[Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

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Leutnant Dick
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Leutnant Dick » 4. Januar 2021 21:13

Habs falsch verstanden.


Sonst noch ne Frage, lohnen sich Heavy Fighter um die Luftkontrolle zu erlangen und halten? Oder muss ich die gar nicht erforschen?
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon c4-- » 4. Januar 2021 22:06

Heavy Fighter sind im direkten Kampf den normalen Fightern unterlegen, haben aber eine absurd hohe Reichweite und den Bonus auf Luftüberlegenheit.
Sie lohnen sich, wenn man aus der "Zweiten Reihe" zusätzlich Flugzeige schicken will, wenn die Flugfelder an der Front voll sind oder wenn schlicht keine Flugfelder in der Nähe existieren.
.
In deiner Situation in Mitteleuropa als Ö-U gegen Italien sehe ich keinen wirklichen Sinn dafür.

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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Galien » 4. Januar 2021 22:08

Besagte Artillerie, PaK, Pios und FlaK sollen die Kampfkraft deiner Fallschirmjäger (FschJg) erhöhen. Dazu wählst du sie als Unterstützungseinheit (UstgEinheit) in deinem Template aus (ganz links die Spalte), wenn ich es gerade richtig habe sind nämliche sämtliche UstgEinheiten Luftlandefähig.

Bzgl. schwerer Jäger (sJg): ich selbst habe es noch nicht ausprobiert, ein Kumpel von mir ist jedoch der Meinung, dass Jäger gänzlich ausreichen um die Luftherrschaft zu halten. sJg haben zwar eine höhere Reichweite und punktuell bessere Kampfwerte, diese stünde jedoch in keinem Verhältnis zu den Ressourcen, welche sie mehr brauchen. Der Kosten-Nutzen-Faktor sei damit schlechter als bei den Jägern.
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Nightslaver » 4. Januar 2021 23:26

Galien hat geschrieben:Bzgl. schwerer Jäger (sJg): ich selbst habe es noch nicht ausprobiert, ein Kumpel von mir ist jedoch der Meinung, dass Jäger gänzlich ausreichen um die Luftherrschaft zu halten. sJg haben zwar eine höhere Reichweite und punktuell bessere Kampfwerte, diese stünde jedoch in keinem Verhältnis zu den Ressourcen, welche sie mehr brauchen. Der Kosten-Nutzen-Faktor sei damit schlechter als bei den Jägern.


Das Spiel sieht die Rolle zwischen Jagdflugzeugen und schweren Jäger eigentlich so das Jagdflugzeuge für Luftüberlegenheit im eigenen Gebiet sind (Hohe Wendigkeit, weniger Schaden, geringe Reichweite) und schwere Jäger mit Abfangauftrag vor allen feindliche CAS und Bomber abschießen sollen (Hoher Schaden, hohe Reichweite, schlechtere Wendigkeit) und da zum Einsatz kommen wo Reichweite entscheidender wird als andere Stats (Sibirien, Afrika).

In der Praxis sind persönlichen Meinung nach im Singleplayer gegen AI schwere Jäger effizienter als Jagdflugzeug, da sie Luftüberlegenheit ausreichend erfüllen , die höhere Reichweite oft hilft und man sich so eine Ecke Forschung spart, das wiegt bei großen und mittleren Ländern die höheren Produktionskosten eigentlich auf.
Nur kleine Staaten sollten im Zweifel ehr Jagdflugzeuge nehmen.
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon nordstern » 5. Januar 2021 00:48

Leutnant Dick hat geschrieben:Habs falsch verstanden.


Sonst noch ne Frage, lohnen sich Heavy Fighter um die Luftkontrolle zu erlangen und halten? Oder muss ich die gar nicht erforschen?


Kein Thema. Dafür sind wir ja da. Falsches Feedback ist besser als garkein Feedback weil es einem peinlich ist. Wir können nur helfen, wenn wir wissen wo das Problem liegt.

