnschießen war, ist jetzt Abnutzungskrieg. Oder: das Moorhuhn schießt zurück.

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Burebista » 10. September 2013 17:42

Die Parther sind falsch dargestellt, da sie ein Sarmatischer/Skythischer Stamm waren müssten sie ein wenig weißer dargestellt werden und auch ein paar Personen hellere Haare haben (Blond,Braun).

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Fabius Maximus » 19. September 2013 16:09

Eiserner hat geschrieben:Glaubt ihr es wird wieder eingebracht, von welchem Winkel die Pfeile einschlagen. Also, dass Pfeile vonm oben weniger Schaden machen als von vorne? Weil davon würde das abängen, wie wertvoll Bogenschützen gegen einen Schildwall wären...


Ich hab meine erste Kampagne mit den Parthern verbracht (ca. 35 Std.) und kann das bestätigen. Das Blöde ist, das sie nur noch in diesem Winkel schiessen können. Bogenschütze benötigen direkten Sichtkontakt, um auf Gegner zu feuern. Abgeschwächte Pfeilhagel über Gebäude hinweg sind nicht mehr möglich. Da aber nur jede vierte Stadt befestigt ist, kann man seine Feinde trotzdem sehr leicht ausräuchern. Mit 10 Einheiten berittener Bogenschützen lassen sich ganze Armen auslöschen und mit einer Kombi von Signal und Brandpfeilen schnell in die Flucht schlagen.

Auf das Autoplänkeln würde ich verzichten trotz reduzierter Bewegungsgeschwindigkeit ist es ein leichtes für Infanterie sie zu erschwischen und dann ereilt sie das Schicksal jeder im Nahkampf verkeilten Kavallerieinheit im Spiel. Sie gehen alle sofort drauf, wenn man sie zurückzieht. Beim jagen fliehender Feinde machen sie aber einen besseren Job als Nahkampfkavallerie. Besonders Speerkavallerie, wie Kataphrakte, begleitet oft nur fliehende Feinde zum Kartenende.

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Zornnatter » 20. September 2013 09:53

Wenn die doch nur eine besser Infanterie hätten.
Mir macht Reiterei einfach keinen Spass im Rome II, der Grund ist die hohe Schalchtgeschwindigkeit, da dauert ja eine Schlacht nur noch 3 min bis zum Sieg....
Faulheit ist, wenn Jemand mit einem Coktail-Shaker in der Hand, auf das nächste Erdbeben wartet.

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Ghost » 20. September 2013 09:58

Spiel mal mit dem Mod "Radious TW Battle Mod", dann hast du lange schlachten, bei denen sich Kavallerie richtig lohnen kann.
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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Nathan » 26. September 2013 17:01

Ich habe vor Kurzem meine zweite Kampagne als Parther auf sehr schwer begonnen und wollte mal fragen, wie es bei anderen Partherspielern so läuft. Vor Allem interessiert mich, wie ihr eure Armeen so zusammenstellt. Ich finde nämlich Einheiten wie die gepanzerten berittenen und berittenen Adelsbogenschützen nicht wirklich sinnvoll.
Zu dem muss ich sagen, dass ich etwas enttäuscht von der KI auf der Kampagnenkarte bin. Ich habe den Konflikt mit den Satrapen vom Seleukidenreich aus Furcht etwas herausgezogen und mich erst um die anderen Fraktionen gekümmert, seit ich jedoch mit diesem Bündniskomplex im Krieg bin, haben mir die wenigsten richtig gut was entgegengeworfen. Es wurde nur zwei, drei Mal etwas eng. Jetzt stehe ich schon in Mesopotamien und habe nur noch die Seleukiden, Sardes und die Überreste der Meder vor mir. Ich hatte mir da etwas mehr Zusammenhalt und gemeinsames Vorgehen seitens der Seleukiden erhofft. Naja, ich bin mal gespannt, wie sich das nun weiterentwickelt und ob ich irgendwo noch auf Gegner treffe, die mich wirklich zum Schwitzen bringen...

