[RP] Diplomatiethread

Alles zur CK2-Multiplayerrunde "Sturm der Heiden"

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SirWitan
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[RP] Diplomatiethread

Beitragvon SirWitan » 23. Januar 2014 21:35

In diesem Thread können frei unter den Mitspielern unserer MPs offene diplomatische Verhandlungen und Bekanntgebungen stattfinden.
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Kilian der Eroberer
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Re: Diplomatiethread

Beitragvon Kilian der Eroberer » 23. Januar 2014 21:40

König Karl bekommt zunehemend ein mulmiges Gefühl, als er immer tiefer in das Land der Curonen gelangt. Es bedarfte schon großer Redekunst und ein bisschen Gold um unbeschadet ihr Land zu betreten, doch Karl wollte mit sein Gefolge ins Herz diese Land, sie wollten König Arpad von Ungarn treffen.


Als Karl die Burg Pest in der Ferne sieht weiß er, es ist bald soweit. Doch statt in die Burg zu gelangen, zweigten sie ab auf einen Trampelpfad, das zu einem Herrlager führte. Sie scheinen immer noch eine wilde, unbrechenbares Volk zusein. Sie benutzen diese Burg sollten sie nur dazu gewzungen werden. Nur die alten Burgherren unter der Kontrolle des König von Ungarn erhalten diese Burg. "Dort sind sie also, die Ungarischen Hordenreiter. Was würden sie nur mit Ostfranken anrichten" Als sie in das Feldlager eintreten werden sie misstrauisch beobachtet von den Reitern der Ungarn. Ihre "Eskorte" die Karl und seine Gefolge begleitet haben, gehen in die Richtung eines großen Zeltes. Es ist gezäumt am Eingang mit einigen Pferdeskuplturen und bewachen zwei Wachen den Eingang. Als ihre Begleiter, die Karl hatten, erklärten sie worum sie hier sind, ließen sie den König hinein zum König von Ungarn.

Als er Eintritt, hat ihn anscheinend schon der König erwartet. Dieser Sitzt gerade auf seinen Thron und wartet gespannt was ihm der König von Ostfranken zusagen hat. Neben Karl ist sein Dolmetscher, ein ehemaliger Ungarische Reiter der damals in Ungnade fallen und nun der Dolmetscher von Karl ist:
" Seid gegrüßt König Arpad,

Ich bin hier um mit euch zureden, über eine geplante Expansion Unseres Reich nach Osten, als Strafe dafür das die heidnischen Slawen es gewagt haben unsere Grenze zu übertreten. Da ihr nun aber an unsere Grenzen seid, möchte ich von euch wissen, wie ihr darüber denkt vorallem ob eure Eroberungslust dort auch keine Grenzen kennt oder euch diese Gebiete von wenig belang sind. Nun ich habe eine Karte anfertigen lassen, die aufzeigen wie wir die Bedrohung für uns gegenüber die Slawen ausmerzen wollen. Diese Gebiete liegen uns nahe zu Erobern:

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Die Roten Gebiete: Nicht zu verhandeln
Orangen Gebiete: Mit sehr starken Interresse, würden nur höchst widerwillg hergeben werden


... nun ihr habt die Karte gesehen, ich möchte gerne von euch wissen, ob euch diese Gebiete von kaum interresse sind,oder sie für euch ein Anstoß zum Krieg gegen uns wären. Wir wären sogar bereit eine Summe an Gulden zusammenstellen,dafür das ihr nicht eingreift, solange sie nicht von übertriebenen Maße ist. Unsere beide Reiche könnten im Frieden nebeneinander leben, solltet ihr uns nicht zu stark Bedrohen oder einschränken. Nun sagt mir, wie steht ihr zu dies.."

