[Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Alles zum Spiel - natürlich erst nach Release

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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon Wüstenkrieger » 7. März 2022 13:52

Man verliert natürlich auch eine Anzahl an U-Booten und nicht alle Schlachten sind so extrem erfolgreich. Aber man kann die U-Boote relativ schnell und kostengünstig bauen, so dass man i.d.R. die Ausfälle ganz gut kompensieren kann. Da tut ein versenktes Schlachtschiff oder gar Flugzeugträger schon mehr weh, da deren Produktion extrem lange dauert.

Dennoch lassen sich durch den kontinuierlichen Einsatz von U-Bootflotten - ich stelle immer Konvoi-Jagd ein - gerade diese sehr gut reduzieren, so dass z.B. die Tommys ihre Marineproduktion auf diese konzentrieren muss und gleichzeitig die Invasion der Insel massiv erleichtert wird.

Im späteren Verlauf und bei massiven Einsatz von U-Booten (dazu muss man natürlich auch entsprechend die Schiffswerften ausbauen (bzw. dann durch Eroberung) auch auf den U-Bootbau konzentrieren, tut das ach den Amis/Kanadiern weh.

Ich habe zeitweise bis zu 200 Boote im Einsatz, das rockt schon ordentlich.
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nordstern » 7. März 2022 16:04

Wobei das "Problem" hier ist, das Ressourcen innerhalb Englands garnicht verschifft werden müssen. Sprich: Fabriken z.b. in Ägypten oder Rohstoffe in Ceylon stehen England immer zur Verfügung, selbst wenn du alle Konvois versenkst. Damit sind nur Konvois für den Nachschub (England zu andere Truppen) und Länder unter einander (Ressourcen und Lend and Lease) blockierbar. Wirklich aushungern kann man England damit nicht... nur die "Kolonien" aushungern quasi.

Ich nutze es daher nicht. Klingt zwar gut, aber ich sag mir immer, je mehr Rüstungsgüter ins Ausland abfließen und je mehr Truppen aus England weg verlegt werden, desto besser. Natürlich zerstört man Rüstungsgüter, aber gefühlt bunkert England dann neu gebaute Divisionen in England und das will ich ja eigentlich nicht. Daher begrenze ich mich im U-Bootkrieg lieber auf die Routen zwischen England und den USA und nicht England und die Kolonien. Damit England keinen zugriff auf die Ressourcen der USA bekommt bzw. deren Ausrüstung, etc. Und auch zwischen USA und Russland.

Aber U-Boote sind für mich eh nur Zeitkäufer. Sprich: ich habe sie zwar, aber sobald ich technologishc soweit bin eine moderne Flotte bauen zu können, baue ich keine U-Boote mehr nach. Die bluten also mit der Zeit einfach aus. Ich hatte mal den Fall wo ich nach Kriegsende festgestellt hatte das eine meiner U-Bootflotten noch lebt und diese 4 überlebenden hatten zusammen mehr als 1000 Konvois versenkt und über 20 Kriegsschiffe. Die waren bei Island unterwegs.
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nonkonform » 7. März 2022 16:53

nordstern hat geschrieben:Wobei das "Problem" hier ist, das Ressourcen innerhalb Englands garnicht verschifft werden müssen. Sprich: Fabriken z.b. in Ägypten oder Rohstoffe in Ceylon stehen England immer zur Verfügung, selbst wenn du alle Konvois versenkst. Damit sind nur Konvois für den Nachschub (England zu andere Truppen) und Länder unter einander (Ressourcen und Lend and Lease) blockierbar. Wirklich aushungern kann man England damit nicht... nur die "Kolonien" aushungern quasi.



Naja aber was will man denn noch, außer die Kollonien nahezu auszuhungern?
Um neue Divisionen aufzustellen braucht es eh nicht viel, da reichen doch schon die Ressourcen auf der britischen Hauptinsel und im Standart-Vanilla sind auch die Malus auf Flugzeuge oder wozu man sonst noch Gummi oder Aluminium braucht auch nicht allzu hoch.

Die Hauptinsel interessiert mich als Achse Spieler eh nicht, ganz einfach weil GB bei der Einnahme kapituliert und das Spiel damit vorbei ist.
Aber es ist schon ziemlich geil, wenn man es schafft, das in Afrika bei den Briten kaum noch was geht, weil die kaum Nachschub bekommen.
Ich hab es mit DR mal geschafft, das die schon ende 1940 keine Konvois mehr hatten. Mit 60-80 U-Booten und natürlich auch mit Hilfe von Überwasser-Flotten.
Dann schickt selbst die italienische KI die Briten im Alleingang über den Jordan, was ja sonst nie passiert.

