[Hearts of Iron IV] Seeminen

Alles zum Spiel - natürlich erst nach Release

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[Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon Tobias » 16. September 2021 22:56

Sory ich steh da auf dem schlauch.
Ich weiss ausbringen reunen derabau überzeit wen kein krieg. Die mechanki für seeherschaft ist auch logisch bei 1000 minen 100% also doppelte seeherschaft invasionschutz verlangsamung. Alles klahr.

Aber die schdens mechanik begreife ich nicht wiklich. Einfach nur X% umfal risiko? Und ich sehe "nur" versenkte/beschädigte schiffe durch minen aber nicht was für schiffe. Und auch in der krigs "leistung" wirt es nicht aufgefürt.

Als italien (ätopienkrig) und japan(china) wär es doch intresant vorab die ganzen feintkichen küsten zu verminen oder? Zudem gibt es kein gefecht und gerde bei ubooten wären die verluste wohl nahezu 0.
Zuletzt geändert von Homerclon am 17. September 2021 03:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Themen-Tag im Threadtitel ergänzt, und selbigen korrigiert.
Ich bin Legastheniker, ich weiß, meine Rechtschreibung ist miserabel. Aber es ist mir unmöglich, alle Rechtschreibfehler zu beheben und für 50% Reduktion 4 bis 5 Stunden einen Beitrag zu korrigieren ist nicht zielführend.Aber ihr solltet den Inhalt ja mit bekommen.
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Re: See minem

Beitragvon nordstern » 16. September 2021 23:50

Nur wäre das Abdringen in fremdes Hoheitsgebiet und Minen zu werfen faktisch eine Kriegserklärung. Diese Mechanik.. also Krieg durch Handlung.. bietet HoI4 aber nicht. Daher ist es nicht möglich. Zudem ist es verboten in Friedenszeiten Seeminen in internationalen Gewässern auszubringen lt. Genfer Konvention. Ist also insofern historisch korrekt.

Seeminen erhöhen das Unfallrisiko von Schiffen. Wenn eine Seemine getroffen wird, wird das Schiff beschädigt und muss repariert werden. Minen versenken idR keine Schiffe. IdR bedeutet, das getroffene Schiffe einen "Unfall" haben. Ist dieser kritisch sinkt das Schiff... ist er das nicht ist es nur beschädigt.
Ziel von Minen ist es auch nicht feindliche Schiffe zu versenken. Ihre Aufgabe im Spiel ist es Invasionen zu verlangsamen, Seegebiete mit Seehoheit zu haben ohne dort Schiffe operieren zu müssen und feindliche Schiffe zu behindern, nicht sie aufzuhalten oder zu versenken.

Ich wüsste aber auch kein Beispiel wo ein Großkampfschiff im ersten Weltkrieg durch eine Mine versenkt worden wäre. Die Sprengkraft ist einfach zu gering um einem Schlachtschiff oder Träger gefährlich zu werden zumal es ja auch Schotts gibt. Anders sieht das bei Kreuzern aus, wo es entscheidend isst wo die Mine auftrifft. Frontal könnte er überleben, wenn die Vorwärtsbewegung nicht die Schotts eindrückt, hinten auch.. in der Mitte nicht. Und Zerstörer sind im Kern immer ein Overkill. Meistens treffen Minen frontal auf. Es kann aber auch passieren, das sie erst explodieren während sie seitlich entlang gleiten. Unterwasserminen explodieren unter dem Schiff. Und dass ist ein Overkill für fast jedes Schiff auf See. So wurde z.b. die Tirpitz versenkt. Aber für ein Schlachtschiff braucht es da mehr als eine Mine.. die Tirpitz brauchte meines wissens 11 durch Minentaucher direkt unter dem Bug mittig angebracht. Schiffe sind einfach nicht für Druckeinwirkungen von unten gebaut. Frontal ja, seitlich, ja... von oben teilweise auch ja was Druckwellen betrifft. Aber von unten.. nada... wieso auch? es greift ja niemand von unten an. granaten und Torpedos treffen seitlich auf oder von oben.