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Marcus Antonius » 26. Januar 2014 18:34

Arpad betrachtete erst den Mann mit der Karte, dann erst die Karte. Die meisten dieser Gebiete waren Arpad weitgehnst unbekannt, daher musste er auch nicht lange nachdenken bis er zu einer Entscheidung kam. Denn was er nicht wollte war Krieg. Er wollte stabile Grenzen und gesittete Beziehungen zu seinen Nachbarn pflegen.
Nun sei der Moment gekommen dies der Welt zu zeigen, dachte sich Arpad

Ich heiße Euch wilkommen in meinen Hallen König Karl. Ich hoffe die Reise hierher war nicht allzu beschwerlich und Ihr musstet nicht zu lange warten.
Ich bin äußerst überrascht, dass Ihr König Karl eine so weite und auch gefährliche Reise auf Euch nehmt nur um mich zu treffen. Ich fühle mich geehert. Dies zeigt aber auch, dass Ihr versucht eine Friedliche Lösung zu finden. Ich begrüße dieses Verhalten, deshalb werden wir keinen Anspruch auf diese Gebiete erheben und sie euch überlassen.
Wir hoffen aber auch, dass sich unsere Beziehungen dadruch etwas verbessern.
Außerdem würden wir uns freuen, wenn Ihr uns die Namen der Grenzprovinzen nennen könnten, damit wir diese auf unseren Karten einzeichnen können.
Meine Wachen werden Euch, wenn ihr wollt nun in Eure Gemächer führen, Ihr müsst sicher müde von der langen Reise sein.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir heute beim Abendessen beiwohnen würdet, da könnt ihr mir Eure antwort mitteilen.


Arpad musterte die Delegation der Franken nochmals und verabschiedete sich.
„Dem Wagenden hilft das Glück.“

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Kilian der Eroberer » 1. Februar 2014 15:43

Karl hat sich in der Burg von den Strapazen erholt. Dabei fühlt er sich einerseit, neugierig wie das Festmahl wie den heidnischen Ungarn sehen wird. Aber er fühlt sich auch wenig mulmig, denn diese Reitervolk war für ihn noch sehr fremd. Und erinnert noch so stark wie die einstigen Bericht von den Hunnen. Karl tritt in das Feldlager ein und ging in das Zelt des König ein. Dabei ist es unerwartet Bescheiden, Ein Tisch mit zahlreichen Köstlichkeiten bedeckt und auf anderen Seite sitz der König von Ungarn selber. Er begrüßt ihn freundlich und so beginnen sie.

"Nun, ich denke ihr habt schonmal einen gut Weg eingeschlagen. Die Grenzprovinzen zu euren Reich würden, Meissen,Luzycka, Brennaburg, Szczcein,Stolp und Gdansk sein. So könnten wir eine anehmbare Grenze haben. Ich denke das sollte den Frieden auf jedenfall wahren können, solange ihr eben auch nicht gegen Byzanz ziehen wollt. Doch ihr habt von uns keine aggresiven Handlung zu befürchten bei der Einhaltung dieser Gebiete. Ich würde gerne euch ein wenig von unseren Glauben erzählen, über Jesus Christus und Gott. Vielleicht versteht ihr dann unser Volk besser und die christlichen Reiche im Orient und Okzident. " Und so redeten sie eine Weile auch über manche andere Dinge. Karl war im ganzen zufrieden und ist noch gespannnt wie das weitere Gespräch verläuft.

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Marcus Antonius » 2. Februar 2014 17:00

Kilian der Eroberer hat geschrieben:Karl hat sich in der Burg von den Strapazen erholt. Dabei fühlt er sich einerseit, neugierig wie das Festmahl wie den heidnischen Ungarn sehen wird. Aber er fühlt sich auch wenig mulmig, denn diese Reitervolk war für ihn noch sehr fremd. Und erinnert noch so stark wie die einstigen Bericht von den Hunnen. Karl tritt in das Feldlager ein und ging in das Zelt des König ein. Dabei ist es unerwartet Bescheiden, Ein Tisch mit zahlreichen Köstlichkeiten bedeckt und auf anderen Seite sitz der König von Ungarn selber. Er begrüßt ihn freundlich und so beginnen sie.

