Re: [World of Warships] Allgemein
Verfasst: 29. Oktober 2017 22:07
Zielprogramme sind zwar verfügbar, aber in WoWs sind sie eigentlich nicht allzu nützlich. Das liegt an der langen Geschossflugzeit und der eingebauten Streuung. Auf 15 bis 18km fliegen die Mumpeln durchaus mal 10 Sekunden. Das ist ne Menge Zeit um zu manövrieren und auszuweichen.
Darüber hinaus kommt mit der Zeit schlicht eine sehr große Zielroutine zum Tragen. Man muss also kein Zielprogramm verwenden, nur weil man es schafft, erste Salven deckend landen zu lassen.
Zur konkreten Situation: Königsberg und Nürnberg sind neben der Omaha und der Pensacola berüchtigt für ihre riesige Zitadellenanfälligkeit. Sie sind anfällig nicht nur für Breitseitentreffer, sondern auch für Durchschläge schräg durchs Deck oder den Bug. Ein Gegner muss sie also nicht zwingend exakt treffen, um sie aus dem Spiel zu nehmen. Selbst die auf hohe Distanz sehr ungenauen (!) Kanonen der Gneisenau können dann mal nen Zufallstreffer landen.
Als Kreuzerspieler muss man sich im Grunde angewöhnen, ständig Kurs und Geschwindigkeit zu variieren, sobald man entdeckt ist. Das muss einem so sehr in Fleisch und Blut übergehen, dass man es fast schon unbewusst macht, während man sich auf das restliche Spiel konzentriert.
Darüber hinaus kommt mit der Zeit schlicht eine sehr große Zielroutine zum Tragen. Man muss also kein Zielprogramm verwenden, nur weil man es schafft, erste Salven deckend landen zu lassen.
Zur konkreten Situation: Königsberg und Nürnberg sind neben der Omaha und der Pensacola berüchtigt für ihre riesige Zitadellenanfälligkeit. Sie sind anfällig nicht nur für Breitseitentreffer, sondern auch für Durchschläge schräg durchs Deck oder den Bug. Ein Gegner muss sie also nicht zwingend exakt treffen, um sie aus dem Spiel zu nehmen. Selbst die auf hohe Distanz sehr ungenauen (!) Kanonen der Gneisenau können dann mal nen Zufallstreffer landen.
Als Kreuzerspieler muss man sich im Grunde angewöhnen, ständig Kurs und Geschwindigkeit zu variieren, sobald man entdeckt ist. Das muss einem so sehr in Fleisch und Blut übergehen, dass man es fast schon unbewusst macht, während man sich auf das restliche Spiel konzentriert.