derdorfbengel hat geschrieben:nordstern hat geschrieben:Das alle Ressourcen die man dem System zur Verfügung stellt (durch Politiken) ungeachtet dessen was tatsächlich gehandelt wird, verloren sind.
Also ich habe 1000 Stahl, gebe 800 für den Export frei, davon werden 100 gehandelt. Die restlichen 700 verpuffen einfach im nirwana. Und um uns das halbwegs schmackhaft zu machen gibt es massive Produktions- und Technologieboni als Ausgleich. Wie wenn Ressourcenexport die Forschung oder die Produktion antreiben würde...
Ich würde mir auch wünschen, dass man Fabriken oder Rüstungsgüter handeln kann, also nicht nur Ressourcen. So wurden ja real in anderen Ländern Waffen hergestellt auf Lizenz und diese anschließend wieder ins Ursprungsland geschickt, weil das Ursprungsland nicht genug Fabriken verfügbar hatte. Beispiel ist z.b. das britische Lee Enfield, das in den USA produziert wurde.
Das empfand ich auch spontan als sehr merkwürdig, als ich dieser Tatsache gewahr ward. Ich war zunächst intuitiv davon ausgegangen, dass die Prozentzahl eine Obergrenze ist und natürlich nur das weggeht, was wirklich eingekauft wird.
Allerdings kann man sich auch gute Gründe für diese Entscheidung vorstellen.
Genau so sollte es sein. Oder wenn schon pauschal weg, dann für jeden Rohstoff einzeln. Ich finde es ärgerlich wenn ich nur wegen 1-2 Rohstoffen (z.b. Gummi und Öl) den Export quasi einstellen muss, obwohl ich tausende Einheiten Stahl, etc habe.