In dem Fall ist es so, das Luftlandetruppen nur Supportkompanien mitnehmen sollten, weil man sie sonst nicht abwerfen kann. Ich finde es auch schade, weil es ja früher spezielle
Jeeps, etc gab um das Manko zu lösen.
Die Luftlandetruppen sind der Köder. Sie sollen so lange standhalten das der Feind reagiert und sie mit Truppen aus der Hauptfront angreift. Das ist das Ziel. Und damit wir das ausnutzen können, müssen sie länger standhalten. Je länger desto besser, weil sie immer mehr Gegner binden, da die KI immer stärker reagiert, je länger sie durchhalten. Dabei ist es aber wichtig, da Luftlandetruppen keinen Nachschub bekommen und abgeschnitten sind, eben die max. mögliche Kampfkraft bei minimalem Ressourcenverbrauch zu nutzen.


Ich würde btw. Italien ganz anders angreifen. Das liegt aber daran das ich ÖU noch nie gespielt habe sondern immer nur Frankreich, England, DR, Russland oder die USA und Japan. Und da hast du ganz andere Optionen. Ich lande immer bei Pisa und versuche das Gebirge für mich zu nutzen. Damit schließe ich die Italiener im Norditalien ein und verhindere ihre Front und schneide den nachschub ab. Das ist der KO-Schlag Italiens.

wg schweren Jägern:
Die halten mehr aus und haben eine höhere Reichweite und luftkampfwerte. Dadurch sind sie ideal geeignet für Regionen mit großen Distanzen (Sibirien, Meere) oder gegen andere Flugzeuge mit vielen lebenspunkten und schlechteren Wendigkeitswerten. Also Bomber aller Arten. Im Luftkampf gegen normale Jäger, verlieren sie aber. Da im Luftkampf die Wendigkeit das stärkste Attribut ist und da die schweren Jäger deutlich verlieren.

Also:
Jäger für Lufthoheit und gegen feindliche Jäger und CAS
schwere Jäger gegen taktische und strategische Bomber sowie in Regionen mit wenig Flugplätzen wie Ural, Sibirien oder die Inseln im Pazifik.

Kleiner historische Fact: die P-51 Mustang die im Spiel als Jäger geführt wird, war eigentlich ein Langstreckenjäger... also ein schwerer Jäger. Er diente dazu im Pazifik eingesetzt zu werden und wurde später genutzt um die Bomber in Europa von England nach Deutschland zu schützen, weil das kein anderer Jäger konnte. Dafür war er aber im Luftkampf den FW-190 und neusten Bf-109K klar unterlegen.
Der eigentliche Jäger im Techbaum der Amis wäre.. ka.. ich glaube die P-51 war der Versuch die P-40 und P-38 zusammen zu bringen.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon c4-- » 5. Januar 2021 06:02

nordstern hat geschrieben:Ich würde btw. Italien ganz anders angreifen. Das liegt aber daran das ich ÖU noch nie gespielt habe sondern immer nur Frankreich, England, DR, Russland oder die USA und Japan. Und da hast du ganz andere Optionen. Ich lande immer bei Pisa und versuche das Gebirge für mich zu nutzen. Damit schließe ich die Italiener im Norditalien ein und verhindere ihre Front und schneide den nachschub ab. Das ist der KO-Schlag Italiens.

Marine Landungen (erst Recht in Pisa, was ja auf der Anderen Seite ist) kannst du als Österreich-Ungarn gegen Italien vergessen, dafür hat man einfach nicht die Docks/Schiffe.

Ehrlich gesagt halte ich auch den ganzen Luft- und Fallschirmjäger Aufwand für unnötig. Ein paar starke Gebirgsjäger Divisionen in den Alpen plus ein paar starker Angriffstruppen mit viel Artillerie und ein paar Panzern südlich der Alpenkette sollten eigentlich genügen. Italien ist schwach, wenn es nicht ganz massiv die Alpen als Vorteil ausspielen kann.

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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Leutnant Dick » 5. Januar 2021 11:04

nordstern hat geschrieben:
Leutnant Dick hat geschrieben:Habs falsch verstanden.