Das Erfolgreichste Jagdgebiet ist MMn dieser eine Seeweg zwischen Brasilien und Westafrika (Cap Verde Plain). Ganz einfach weil die Briten dort ihren gesamten Nachschub für Afrika/Asien durchschicken müssen und dann nur noch das Mittelmeer als Alternative. Man braucht also im Prinzip nur "African Coast" und eben "Cap Verde Plain" abdecken.

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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon Wüstenkrieger » 7. März 2022 23:27

@ nordstern

Die Fabriken sind doch egal, wenn der Tommy nicht mehr genug Gummi etc. bekommt, steht die Produktion von Flugzeugen etc. still. Das spart eigene Ressourcen und etwas manpower, wenn die nicht immer Attacke fliegen. Zumindest solange bis der Ami kommt, denn der ist ja unabhängig dieser Wege.

Grundsätzlich ist die Invasion der Insel im Gegensatz zu HoI II leider ziemlich einfach. War erstaunt, wie schnell das ging, da er nur wenige Einheiten dort stationiert hat. Habe das mehrmals unter verschiedenen Szenarien erfolgreich umgesetzt. Nicht einmal wurde die Invasion abgeschlagen. Aber gut, falsches Thema hier.
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nordstern » 8. März 2022 00:03

Ja. das liegt vorallem daran, dass er die Insel nicht richtig verteidigt und seine Hochseeflotte nicht in den Ärmelkanal schickt. Das ist schon seit Release so und war da sogar noch schlimmer. Erst mit den USA wird durch die Stationierung von US-Truppen in England die Insel deutlich besser verteidigt.
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nonkonform » 8. März 2022 05:54

Wüstenkrieger hat geschrieben:Die Fabriken sind doch egal, wenn der Tommy nicht mehr genug Gummi etc. bekommt, steht die Produktion von Flugzeugen etc. still. Das spart eigene Ressourcen und etwas manpower, wenn die nicht immer Attacke fliegen. Zumindest solange bis der Ami kommt, denn der ist ja unabhängig dieser Wege.


Nein, die Produktion steht eben nicht still und die Malus (Lack of Resources) sind für meinen Geschmck viel zu gering. Mit DR oder wem auch immer komme ich zB auch schon auf mehrere Fighter pro Woche, ohne eine Raffinerie gebaut zu haben bzw was einzuhandeln. Man muss schon überhaupt nichts mehr haben, also nicht mal mehr Alu, damit sich das stark auf die Produktion auswirkt.

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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon Wüstenkrieger » 8. März 2022 12:34

Doch, die Produktion steht defakto still. Ich habe das in meinen Tests kontrolliert. Wenn man eine massive U-Bootsperre um die Insel zieht, steht die Produktion still. Die KI konzentriert sich dann auf die Produktion von Divisionsmaterial - Waffen, Panzer etc. -> Flugzeuge und Schiffe werden mittels Materialmangel zwar gelistet, aber nicht mehr (bzw. massiv eingeschränkt) weiter produziert.

Bin gerade mit meinem Spielstand im Endgame und habe die Amis per U-Bootriegel von ihren Handelsrouten abgeschnitten.

Ergebnis:
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nonkonform » 8. März 2022 17:50

Naja in dem speziellen Fall setzen sie einfach keine Fabriken mehr ein, was bedeutet das etwas anderes Priorität hat, eben das füllen von Divisionen.
Aber Amis und Recoursenmangel durch U-Boote ist ja eigentlich schon ein Wiederspruch in sich. Was fehlt denen denn? OK, kein Gummi weil der Bau von Raffinerien bei der US-KI nicht vorgesehen ist aber sonst?
Kein Stahl für Schiffe wär ja ein Unding. Welches Export-Gesetz haben die denn zu dem Zeitpunkt? Etwa immer noch den Freihandel? Normalerweise setzen die irgendwann auf "Export-Focus und haben dann fast alles im Überfluss. Selbst die Britische KI baut irgendwann mal im 15er Slot Konvois, wenn sie keine mehr haben und was auch gerade mal 15 Stahl kostet.

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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon Wüstenkrieger » 8. März 2022 18:03

Wie man sieht, sind Fabriken zur Produktion eingesetzt - rot dargestellt, weil sie wegen Materialmangels nichts produzieren können. Sieht man auch in der eingestellten Anzahl der Fabriken zwischen 1-7 Stück.

Genau so lief es auch bei England.
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nonkonform » 8. März 2022 18:58

Das mag ja sein aber es ist trotzdem ein Unding, das die Amis nicht mal genug Aluminium haben. Ich habe es gerade selbst getestet, ich habe nach der Umstellung auf Export Focus fast 500 Stahl und fast 200 Alu...ohne Infra-Ausbau und Ressourcenforschung. Also da läuft generell etwas schief bzw habe ich gedacht, das die Ami-KI mit irgendeinem Patch das Export-Gesetz automatisch ändert.
Oder es ist mal wieder irgendein DLC, den du nicht hast.