"Nun, ich denke ihr habt schonmal einen gut Weg eingeschlagen. Die Grenzprovinzen zu euren Reich würden, Meissen,Luzycka, Brennaburg, Szczcein,Stolp und Gdansk sein. So könnten wir eine anehmbare Grenze haben. Ich denke das sollte den Frieden auf jedenfall wahren können, solange ihr eben auch nicht gegen Byzanz ziehen wollt. Doch ihr habt von uns keine aggresiven Handlung zu befürchten bei der Einhaltung dieser Gebiete. Ich würde gerne euch ein wenig von unseren Glauben erzählen, über Jesus Christus und Gott. Vielleicht versteht ihr dann unser Volk besser und die christlichen Reiche im Orient und Okzident. " Und so redeten sie eine Weile auch über manche andere Dinge. Karl war im ganzen zufrieden und ist noch gespannnt wie das weitere Gespräch verläuft.


Arpad hörte gespannt zu, was Karl zu sagen hatte.
Auch wenn er es nicht offen zugeben konnte sympathisierte er mit dem Christentum. Anders als sein Vater war er ein Herrscher mit Toleranz, er brachte Verständnis für den Glauben auf und versuchte zu verstehen. Außerdem dachte er an die Zukunft seines Volkes.
Was würde wohl passieren, wenn Byzanz und die Franken über uns herfallen?

*Karl, in meinem Reich gibt es eine Hadvoll verschiedener Kulturen und Religionen. Was mein Reich braucht ist Stabilität, das geht nur mit einem Einheitlichen Glauben.
Was haltet Ihr davon mir selbst und meinem Volk Euren Glauben in den kommenden Jahren näher zu bringen?*


Aprad war zufrieden. Dies sei ein guter Schritt, dachte er. Er glaubte nicht mehr an seine Götter, er hatte einfach zu viel Elend und Leid gesehen. Zu oft wurde er im Stich gelassen.
Vielleicht kann ja diese neue Fremde Religion wieder etwas Licht in sein Leben bringen...
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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Lirasey » 2. Februar 2014 21:36

Basileus Leon VI. warnt alle Wikinger nochmals davor die Küste der Rhomäer zu überfallen. Sollte nochmals Nordmänner plündern in mein Land einziehen werde ich eine Strafexpansion in entsprechende Länder schicken.

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Kilian der Eroberer » 5. Februar 2014 19:32

Dietpold's Reise war nicht ohne Strapazen. Obwohl er sich durch christliche Reiche bewegt, hat die Zersplitterung der fränkischen Reiche auch Folgen für das einfache Volk. Mehrmal traf er auf ausgehungerte Menschen, die von Krieg und Leid gekennzeichnet sind. Nur dank seinem staatlichen Gefolge, die ihn als Karolinger gebührt, hat sich keiner an ihn herangewagt. Doch es ist nicht nur seine Abstammung wegen, denn er vertretet diesmal den König von Ostfranken. Sie bewegen sich in der Richtung zum König Amaury von Westfranken, der sich in Paris aufhält. Es ging geht wohl um die größte, wichtigste Verhandlung zwischen den Karolinger, seit dem Vertrag von Verdun. Vielleicht wird er ihn sogar überbieten. Aber eins ist sich Ludwig und der Hof, sowie die Königsfamilien von Ostfranken sicher, dies wird über die Zukunft von den Okzident entscheiden. Er wird über Krieg oder Frieden entscheiden.



Als er die Burg erreicht in der nähe von der Stadt Paris, war sie reichlich geschmückt von Flaggen, die das Wappen der Dynastie der Karolinger und von Westfranken haben. Als Ludwig die Stadt in der Ferne betrachtet, ist er erstaunt über die Größe. Nie hat er so eine große Stadt, gesehen in Ostfranken. Von 10.000-15.000 Einwohner hieß es sogar. Dann schaut Ludwig wieder zum Burgeingang hin, wo ihn die Wachen respektvoll begrüßen als sie das Wappen vom Ostfrankenreich sehen. Er genießt das Gefühl im Mittelpunkt zustehen.