Ich würde btw. Italien ganz anders angreifen. Das liegt aber daran das ich ÖU noch nie gespielt habe sondern immer nur Frankreich, England, DR, Russland oder die USA und Japan. Und da hast du ganz andere Optionen. Ich lande immer bei Pisa und versuche das Gebirge für mich zu nutzen. Damit schließe ich die Italiener im Norditalien ein und verhindere ihre Front und schneide den nachschub ab. Das ist der KO-Schlag Italiens.


Ich probiers mal mit NI. Da die Allies gegen die Italiener in den Krieg gezogen sind habe ich irgendwie See Überlegenheit. Naval Invasions oder Paratrooper?

Bzgl Schwere Fighters ich hab so ein Bug, (Siehe Manpower Bug) und kann deshalb keine normale Fighters nutzen deshalb brauche ich jetz die Heavy Fighters. Ich hoffe einfach das die Allies ihre Flugzeuge attackieren und ich dann nen Vorteil hab.

Update: Ich bin in der Schweiz einmarschiert und konnte die Italiener von Norden her überraschen und kesseln. Meine Grenze sieht jetzt so aus: Venedig, Ferrera, Genua. Aber hier stecke ich mal wieder fest.
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Galien » 5. Januar 2021 11:18

Wenn du schon die Seeüberlegenheit hast, empfiehlt sich eine Seeinvasion, je nach Verfügbarer Truppenanzahl auch an mehreren Stellen, um diese dann zu einem größeren Brückenkopf und Ausgangsort für weitere Operationen zusammenzuschließen. wichtig dabei ist: habe einen Hafen dabei! Ansonsten wird dein Brückenkopf nicht mit Nachschub versorgt und deine Unternehmung war für die Katz.
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Leutnant Dick » 5. Januar 2021 17:48

Ich lande neben unter Ancona. Dann hab ich gerade 2 Häfen dabei.

Edit: Ich hasse diese Scheiss KI keiner meiner Verbündeten schickt Truppen an die Front :strategie_zone_30:
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Galien » 5. Januar 2021 18:44

Sind denn deine Verbündeten auch dem Krieg beigetreten? Nur dann können sie nämlich auch die Kampfhandlungen unterstützen.
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Leutnant Dick » 5. Januar 2021 19:02

Ja. Am Anfang hatten sie noch gekämpft aber, seit der Schweizer Invasion und des Wegfall der Jugoslawisch-Italienischer Grenze haben sie kein Bock mehr.

Update: Die Kaiserlich-Königliche Allianz hat gesiegt! :strategie_zone_47: :strategie_zone_47:

Mithilfe der Allierten hab ich, nach einer gescheiterten Invasion in Ancona, die Inseln Sizillien und Sardinien eingenohmen. Dann bin ich nördlich von Tarent gelandet mich mit den Allierten aus Messina vereinigt. Dank den alliertenn Invasionen südlich und nördlich von Rom haben die Italiener kapituliert. Nun sind die eroberten Gebieten zu Monarchien geworden und in Mailand isst man statt Spagetti, Wiener Schnitzel.

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:strategie_zone_80: für eure hilfreiche und nette Hilfe! :strategie_zone_21:
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Eddarg » 6. Januar 2021 08:24