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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nordstern » 10. März 2022 21:26

Nein.. Fabriken die Rot sind sind NICHT Materialmangel. Das ist falsch.. sry Chefe.

Rote Fabriken sind zerstörte oder beschädigte Fabriken z.b. durch Luftangriffe, Kämpfe, Sabotagen, etc. Diese müssen erst repariert werden und das passiert automatisch (dauert sehr, sehr lange) oder durch Zivilfabriken. Aber das geht nur wenn diese keine anderen Bauaufträge haben. Wird eine Fabrik dennoch nicht repariert, liegt das daran das die Schadenseinwirkung (Kämpfe, etc) bisher nicht beendet sind oder immer wieder aufflackern, da zwischen Zerstörung und reparatur irgendein Timer abläuft.. ggf. damit es Auswirkungen hat oder als Schuttwegräumen simulieren.

Materialmangel wird durch rote Icons rechts um die Rohstoffe und entsprechende Mali beim linken Balken angezeigt. Im Screen sind alle Fabriken ausreichend versorgt.
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon Wüstenkrieger » 11. März 2022 13:25

Aha, gut zu wissen. Ich werde mal bei Gelegenheit - habe die Spielstände gelöscht - die Auswirkungen einer guten Seesperre auf die britische Inseln - einstellen.

Da ich "damals" durch den U-Boodtkrieg die Konvois der Briten enorm reduziert hatte, waren die Ressourcen so knapp, dass es massive Produktionseinschränkungen gab. Nur hatte ich davon kein Screenshot gemacht. Wenn ich mal wieder ein neues Spiel starte werde ich es entsprechend mal hier einstellen. Gerade das reduzierte Gummi macht den Briten dann große Probleme.
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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon Tobias » 11. März 2022 15:00

Jeder konvoi brucht auch IC bzw werften die nicht in die farine flissen können.

Es gibt ja die sogenten Many inseln also singapur indonesien und so. Wen die achse dise kontrolirt/nutzen kann haben sie gewonen. Wen die alirte sie nuzen gewinen sie. Wen sie gurch gandels blokaden keiner nuzen kann dan ist es offen.

Was auch noch intresant ist sind u-boot minen. Sie kosten 2 mal nichts und könen ab t3 fast überal minen legen. Und durch die schlegte sichbarkeit weden sie kaum atakirt. Also wenig verluste. Die minen bedingten verluste beim gegner sind nicht hoch. Aber den bonus auf see heschaft und die verlangsamung des gegners ist vil wert.

Z.b mit japan hab ich krieg mit tibet aufrecht erhalten und mit anlegercht im DR einen kompleten minengürtek um england im mittelmeer später läst sich panamaksnal so wie US ost/wet küste völlig verminen.
Ich bin Legastheniker, ich weiß, meine Rechtschreibung ist miserabel. Aber es ist mir unmöglich, alle Rechtschreibfehler zu beheben und für 50% Reduktion 4 bis 5 Stunden einen Beitrag zu korrigieren ist nicht zielführend.Aber ihr solltet den Inhalt ja mit bekommen.
Sollte es einen wirklich so massiv stören, dann bitte korrigiert den Beitrag und postet die korrekte Version unter mein Beitrag.

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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon nonkonform » 12. März 2022 09:24

nordstern hat geschrieben:
Rote Fabriken sind zerstörte oder beschädigte Fabriken z.b. durch Luftangriffe, Kämpfe, Sabotagen, etc...

Materialmangel wird durch rote Icons rechts um die Rohstoffe und entsprechende Mali beim linken Balken angezeigt. Im Screen sind alle Fabriken ausreichend versorgt.


Ahh ja, das erklährt dann auch, warum auf dem Screenshot die Ressourcen der USA weiß sind.

Ja, Produktionseinschränkungen hat nie jemand abgestritten aber die Produktion steht definitiv nicht still nur wegen der U-Boot Blockaden

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Re: [Hearts of Iron IV] U-Boote in Seeschlacht

Beitragvon Wüstenkrieger » 12. März 2022 13:46

Einige Produktionslinien können dann wegen der Materialknappheit nicht weiter geführt werden. Ich hatte das explizit bei meinen Tests nachgeschaut. Die KI muss dann die Produktionsressourcen dann neu verteilen und geht in der Regel, auch wegen der Verfügbarkeit, erst einmal in die Aufrechterhaltung der Materialien für Landstreitkräfteproduktion/-auffüllung.

Egal wie du es bezeichnest, damit es für dich passt, ich bezeichne es als Stillstand, denn objektiv ist es nichts anderes.
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