Ich laber wieder zuviel:
Der Überraschungsangriff auf Pearl Harbour war politisch unbeabsichtigt. Weder die angreifenden Streitkräfte oder ihre Kommandeure wussten das. Es gab eine Verzögerung bei der Übermittlung von der japaischen Botschaft zur US Regierung, so das die Kriegserklärung 3h zuspät erfolgte. Dafür könnte man die Politker verantwortlich machen und die Botschaftangehörigen die das versemmelt haben. Aber nicht die Kommandeure oder Soldaten des Angriffs, denn die wussten das nicht. Und zumindest bei den Admirälen ist bekannt, das sie erschüttert waren als sie das erfuhren. In Japan ist Ehre bis heute ein sehr hohes Gut. Das muss man dabei verstehen.. vorallem beim Militär. Man kann dem Militär dafür also keine Schuld geben, da sie es weder wussten noch im Plan so vorgesehen war. Vielmehr sollte die Kriegserklärung 30min vor dem Angriff übermittelt werden und nicht 3h danach.
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Re: See minem

Beitragvon Tobias » 17. September 2021 00:28

Historisch aber ich versuch ja efizent zu spilen.
Wie lang ist man mit china beschäftigt 2-3 jahre daläst sich der halbe pazifik zu minen. Was für die amis sicher nerfig wäre zumal es kein zurück schissen gibt.

Mus ich mal testen. Wen ich lust und zeit habe, voralem t3 t4 ubote solten das quasi verlust los alles zu minen können.

Zu historisch: die handen minen durchaus schden angerichtet gröster kan der mir in den sinkommt war ein schwesterschif der titanik, das als lazaret schif im mitelmehr unterwegs wahr(1wk) Oder die operazion pukenschlag der dutschen gegen hafen von NY und misisipi delta. Und im 1 wk die deutschen handels störer. Einige verluste am D-day waren auch seeminen.
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Re: See minem

Beitragvon nordstern » 17. September 2021 00:43

Das waren aber Handelssschiffe und keine Kriegsschiffe. Handelsschiffe haben keine Schotts oder Doppelrümpfe oder gar Torpedopanzerung an den Seiten und keinen gegen Druckwellen verstärkten Rumpf bzw. Panzerung. Deswegen waren auch Schlachtschiffe gegen Minen von unten anfällig. Weil das die am schwächsten... garnicht.. gepanzerten Stellen waren. Die Durckwelle konnte von da aus ins ganze Schiff gelangen und den Rumpf aufreißen. Das wäre seitlich, frontal, etc durch die Panzerungen kaum möglich. Deswegen haben die britischen Taucher die Minen bei der Tirpitz auch nicht seitlich angebracht sondern unter ihr.
Und Zerstörer sind kaum gepanzert. Ihr Job ist es ja U-Boote zu jagen, große Gebiete abzudecken, Auszukundschaften und größere Schiffe abzuschirmen. Ihr job war es nicht generische Schiffe mit Geschützen anzugreifen und daher war Geschwindigeit elementar.

Kreuzer konnte es ungünstig auch erwischen: Wg D-Day... das waren großteils Landungsschiffe.. leicht gepanzerte Truppentransporter. Da brauchts nicht mal ne Seemine. Da reicht ne Artilleriegranate vollkommen aus. Ne Mine ist da n Overkill. Schiffe aus dem 1.Weltkrieg zählen da noch nicht ganz rein. Aber ich wüsste kein Großkampfschiff das im 2.Weltkrieg durch eine Seemine versenkt wurde. Die Tirpitz hat 11 Minen gebraucht die unter ihr explodierten.

Ich empfinde es immer noch als eine Schande das wir die Tirpitz nicht gehoben und als Museumsschiff ungebaut haben sondern verschrottet. Hoffentlich hebt irgendwann mal jemand die Bismarck. Möglich wäre es. Aber aufgrund der Tiefe sehr teuer und aufwendig. Und die Restauration nochmal extrem teuer. Es gibt in ganz Europa nicht ein einziges Schlachtschiff das als Museumsschiff umgebaut wurde. Oder man versucht die Scharnhorst bzw. Gneisenau nachzubauen als Replik. Oder man hebt die Scharnhorst. Dürfte einfacher sein als die Bismarck. Die liegt "nur" 1620m tief und ist weniger stark beschädigt als die Bismark die in 4800m tiefe liegt.