Ich spiele derzeit auch wieder verstärkt HoI4 .. um eine Front zu durchbrechen und den Einbruch dann auch ausnutzen zu können nutze ich eine Armee mit schweren Panzern und 2 bis 3 Armeen mit schnellen Leichten Panzern und Infanterie. Das Templat meiner schweren Panzerabteilung 3 Schwere Panzer oder super schwere Panzer das bringt genug Durchbruch, dazu 4 Infanterie (Mech) 1 Ari (Mot) 1 Pak (Mot) 1 Flack (Mot) das ergibt eine Frontbreite von 20. Unterstützung nartürlich Logistik, Pioniere, Funk, Aufklärung, und Werkstatt.
Mit diesen Panzer Divisionen erzwinge ich einen Durchbruch auf Ebenen und Wäldern, aber nicht im Gebirge. Den Durchbruch sichere ich mit Schnellen Panzer das gleiche templat nur mit leichten panzern und Mot Infanterie, Die haben genug Def um Angriffe abzuweisen. Mit den Schweren Divisonen kessel ich dann die gegener truppen ein und vernichte diese dann.
Luftkampf- Luftkrieg ich nutze taktische Bomber und Strategische Bomber um die Flugfelder bei nacht anzugreifen. Schwere Jäger sichern meine Hinterland denn die sind beim Bommber abfangen einfach top. 100 Schwere Jäger in jedem deiner Lufträume und deine Fabriken und deine Infrasturktur sind rellativ sicher. Normale Jäger sind nur für die Lufthoheit zuständig, und Stukas machen die Luftunterstützung vor Ort.

Kleiner Tip für das Spielen mit dem DR. Erobert so schnell es geht Schweden. Das bringt genug seltene Metalle für den Bau von Schweren Panzern und Geschütze. Im Weiteren verlauf solltet ihr schauen das ihr Rumänien erobert. Ohne deren Öllquellen wird es recht schwer werden. Dann bringt die beste Luftwaffe nichts wenn die am Boden rum hockt.
Wenn ihr mit Russen Spielt dann rate ich zu einen frühen Krieg gegen die Türken. Rumänien wird dann an deren Seite eilen und ihr könnt Rumänien erobern und die Öllquellen für euch sichern ohne das Frankreich oder einer der anderen Staaten sauer auf euch wird. Ausserdem ist es ganz gut die Meerenge ins schwarze Meer zu kontrolieren. Dann könnt ihr die Schwarzmeerflotte der Russen nutzen auch ausserhalb des schwarzen Meeres.

Die Deutsch Schweden Variante habe ich jetzt 7 mal gespielt und hat sich als die beste Start Option für mich erwiesen. Die Russen Türkei Variante habe ich jetzt 5 mal ausprobiert. Das schöne an dieser Variante ist das ihr mit Rumänien ein recht bergiges Land bekommt das mit Infanterie super zu halten ist. Wenn ihr dann auch noch die Berge befestigt mit Bunker könnt ihr da echt eine wunderschön recucen verzerrenden Grabenkrieg aufbauen. Wenn ihr dann durch Polen stoßt liegt das deutsche Reich nahe zu schutzlos vor euch.

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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Leutnant Dick » 6. Januar 2021 10:29

Eddarg hat geschrieben:
Kleiner Tip für das Spielen mit dem DR. Erobert so schnell es geht Schweden. Das bringt genug seltene Metalle für den Bau von Schweren Panzern und Geschütze. Im Weiteren verlauf solltet ihr schauen das ihr Rumänien erobert. Ohne deren Öllquellen wird es recht schwer werden. Dann bringt die beste Luftwaffe nichts wenn die am Boden rum hockt.
Wenn ihr mit Russen Spielt dann rate ich zu einen frühen Krieg gegen die Türken. Rumänien wird dann an deren Seite eilen und ihr könnt Rumänien erobern und die Öllquellen für euch sichern ohne das Frankreich oder einer der anderen Staaten sauer auf euch wird. Ausserdem ist es ganz gut die Meerenge ins schwarze Meer zu kontrolieren. Dann könnt ihr die Schwarzmeerflotte der Russen nutzen auch ausserhalb des schwarzen Meeres.



Kann ich nicht einfach handeln?
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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Eddarg » 6. Januar 2021 10:54

Handeln kostet dich Fabriken. Schweden besiegst du locker mit deinen Starttruppen und was vorallen wichtig ist Schweden wird am Anfang durch keine andere Nation gedeckt. Die Recucen die du dadurch bekommst reichen am anfang vollkommen aus.

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Re: [Hearts of Iron IV] Grabenkrieg und fest stecken

Beitragvon Leutnant Dick » 6. Januar 2021 10:58

Ok ich dachte schweden wird gedeckt, aber das macht es einfacher.
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