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Jaegerfeld » 27. September 2013 22:50

Marc Aurellius hat geschrieben:
Fairas hat geschrieben:Gewöhnlich schießen Bogenschützen in Total War (ältere Teile, Shogun 2 hab ich nicht) ballistisch, also in einem hohen Bogen. Auf kurze Distanz schießen sie jedoch flach und verursachen so auch deutlich mehr Schaden.


Is logisch, hast schon Recht. Aber da muss man seine Bogenschützen ja gut nahe ran bringen wodurch die Gefahr besteht das feindliche Reiterei oder Inf sie nieder metzelt. Gut muss jeder selber Wissen wie er seine Truppen einsetzt. Es ist immerhin ein Spiel und nicht die Realität.


In typischer antiker Bogen schoss bei einem Winkel von 40 Grad einen Pfeil ca. 200 m weit.
Nur auf Entfernungen <<100 m kann man direkt schießen.

Wobei ein Bogenschütze zu dieser Zeit wenig Chance hatte, im direkten Schuss ein Kettehemd oder sogar einen Schienenpanzer zu durchschlagen.
Bei nur 30 kg Zugkraft hat er nur auf näheste Distanz ein Chance. Allerdings war damals natürlich auch ein Oberschenkeldurchschuss fatal.

Im ballistischen Schuß ist dies nicht wirklich schlechter, denn durch den hohen Anstellwinkel hat der Pfeil beim Einschlag bereits wieder viel Energie aufgebaut.
Es ist nicht wirklich ersichtlich, warum ein Pfeil auf fast Maximalweite weniger Energie im Ziel abgibt als einer auf 20m. Hier ist TW unrealistisch (wenn es so ist, dass der Schaden abnimmt). Allerdings ist genaues Zielen natürlich sehr schwer.


Römische Bogenschützen mussten auf 600 Fuß (175 m) ein großes Ziel treffen um die Ausbildung abzuschließen (Vegetius ).
„Ich schätze mal, das kann jeder Online-Community passieren. Irgendwann stellen die höflichen und vernünftigen Leute fest, dass sie sich in dieser Gruppe nicht mehr aufhalten wollen. Also verschwinden die. Und diejenigen die übrig bleiben, erfahren nur noch die Leute die genau so wie sie drauf sind.“

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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon J.L.G. » 13. Oktober 2013 17:06

Und, wie sieht es aus, versucht sich gerade noch jemand an einer Parther-Kampagne? Ich bin nämlich gerade dabei.
Rome I habe ich nicht gespielt, und die Parther habe ich hauptsächlich aus Faszination für den (relativ) fernen Osten und dem Reiz einer mächtigen Handelsnation genommen. Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube ich habe die Kampagne auf Normal gestartet. Komme bisher eigentlich ganz gut klar. Im frühen Spiel ging es erstmal gen Norden, mithilfe der Dahae, die ich später dann auch ausgelöscht habe. So habe ich jetzt oberhalb des Perserreichs ein gutes Kerngebiet, wobei besonders die alten Baktrien-Regionen gut Geld scheffeln. Truppenmäßig war es kein allzu großes Problem, sobald man sich gegen die nördlichen Stämme durchgesetzt hat, die ziehen zwar massenweise berittene Plänkler ein, aber mit Speerträgern und Steinwerfern kann man sich besonders bei Belagerungsschlachten gut durchsetzen.
Sobald man sein Kerngebiet und evtl. zusätzlich auch den Norden hat, gibt es keine Fraktion mehr, die auf berittene Fernkämpfer setzt, heißt man kann diesen Vorteil voll ausspielen und die gegnerische Infanterie in Feldschlacht von allen Seiten mit Pfeilen eindecken.
Territorial bin ich vor allem in den Westen vorgedrungen, habe mir über den Kaukasus Zugang zum Schwarzen Meer verschafft und habe von da aus selektiv Städte eingenommen, so ist mir das Kimmerer-Reich nach den bisher härtesten Kämpfen in die Hände gefallen.
Jetzt stehe ich vor der Frage, wie weiter zu machen ist. Die Nahrungsknappheit und das Problem der öffentlichen Ordnung kriege ich dank der genialen Forschungszweige und der Kulturgebäude langsam in den Griff. Mir bleibt jetzt wohl keine andere Wahl, als so viele Armeen wie möglich zu rekrutieren und gegen das seleukidische Bündnis-System zu ziehen.
Erzählt mal, wie habt ihr begonnen?