Fand ich echt genial. Wäre das einzige europäische Schlachtschiff. Zwar nicht das modernste, aber sie gibt was her. Würde sie mir gerne anschauen statt nur nen "modernen" Kreuzer in Wilhelmshafen oder Segelschiffe.
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Re: See minem

Beitragvon Tobias » 17. September 2021 01:38

Gerde bei der tripliz waren es haft minen also eher eine art sabotage und nicht seeminen die wie explosive boien waren.
Es sind ja auch 1000 minen pro gebit was ein wiz ist auch für kleine gebite wie ermelkanal. Die 1000 mus man wohl mit faktor 10 bis 100 rechnen.

Das mit dem D-day war als anspilung auf die invasons vezögerung gemeint.

Japan hate glaubich auch um die philipinen rum viele minenbfelder.

So ein handels üblicher torpedo war wohl verglichbar mit einer normalen mine.

Und ich als scheizer kan voler stolz sagen das unsere krigd marine seit 700 jahre kein schiff verloren hat. Daher auch keine museumschiffe.


Wie gesagt werde wohl mal testen müssen gerde mit japan pazifik zu minen kan intresant sein oder wie neulich verszcht holand erobern und rund um england und die karibik zuminen.

Den vorteil den bei minen in hoi4 (in real distanzire ich mich von see und land minen) das der gegner nicht zurückschissen kann und auch schäden blokiren doch's.
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon nordstern » 18. September 2021 03:11

:D
Immer diese Schweizer...

mein japanspiel wurde gerade ziemlich kaputt gemacht. Das DR hat erstmals seit ich HoI4 spiele.. also seit etwa 1200h Spielzeit doch tatsächlich VOR der Kapitulation Polens den Pakt mit Russland gebrochen und ist daher 1939 im Krieg mit Russland.
Nach anfänglichen erfolgen steckt die Wehrmacht nun fest, führt im Westen einen Stellungskrieg und der Italiener wird von den Briten aufgerollt in Italien, da die Alliierten ohne deutschen Truppenaufmarsch zuviel für den Italiener in den Süden werfen.

Egal ob die Tirpitz Minen waren oder nicht. Sie wurden nicht seitlich oder so platziert sondern unter dem Schiff, weil eben da die schwachstelle eines jeden Schiffs ist, egal ob kriegsschiff oder nicht und egal wie groß oder wie stark gepanzert. Schiffe werden statisch so gebaut das sie Kräften frontal standhalten können und Wellen, granaten von den seiten teilweise. Aber sie werden statisch nicht so gebaut das sie einer Druckwelle von unten standhalten. Da kann shcon relativ wenig Sprengstoff sehr große Schäden verursachen. Der Boden jedes Schiffs ist am dünnsten gepanzert und statisch nicht verstärkt sondern so konstruiert um den Druck von vorne abzuleiten nicht um selbst Druck auszuhalten.
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon Tobias » 18. September 2021 05:21

nordstern hat geschrieben:mein japanspiel wurde gerade ziemlich kaputt gemacht. Das DR hat erstmals seit ich HoI4 spiele.. also seit etwa 1200h Spielzeit doch tatsächlich VOR der Kapitulation Polens den Pakt mit Russland gebrochen und ist daher 1939 im Krieg mit Russland.
Nach anfänglichen erfolgen steckt die Wehrmacht nun fest, führt im Westen einen Stellungskrieg und der Italiener wird von den Briten aufgerollt in Italien, da die Alliierten ohne deutschen Truppenaufmarsch zuviel für den Italiener in den Süden werfen.



O.k da ist was schiff gegangen oder war adi in diser parti nur ausnamsweise erlich?
Jnter solchen bedinhungen ist neustart wohl legitim.




nordstern hat geschrieben::D
Immer diese Schweizer...


