Also zu 2.,
das mit der Weberei stimmt nicht.
In Mount and Blade Warband gibt es Betriebe, mit denen lassen sich eigentlich in kürzester Zeit ein so großes permanentes Einkommen erzeugen, dass man nie wieder Geld verdienen braucht^^
Bei Mount and Blade hingegen gestaltet sich das Geldverdienen etwas schwieriger. Regelmäßiges Einkommen bekommt nur durch Burgen, Dörfer und Städte. Wobei Burgen fast kein Geld abwerfen, Dörfer meist relativ wenig, wenn man es aber ausbaut und beschützt mit der Zeit immer mehr. Die Gefahr dabei besteht aber, dass wenn du mal zu weit weg bist, das Dorf geplündert und niedergebrannt werden kann, Städte hingegen bringen relativ viel Geld und lassen sich nicht plündern, auch muss man dort kein Geld in Gebäude investieren.
Sonst lässt sich bei Mount and Blade durch Turniere (mehrere Tausend pro Turnier), gefangene Soldaten (ein Gefangener bringt 50 Gold), gefangene Fürsten (ein paar Tausend pro Fürst) und Karawanenüberfälle recht gut Geld verdienen.
Richtig reich wirst du durch Handeln. Dazu brauchst du nicht mal Handeln zu skillen (und wenn, dann kann das auch ein Gefährte übernehmen). Mit der Zeit kennt man die ungefähren Preise der Waren und auch Orte, wo man recht viel dafür bekommt. D.h. immer wenn du an einer Stadt, oder einem Dorf (aufgepasst, oftmals gibt es in den richtigen Regionen teure Produkte wie zum Beispiel Eisen zu Spottpreisen, also immer vorbeischauen und nicht nur, wenn man was zu Essen braucht) vorbei kommst, wird das gekauft, was unterhalb des Durchschnittpreises liegt und dann einfach im normalen Spiel mitgetragen und verkauft, sobald man eine Stadt erreicht, wo man es für den Durchschnittspreis, bzw einen hohen Preis wieder verkaufen kann.
Ein gezieltes Reisen zum Handeln ist nicht notwendig.
Das plündern von Dörfern kann zwar mit etwas Glück auch ein paar tausend Dinare abwerfen, würde ich aber nicht empfehlen, da sich dadurch die Beziehungen zu den Fürsten verschlechtert (Beziehungen sind zwar hier nicht so extrem wichtig wie in M&B Warband, aber Nachteile gibt es trotzdem (feindlich gesinnte Fürsten geben am Ende des Spiels einen Punktabzug und eventuell sind deine jetzigen Feinde später deine Landsleute und stimmen dann zum Beispiel gegen dich bei der Wahl zum Marschall), und auch die Beziehung des Dorfes. Je besser die Beziehungen zu einem Dorf sind, desto mehr Freiwillige lassen sich dort rekrutieren. Ganz besonders wichtig ist das auch bei Dörfern bei feindlichen Nationen, da man dort sowieso weniger Rekruten bekommt.
zu 3.
Berittene Truppen sind in einer Feldschlacht sowieso total stark.
Für eine Belagerung hingegen sind sie suboptimal, das bedeutet sinnlose Verluste.
Zu empfehlen sind bei Belagerungen (also wenn du im Angriff bist) generell Elitetruppen und wenig Fernkampftruppen, da billige Masse meist stirbt ohne Schaden zu machen, da die "Frontbreite" sehr gering ist, und sich somit immer ungefähr 4 Soldaten 4 anderen gegenübersteht und der Rest nur zuschaut.
Was Sinn macht ist selber eine Fernkampfwaffe mitzunehmen, da man so am Anfang alle gegnerischen Fernkämpfer auf den Wällen abräumen kann.
An dieser Stelle möchte ich dir unbedingt den Skill "Chirurgie" empfehlen, da dadurch deine Truppen zu einer größeren Wahrscheinlichkeit nur KO gehen anstatt zu sterben. Das mag für eine Schlacht vielleicht irrelevant sein, aber deine Verluste in der Schlacht (vorausgesetzt du gewinnst) sind um einiges geringer.
zu 4.,
Diesen Moralabzug gibt es auch nur bei Warband. Bei Mount and Blade kannst du Truppen mischen und nutzen wie du willst, die sind völlig unpatriotisch^^
Edit: Am besten ist es eine Stadt zu erobern und sich dann einer Fraktion anzuschließen, weil du die Stadt beim Beitritt auch behalten darfst
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) und habe bis jetzt eine Burg überredet mitzumachen. Jetzt will ich welche belagern. Mit wie vielen Kriegern sollte man mindestens eine Burg/Stadt angreifen, bzw. mit welchen Kriegern?
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. Die sind sowohl in der offenen Feldschlacht als auch sonst sehr gut..gif "Teuflisch")
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