Grüße JLG
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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon Nergor » 13. Oktober 2013 17:41

Ich kann jedem nur den Tip geben gleich am Anfang gegen Baktien vorzugehen. Hat man die erst mal geplättet, ist zumindest der Osten sicher, denn man wird förmlich überrannt zu Spielbeginn (mir ging es zumindest so). Danach kann man sich einen nach dem anderen seiner Feinde zuwenden. Seine Verbündeten muss man schliesslich auch noch beseitigen, sobald die Lage sich stabilisiert hat, um ein zusammenhängendes Reich aufzubauen.

Die Seleukiden mit ihren Verbündeten waren bei mir kein Problem. Die haben mir zwar auch alle den Krieg erklärt, waren aber voll beschäftigt mit ihren Nachbarn. So wurden die Seleukiden auch relativ früh von Armenien besiegt.

Ich kam nach 165 Runden bis zur Ägäis und Tyros. Von Arabien hab ich nur wenig Hälfte erobert, da mir der Krieg gegen Ägypten dazwischen kam. Der schwerste Gegner war Armenien, das die ganze Türkei kontollierte neben ihren Heimatregionen. Da die KI aber höchstens 2 Armeen gleichzeitig schickte und ich mit 5 Armeen anmarschierte war das ziemlich locker zu gewinnen.

Was bei Parthien nervt sind die vielen kleinen Provinzen, die nur aus zwei Regionen bestehen. Da kann man eigentlich nur Gebäude bauen, die einigermassen Zufriedenheit gewährleisten. Militärgebäude hatte ich im ganzen östlichen Gebiet hinter bzw über Mesepotamien nur 3 Stück, was völlig ausgereicht hat. In dieser Gegend waren 2 Armeen im Dauereinsatz um die permanenten Sklavenaufstände niederzuschlagen.

Der Bürgerkrieg brach in meiner Heimatprovinz mit 6 Armeen aus und war keine grosse Herausforderung, nachdem erst mal 2 Armeen vernichtet waren. Hab das Spiel dann wegen dem neuen Patch abgebrochen.


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Re: [Total War: Rome 2] Volk - Die Parther

Beitragvon J.L.G. » 13. Oktober 2013 19:12

Sieht interessant aus. Mal gucken, ob ich dich in den 70 Jahren einholen kann. :)
Würde mal vermuten, dass du sehr aggressiv gespielt hast, was wahrscheinlich gar nicht schlecht ist. Ich habe jetzt immer darauf Acht gegeben, dass die Provinzen im Top-Zustand sind, wenn ich die Armee abziehe. Wahrscheinlich muss man gar nicht so vorsichtig sein.
Du scheinst an Nahrungsmittelknappheit zu leiden - da kann ich nur empfehlen, den Norden einzunehmen. Die russischen Provinzen sind mit der Zeit eine echte Kornkammer und liefern massig Lebensmittel.
Wie sieht es bei dir mit der Innenpolitik aus? Einen Umsturz konnte ich bisher vermeiden, aber besonders weil die Familien-eigenen Generäle wie die Fliegen sterben (natürliche Todesursache) hat die Opposition annähernd 50% Einfluss, Tendenz steigend.

Grüße JLG
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