CV technik hat die schweitz aber lange in gebruch gehabt. Katapultstart von jägern aus den bunkern in den alpen. Gerandet sind sie aber imtal dan unten in bunkerein warten tanken aufzug hoch und katapltstart aus dem berg, mit CV techniken. Ich glaube aber nach 2 WK bis in die 80er rein
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon nordstern » 19. September 2021 02:09

Die Bunker waren eh so ne Sache.. Ich denke deren Nutzen war eher moralischer Natur als militärischer Natur. Ein Bunker mit 2-3 oder auch 10 Geschützen kann ein Tal nicht verteidigen oder ernsthaften Schaden anrichten. Und wenn die Geschütze, die ja teilweise nur getrant, nicht gepanzert waren, mal ausgeschaltet sind oder der Gegner weiter vorrückt aus dem Angriffswinkel sind die teuren Bunkeranlagen wertlos. Die Bunker hatten einfach nicht genug Besatzung um angreifende Stoßtrupps der Infantrie welche Eingänge, Bunker, Geschützbatterien gesucht hätten nicht nennenswert aufhalten können zumal die Bunkergeschütze zur Nahkampfverteidigung garnicht ausgelegt waren. Eine Kompanie Infanterie an der Türe und das wäre es gewesen. Natürlich hätte die schweizer Armee damit länger durchgehalten. Aber mehr Verluste beim Gegner wohl kaum nennenswert angerichtet. Ich denke das ganze war nur eine immens teure moralische Stütze der eigenen Bevölkerung und eine Abschreckung. So wie letzlich die Maginotlinie. Ich denke wenn Adolf die Schweiz angegriffen hätte wäre das ganze in 2-3 Wochen durch gewesen. In der ersten Woche wären vermutlich die großen Städte Bern, Zürich, Basel, etc schon weg gewesen und damit jegliche Nachschubquelle an Rekruten, Kriegsgütern oder Versorgung.

Ich denke, da ist was schief gegangen. Das DR hat je den Pakt beendet EHE Polen kapituliert hat. Also bevor das Teilungsevent kommt. Also ohne Event oder so. Und das kann ich mir mir erklären, das was gewaltig schief gelaufen sein muss. Eigentlich war das Spiel ansonsten gut gelaufen. der Chinese hat harten Widerstand geleistet und ich musste ihn Niederkämpfen, was bis Mitte 1939 gedauert hat. Seine Linie ist nicht zusammen gebrochen nach 2-3 Landungen. Er hat sogar fast meine Landungen wieder ins Meer werfen können.. fast und hatte am Ende über 9Mio. Tote zu beklagen. Ich mag Spiele wo die KI heftigen Widerstand leistet und nicht alles nach Plan geht.
Ich habe auch meine Invasionspläne von Guam ändern müssen, als der Ami dort 13 Divisionen stationiert hat. Und ohne Indo-Frankreich ist der Weg nach Indonesien deutlich schwerer, da man die Siamhalbinsel als Sprungbrett nach Malaysia (Singapure), Borneo und Java verliert. Java ist extrem wichtig um die Alliierte Flotte fern zu halten.
Allerdings habe ich das Spiel vorher abgebrochen, als die Briten vor Rom und München standen, da der Deutsche die Maginoitlinie verteidigte und die russische Front, aber keine Truppen mehr für die italienische Kollabierte Front aufbieten konnte. dabei habe ich noch mit Cheats und Waffenlieferungen versucht die Achse in Europa im Rennen zu halten. Aber was bringt es wenn man dem DR hundert Divisionen cheatet und er wirft alle an die Maginotlinie und Russland, aber keine einzige in die Alpen oder nach München... Für einen Großangriff als Entlastung gegen den Russen fehlten mir die Truppen. Ich hatte zwar pläne.. aber meine nach China freie Armee war an Stärke den an der russischen Grenze stationierten russischen Truppen unterlegen. Vornehmlich, weil ich keinerlei Panzer hatte vermutlich. Denn als Infanterie waren sie eigentlich ideale 40er Divisionen. Aber mit 3Mio Soldaten, wenn man Siam, Frankreich, Indien und den Pazifik abdecken muss und damit effektiv 1-1,5Mio freien Soldaten gegen Russland ohne Panzer oder mobile Truppen... das ist einfach ne scheiß Idee bei der immensen Frontbreite. 1942 oder 1943 hätten wir darüber reden können. Aber ich kann als Japan einfach nicht russland 1939 angreifen. Das geht nicht. Auch nicht 1940 wenn der Krieg mit China bis Mitte 39 dauerte und einem hohen Defizit an Artillerie endete.
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon Tobias » 19. September 2021 03:34