Sie übergeben ihre Pferde den Stallmeister und ein Ritter führt sie hinein, in das Burgkomplex. Dabei spricht er sie auf Latein an. Ludwig ist erst kurz erstaunt, da nur wenige Ritter Latein konnten. Er schien eine Ausnahme sein. Dabei hört man deutlich einen Akzent heraus, die wohl von der Sprache des einfaches Volkes stammt, aus Westfranken. Für Ludwig klingt sie etwas fremdartig, nicht wie er die örtliche Sprache zuhause in Ostfranken gewohnt ist.“ Unsere Boten haben schon von eurer Ankunft berichtet. Ich hoffe ihr hatte eine gute Reise, in diesen kalten Wintermonaten.“ „Nun, der Winter war weniger das Problem, wie manche Menschen die uns auf den Weg begegnet sind.“ gibt Ludwig zu. „ Es sind harte Zeit für die Bauern. Der König von Westfranken ist über euren Besuch erfreut und gespannt zuhören, über was ihr verhandeln wollt.“ „Wahrscheinlich weiß er schon um was es ungefähr geht.“ denkt Ludwig darüber.

Sie treten in den Königsaal ein, wo der König selbe ist, der ihn schon erwartet hat. Dietpold verbeugt sich vor ihm und begrüßt ihn respektvoll:“ König Amaury von Westfranken. Ich vertrete meinen Vater, König Dietpold von Ostfranken. Es wird wohl eine Längere Verhandlung und es geht um das ehemalige zersplitterte Reich Italien und Lothringen. Wir haben einige Karten mitgebracht und sogar Papyrus zum schreiben, für die Sache ,die wir verhandeln. Ich schlage vor wir verhandeln besser in ein Raum mit einem großen Tisch wo wir uns gegenüber sitzen und einen Hofkaplan.“
Zuletzt geändert von Kilian der Eroberer am 18. Februar 2014 19:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Raven » 6. Februar 2014 22:20

ich freue mich euch zutreffen, Ludwig von den Karolingern und lasset wenn ihr wieder in eure Heimat zurückkehrt, dem Ostfränkischen Königin gute Grüße ausrichten. Wir verhandeln dies am besten in meinen Gemächern, wo alles fast schon bereit steht. Dort könnten wir besprechen, worüber ihr auch reden wollt" Und dann führt der König von Westfranken, Ludwig hinein, um das zu besprechen.

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Kilian der Eroberer » 18. Februar 2014 19:55

Dietpold setzt sich dem fränkischen König gegenüber und versucht sich ihn einzuschätzen. Er hat ihn wohl freundlich begrüßt,das kann man nichts sagen. Doch dient es mehr oder weniger der Diplomatie. Nun würde diese Gespräch wohl erst alle enthüllen, was beide Seiten wollen. König Amaury von Westfranken ist schon etwas alt und diese Krisen von Westfranken haben woll ihn auch gekennzeichnet. Nun Dietpold hofft er hat die stärkeren Druckmittel auf seiner Seite.
"Nun Amaury lasst mich so beginnen. Ich muss sagen euer Reich steckt in einer tiefen Krise. Aquitanien hat sich von euch losgerissen und ihr steckt in schon jahrelangen Kämpfen gegen eure Vasallen innerhalb des gebliebenen Westfrankenreich. Lasst mich sagen, das ,mein Vater, König Dietpold nicht gerne sieht, das eine nicht Karlolinger Dynastie die Herrschaft über ein großen Teil von Westfranken an sich gerissen hat. Doch leider gibt es auch zwischen unseren beiden Reiche Spannungen. Und die liegen wohl jetzt bei Lothringen, Italien und inzwischen Friesland. Wie ihr sicherlich erfahren habt, haben wir Anspruch erhoben auf Italien und ihr habt noch Besitztümer innerhalb von Italien. Dies stört wohl unsere Beziehung um die Ansprüche von Ostfranken zu verdeutlichen habe hier euch eine Karte mit unseren Forderungen dargelegt.

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Die Gebiete, die wir farblich etwas heller hervorgehoben haben in eurer Richtung sind Gebiete über die wir vielleicht reden können, wir aber für einen langfristigen Frieden unser beider Reiche, lieber intrigieren würden." Darauf lässt Amaury diese Karte ihn betrachten und auf ihn Einwirken lassen. " Nun, ihr seht wo nun das Konfliktpotenzial beherrscht. Nun fragt ihr sicherlich was geben wir euch als Gegenleistung? Nun wir würden euch Militärische und finanzielle Hilfe geben bei euren Kriegen gegen eure Lehnsherren und helfen bei der Zurückeroberung von Auqitanien, solange wir nicht in eigenen Krisen stecken. Außerdem würden wir euch helfen bei Bedrohungen von außen die sich gegen euch richten könnten, solange bis ihr Auqitanien erobert habt und bis wir unsere Gebiete in das Ostfränkische Reich intrigiert haben. Und auch nicht auf das Königreich Bugrund zugreifen.Solange sehen wir die Gültigkeit dieses Bündnisvertrages. Ich hoffe ihr habt die Einsicht dies so anehmen und wenn ihr unser Wohlwollen sichern wollt, wären wir erfreut ihr diese Gebiete auch uns überlässt.Ich möchte euch ungern drohen. Ich muss, aber euch warnen, das ihr wenn vorallem auf die nicht helleren (grauen) Grafschaften zugreift, dies ein Krieg zwischen unseren Reichen auslösen könnte. Immerhin helfen wir euch ein stabiles und großes Königreich aufzubauen können, dass ihr gerade droht zu verlieren. Und wir könnten auch jetzt auch gleichzeitig Ansprüche erheben auf das momentane Königreich Burgund, was wir auf jedenfall solange belassen würden,vielleicht sogar dauerhaft.
Nun, das ist unser Angebot, ihr werdet nicht auf diese Grafschaften, Herzögtümer bzw. Königreiche zurückgreifen. Dann werden wir euch helfen Auqitanien zurückzuerobern und helfen bei euren Vasallenkriegen und euch schützen gegen jede Bedrohung von außen, solange wir nicht gerade in eigenen Krisen stecken oder anderes unser Reich destabilisiert. wir halten diese Abkommen für solange gültig, bis euer wir unsere Gebiete einverleibt haben und ihr Auqitanien zurückhabt.
Es könnte der Anfang eines Bundes unser beider Reiche sein,oder ihr fordert den Krieg heraus, wo wir aber euch momentan bei weitem im Vorteil sind. Entscheidet euch, König Armaury von Westfranken.

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Raven » 18. Februar 2014 23:20

Ich werde euch meine Ländereien von italien und Lothringen übergeben und werde später nicht euch in diese grauen provinzen hinterlistig attackieren, wenn ihr mir hilft mein reich zu vergrößern bei aquitanien und burgund und vorallem gegen meine nächsten Feinde die mein Land streitig machen wollen. ich hoffe auf ein langes Bündis und Frieden zwischen unseren Ländereien, Einer für Alle! Alle für Einen! Mögen Wir ewiglich standhalten!