nordstern hat geschrieben:Die Bunker waren eh so ne Sache.. Ich denke deren Nutzen war eher moralischer Natur als militärischer Natur. Ein Bunker mit 2-3 oder auch 10 Geschützen kann ein Tal nicht verteidigen oder ernsthaften Schaden anrichten. Und wenn die Geschütze, die ja teilweise nur getrant, nicht gepanzert waren, mal ausgeschaltet sind oder der Gegner weiter vorrückt aus dem Angriffswinkel sind die teuren Bunkeranlagen wertlos. Die Bunker hatten einfach nicht genug Besatzung um angreifende Stoßtrupps der Infantrie welche Eingänge, Bunker, Geschützbatterien gesucht hätten nicht nennenswert aufhalten können zumal die Bunkergeschütze zur Nahkampfverteidigung garnicht ausgelegt waren. Eine Kompanie Infanterie an der Türe und das wäre es gewesen. Natürlich hätte die schweizer Armee damit länger durchgehalten. Aber mehr Verluste beim Gegner wohl kaum nennenswert angerichtet. Ich denke das ganze war nur eine immens teure moralische Stütze der eigenen Bevölkerung und eine Abschreckung. So wie letzlich die Maginotlinie. Ich denke wenn Adolf die Schweiz angegriffen hätte wäre das ganze in 2-3 Wochen durch gewesen. In der ersten Woche wären vermutlich die großen Städte Bern, Zürich, Basel, etc schon weg gewesen und damit jegliche Nachschubquelle an Rekruten, Kriegsgütern oder Versorgung.


Die magino linie war wenigstens an der grenze. Das redvi häte 90% der befölkerung aufgegeben mehr oder weniger kampflos.Die schweitzer arme wen und das ist en grosse WEN sie gekämpft hätte wohl lange durhalten könenbund voralem die pässe und die tunel wären dicht gewesen. Das miteland wäre spätestens nach einer woche weg gewesen. Aber da güter mehr oder weniger frei durch konnten warum hätten die dutschen kommen solen?

Du wahrst wohl noch nie in dem alpen, die sind hohl, grosse geschütze hate/hat es wenig aber vile kleine mg türme, und voralen minen werfer die ganze täler häten verminen können. Aber damals wie hheuteschwitzer arme ist ein sehr teurer witz.



Was ich eine zeitlang gerne gemacht habe war alles auf zufal. Da wurde england faschistisch dutschland hat den keiser wider eingestzt dafür wurde japan demokratisch..... kan durchaus wizig sen aber wen man was testen wil nerf es. Weist du wenigstens was schif ging? War der spanische bürgerkrig eskalirt hate ich auch schon das die dan DR und rusen hineingezogen haben.
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon Homerclon » 19. September 2021 07:37

Ihr merkt schon, das ihr vom Thema deutlich abkommt?

Wenn ihr über den (un)nutzen der Schweizer Alpenbunker diskutieren wollt, dann nutzt doch bitte die Historisches-Zone.
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon Tobias » 19. September 2021 15:43

Ja sory zurück zum thema.

Wiklich erfahrung hat nimand mit mimen?
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon nordstern » 19. September 2021 15:50

Ich wohne neben den Alpen :D Ich bin mindestens 2mal im Jahr dort Urlaub machen... Aber was bringt es dir die "Pässe" zu sperren, wenn ihr 95% der Bevölkerung, 100% der Industrie und vermutlich auch 95% der kasernen und des Fuhrparks sowie der Luftwaffe binnen ner Woche verloren hättet? Aber zurück zum Thema:

Ich habe ja nach dem Thema oben mit Japan neu angefangen. WIE schafft es bitte schon China OHNE See- oder Lufthoheit über dem Meer (gesamte Flotte, ausreichend Aufklärer, 600 Jäger und 400 Marinebomber) bei einer geschlossenen Front hinter mir die Häfen zu besetzen. Ich habe 2 Armeen noch evakuieren können und "nur" 9Divisionen verloren. Aber nun ist das erneut passiert und diesmal stehen zwei komplette Armeen auf dem Spiel die ich da nicht mehr rausziehen kann. Ich versuche eine Landbrücke zu führen, aber das sieht eklig aus. Ich bräuchte leichte Panzer um das schnell genug zu schaffen oder Kavallerie und keine Infanterie. Entsatzlandungen brauchen noch 34 Tage Planungszeit. Ich rechne nicht damit, das ich die 2 Armeen rechtzeitig entsetzen kann.