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Selim_Sinan » 22. Februar 2014 12:15

Das Haus Tulunid ruft das Reich Israel hervor!
Während der Gründer unseres Hauses Ahmad der Unfertige ein strenger Moslem war hegte dessen Enkel Badshah Ablarion der Große Symphatie für die anderen Religionen. Eines Tages kam ein weiser Jude zu ihm und suchte das Gespräch mit ihm. Er überzeugte Ablarion, dass das heilige Land erobert werden müsse. Laut einer Prophezeiung wird ein großer Krieg, größer als die Menschheit es gesehen habe in diesem Land stattfinden. Das Volk der Ashkenasio sei auserwählt worden, um dieses Land für alle Ewigkeiten zu beherrschen und von dort aus die Weltreligionen zu einen. Ablarion der Große wusste, dass etwas an dieser Geschichte drann war. Er eroberte für den weisen Juden die heilige Stadt Jerusalem und schickte seinen Sohn Prinz Ghiyasaddin dahin, um die Prophezeiung voranzutreiben. Prinz Ghiyaseddin nahm die Kultur der Ashkenasio an und bekehrte sich zum Judentum mit Erlaubnis seines Vaters. Er glaubte, dass er einer der Auserwählten sei, die die Prophezeiung erfüllen werden. Prinz Ghiyasaddin war Herzog von Jerusalem und began damit die ersten Schritte zu planen, wie er ein Reich wie diesen zum Judentum konvertieren kann. Noch bevor er sich organisieren konnte starb sein Vater und Ghiyasaddin wurde Kaiser von Abbesinien. Jüdische Herzöge im heiligen Land schlossen sich Kaiser Ghiyasaddin an und zogen ihre Truppen für den Kampf gegen die sunnitischen Rebellen zusammen. Viele Vasallen, vorallem im Königreich Abbesinien konvertierten ohne weiteres zum Judentum. Kaiser Ghiyasaddin gewann nach kurzer Zeit den Bürgerkrieg und einte das Reich. Im Zuge der Reformen entzog Kaiser Ghiyasaddin alle muslimischen Titel und verteilte es an jüdischen Adligen. Der Krieg war noch lange nicht vorbei! Kaiser Ghiyasaddin zog nach dem Bürgerkrieg mit seiner Armee zum heiligen Land und eroberte das Königreich Israel in einer Invasion. Bald darauf erhält Kaiser Ghiyasaddin den Titel "der Große" und ruft das Kaiserreich Israel hervor.
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Lirasey
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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Lirasey » 24. Februar 2014 19:17

Der Bürgerkrieg im Römischen Reich welcher zur kurzfristigen Abdankung Alexandros und der Bürgerkrieg im Persischen Reich welcher nur dank der schnellen und großartigen Hilfe der Römer gewonnen wurde hat dazu geführt dass Hypatia die Heilige, Basilissa ton Rhomaion aus der Dynastie der Makedonier und ihr Ehemann Layth, Basileus ton Rhomaion und Prinz des Persischen Reiches aus der Dynastie der Saffariden ihren politischen Kurs neu geordnet hat und ihn der Welt wie folgt bekannt gibt:

1.) Das Römische Reich erhebt Anspruch auf Algier und Kabylai welches schnellstmöglich erobert wird.
2.) Bulgarien wird ins Römische Reich weiter eingegliedert. Da es Glaubensbrüder sind wird dieser Prozess noch ca. 50 Jahre dauern. Jeder Angriff auf Bulgarien wird jedoch als Angriff aufs Römische Reich gesehen und entsprechend wird reagiert.
3.) Über Oleschje (Herzogtum Krim, im Besitz der ungarischen Barbaren) wird später entschieden. Momentan überlassen wir es in katholischer Hand.
4.) Weiterhin wird das Römische Reich keine Angriffskriege führen oder unterstützen, jedoch werden wir den Römischen Verbündeten in jeden Verteidigungskrieg zur Seite stehen und vor allem dem Persischen Reich mit allen Mitteln unterstützen.
5.) Jeder der Versucht gegen das Römische Reich zu rebellieren wird seines Amtes enthoben oder unsere Attentäter kennen lernen. Selbst Familienmitglieder sind davon nicht verschont weswegen wir auch den Ruf der Sippenmörderin inne haben.
6.) Für Sergia wird ein Ehemann für eine Matrilineare Hochzeit gesucht welches zu einen Bündnis führt, für Loulia wird eine normale Hochzeit geplant. Bewerber haben bis zum 14. Lebensjahr der jeweiligen Tochter Zeit sich vorzustellen.
7.) Basileios wird als Erbe nur eine Frau mit guten Charakterzügen heiraten, egal welchen Stand.
8.) Der Religionswechsel der Umayyaden wird aufs härteste Verurteilt. Zu einem zoroastrischen Spanien werden keine Diplomaten mehr entsandt. Sollte der Herrscher Spaniens sich entscheiden doch noch den Orthodoxen Glauben anzunehmen werden wir dies mit ca. 900 Gulden Soforthilfe und weitere Hilfen je nach Höhe der Schatzkammer von Konstantinopel unterstützt. Außerdem wird schnellstmöglich ein Religiöser Eiferer zur Ausbildung und Konvertierung entsandt und auch über eine Eheschließung nach Religionswechsel kann verhandelt werden. Für eine Konvertierung zum katholischen Glauben werden wir trotzdem eine Soforthilfe von ca. 900 Gulden veranlassen.
9.) Anastasia Makedon ist die neue Leiterin der Abteilung für auswärtige Diplomatie. Jeder Wunsch ist zu erst an sie zu richten und wird dann entsprechend weitergeleitet.
10.) Auf Jerusalem erhebet das Römische Reich einen starken Anspruch, jedoch wird momentan auf einen Angriff verzichtet.

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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon SirWitan » 10. März 2014 00:55

Das persische Reich lässt hiermit feierlich seine offizielle Stellung als höchste Schutzmacht der zoroastrischen Religion verkünden.
Auch repräsentieren wir das Zoroastrische religiöse Oberhaupt, den Moabadan-Moabad, nach außen hin und treffen alle obersten Entscheidungen in wichtigen Religiösen fragen.

Kleinere Fragen der Religion und deren Verwaltung bleiben den anderen autonomen zoroastrischen Staaten überlassen.
Außerreligöse Fragen bleiben den autonomen zoroastrischen Staaten selbst überlassen und können nicht auf das persische Reich zurückgeführt werden.

Die Saffariden legitimeren diese Ansprüche mit der Tatsache, das sie erste Dynastie waren, welche den Zoroastrismus nach dem Untergang der persischen Sassaniden wieder annahmen und erfolgreich verbreitet und vor äußeren Feinden beschützt haben, somit auch den einen prophezeiten Saoschjant stellten. Zudem, da Persien der Sitz und das Ursprungsland des Zoroastrismus ist und als dominanteste Macht bisher den besten Schutz bieten konnte.
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Re: [RP] Diplomatiethread

Beitragvon Selim_Sinan » 4. Mai 2014 20:58

Eine Nachricht von Shahanschah Eskander vom Südpersischen Reich als Antwort auf die Vorwürfe des Sippenmords auf seinen Sohn Tahmasb Eskanderzade.

Die Nachricht nimmt die Runde, ich habe meinen Sohn Tahmasb aus politischen Gründen ermordet haben. Ich dementiere die Anschuldigungen des Sippenmords aus politischen Motiven. Mein Sohn Tahmasb ist als unfähiges Kind geboren worden und ist somit Leidträger einer unbekannten Krankheit. Er war nicht einmal in der Lage einfache Aufgaben zu verstehen. Unser Mobed deutete auf mögliche Erbkrankheiten aufgrund der vielfachen Inzucht der Dynastie meiner Saffaridischen Ehefrau, die die Mutter des Kindes ist. Ahua Mazda gab unserem Mobed ein Zeichen, dass das Kind von seinem Leiden befreit werden solle und die Zeit gekommen wäre, dass er sich zu ihm begibt. Kein Wunder, dass diese heilige Ehre ausgerechnet dem Saoschjant-Nachkomme aus unserer Dynastie gegeben wurde. Aus diesem Standpunkt gesehen ist dies keinesfalls Sippenmord. Es ist der Wille von Ahua Mazda!
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