Aber wie schafft es China drei Häfen hinter meinem Rücken, bei geschlossener Frontlinie (keine Frontmechanik, alle Gebiete waren besetzt und sind es noch immer) zu besetzen? Und das auch noch mit fast einer kompletten Armee/Hafen.
Sowas habe ich noch nie erlebt. Also nicht nur das die chinesische Marine was gebacken bekommt gegen die japanische Übermacht. Sondern auch, das sie von allen Flugzeugen und Schiffen und ohne Marinehoheit (gilt für KI nicht soweit ich weis) binnen 4 Wochen drei koordinierte Invasionen auf die Häfen unternimmt in Armeestärke. Invasionslimit?! Es gibt 300km entfernt ein Seegefecht gegen die chinesische Marine wo sie 7 CL und 1 DD verloren haben. Keine Konvois oder so.


Ne.. ich nutze leider keine Minen. Ich sehe ihren Nutzen nicht.
1. Sie verlangsamen Invasionen... entweder habe ich genug Truppen vorort oder nicht. Daran ändert eine Invasionsgeschwindigkeit auch nichts mehr. ZUmal seit die Garnisonsmechanik geändert wurde ich keine Truppen mehr im Hinterland stationiere. Und genug Zeit zum verlegen einer gesamten Armee von anderen Frontlinien, erkaufen die mir nicht.

2. Ich muss extra Schiffe mit der Ausrüstung bauen, da diese nicht in den Startflotten existieren. Da baue ich lieber andere Schiffe.

3. Flugzeuge in Minenkritischen Gebieten einzusetzen bedeutet, sie brauchen Jagdschutz. Da setze ich sie lieber auf Anti-Schiffsmissionen ein.

Für mich persönlich und meinem Spielstil lohnt sich der Aufwand-Nutzen einfach nicht. Zumal in der Marinekriegsführung oft auch viele schnelle Gebietswechsel gibt.Es kann also sein das die Minen binnen weniger Wochen ihren Zweck verfehlen. Gerade bei meiner Taktik als Japaner mit Kriegsbeginn mit allem was ich habe All-In zu gehen und mit 100 Divisionen zeitgleich Invasionen auf den gesamten Pazifikraum zu starten ehe die Alliierten darauf reagieren können. Einzig um Pearl Harbour als Verteidigungslinie würden Minen sinn machen für mich. Oder zwischen Singapure und Java.. aber das wars auch schon.
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Re: [Hearts of Iron IV] Seeminen

Beitragvon nordstern » 19. September 2021 17:40

Das Problem bei den Seeminen ist das es als USA, Russland, Deutschland und bei meinem Spielstil auch Japan wenig Sinn macht damit zu arbeiten. Einzig England oder Frankreich könnten davon profitieren. Frankreich aber nur bedingt, da sie wenig im Pazifik haben und idR gegen das DR verlieren und als Kolonie weiter kämpfen und da sind Minen dann wieder luxus. Als England kann man damit aber versuchen die U-Boote und schiffe des DR in der Nordsee zu halten bzw. zu stellen.

Als DR könnte man damit die britische Flotte um die Häfen "festnageln". Aber es ist einfach nicht notwendig. Man kann England ohne Probleme auch ohne Seeminen erobern. Die Mechanik steht halt irgendwie zwischen den Stühlen. Man hätte die MarineKI verändern müssen oder ein paar Mechaniken, so dass das ganze mehr Sinn macht. Aber in eine bestehende Mechanik als Zusatz geworfen, sehe ich sie in 90% der Situationen als unnötiger Luxus an. Da gibt es wichtigere Aufgaben für die Schiffe bzw. Flugzeuge.
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