12.Aug.41Ein Geleitträger der U-Jagdgruppe zugeteilt und Patrouille rund um
Danziger Bucht wieder aufgenommen.
Zweiter Träger geht an die Schlachtgruppe, die nach
Bordeaux verlegt wird - hoffentlich ausserdem der
br. Bomberreichweite.
Weiterer Radarkomplex in
Brest im Bau, ausserdem Sicherung von Hafen und Stadt durch See- und Landforts.
Stäbe schwer beschäftigt mit neuem Truppenaufmarsch im Westen und Verlegung überflüssiger Truppen zur Grenzsicherung nach Osten.
14.Aug.41"Einladung" in die Reichskanzlei.
H. fordert Einnahme der
Schweiz.
Im sich abzeichnenden Europa sei kein Platz mehr für Neutrale.
Ausserdem ist
Schweiz stark auf Linie der Alliierten und uns prinzipiell feindlich gesonnen.
Schliesslich hat
Schweiz die chronisch defizitären seltenen Metalle, die bestens zu unseren
Rüstungsplänen passen.
Also Plan aufstellen für baldmögliche Einnahme, vorzugsweise aus der allgemeinen Truppenbewegung Richtung Osten heraus.
Achse ist nach unseren Erfolgen mit Abstand populärstes Bündnis der Welt.
6.Armee verlegt von
Frankreich nach Nord-Polen und wird der
Hrgr. Nord
unterstellt.
Besteht überwiegend aus Res.Korps, die sich zu nichts anderem aber vorzüglich zur Grenzsicherung eignen.
15.Aug.41Sowjetunion mobilisiert.
Gefällt uns nicht wirklich, aber unser Grenzschutz wird in kurzer Zeit stehen.
Schlachtgruppe Bismarck lief bei Verlegung durch den Ärmelkanal in zahlenmäßig weit überlegene
all.Flotte, die mit einem weiteren Landungsunternehmen in
Dünkirchen beschäftigt ist.
Beide Marineflieger-Kdos. zur Unterstützung nach
Lille verlegt und mit Bombardierung der feindlichen Flotte
begonnen.
Heeresflieger verlegen nach
Brüssel, um von dort aus ebenfalls einzugreifen.

16.Aug.41Austr. verlieren einen schw.Kreuzer und einen Zerstörer,
SG Bismarck keine Verluste, aber alle
Einheiten schwer beschädigt.
Gruppe ist in Hafen
Den Haag für Notreparaturen eingelaufen.
Luftwaffe fliegt permanenten Jagdschutz über
Den Haag.
Auch Luftwaffen-Einheiten durch Schiffs-Flak schwer beschädigt.
17.Aug.41Heeresflieger greifen austr. Verband nun ebenfalls an.
Australier schwer getroffen.
KG Atlantik kommt heran, um nach Möglichkeit ein paar Kähne zu versenken.
Riskantes Manöver, da die Briten nur auslaufen müssen um unsere alten Schlachtkreuzer zu erwischen, aber z.Zt. ist keine unserer
Marineeinheiten im Kanal, also werden die Briten hoffentlich erstmal im Hafen bleiben.
18.Aug.41KG Atlantik trifft vor der Themsemündung auf die Australier, die mittlerweile durch br. Flugzeuge und Schiffe
verstärkt wurden.
Verliert einen Zerstörer gegen einen lt. Kreuzer und eine Transportflottille.
Wir hätten ein weit besseres Ergebns erwartet, aber vielleicht wurden die feindlichen Schiffe ja nun hinreichend für die Luftwaffe reif
geschossen.
Wieder mal leiden unsere knappen Zerstörer überpoportional - so wird das nie etwas, mit der U-Jagd!
KG Atlantik zieht sich schwer angeschlagen ebenfalls in Hafen von
Den Haag zurück, um der br. Homefleet aus dem Weg zu gehen.
Diese hat mit 5 Schlachtschiffen, 2 Trägern und weiteren Einheiten zur Unterstützung der Australier aufgeschlossen.
Wir stellen takt. Bomber bereit, um weiter auf die feindliche Flotte einzuhämmern.
Natürlich tun sich Horizontalbomber recht schwer, wild kreuzende Schiffe zu treffen.



19.Aug.41Seit zwei Tagen fliegen TaBos schwere Angriffe auf die austr. Landungsflotte.
Zahlreiche Schiffe treiben bereits brennend im
Ärmelkanal, aber unklar, ob es zu Versenkungen gekommen ist.
Briten haben ihre kostbare Homefleet wieder abgezogen, nachdem unsere Schiffe verschwunden waren.
Pech für die Australier, die nun den Luftangriffen ohne nennenswerten Flak- und Jagdschutz über sich ergehen lassen müssen.
20.Aug.41Australier leiden weiter, brechen schliesslich Landungsunternehmen in
Dünkirchen entnervt ab und flüchten.
Werden versuchen, die kaum noch schwimmenden Schiffe in ihren Häfen zu erwischen.
21.Aug.41Haben mit zwei Bomberflotten Hafen von
Dover angegriffen.
Leider keine Australier dort, nur Amis und Schiffe zweifelhafter Provinienz.
Sicherheitshalber trotzdem ein wenig bombardiert, schliesslich haben die Amis dort ja eigentlich nichts verloren.
Sollen ruhig mal sehen, wie das im Krieg so zugeht. Vielleicht halten sie sich dann ja noch ein wenig raus.
Verbleib der Aussies leider unbekannt, hoffentlich Meeresgrund.
Aktion mit durchwachsenem Resultat beendet.
Aufstellung von Luftlandekorps beschlossen. Problematik: Fallschirmjäger-Div. mit je 4 FJ-Reg. sehr gut für überraschende Angriffe hinter den Linien geeignet, mangels schwerer Waffen jedoch
nur sehr beschränkt für Gefechte in der Hauptkampflinie.
Lücke soll durch neue
Luftlande-Divisionen geschlossen werden, die aus zwei Brigaden bestehen:
Eine FJ-Brigade á 3 FJ-Reg. für Luftlandung, eine Unterstützungs-Brig. mit 1* schw.Artillerie und 1* Pionier-Reg.
Nach Einnahme eines Hafens, bzw. Herstellung einer Landverbindung zu der FJ-Brig. soll die Unterstützungs-Brig. wieder angeschlossen
werden, wodurch ein sehr kampfstarker Inf.Verband entsteht, der auch weiterhin in der HKL mitkämpfen kann.
Beschluss: neben dem vorhandenen FJ-Korps mit 5 FJ-Div. werden zwei zus. Luftlande-Korps mit je 4 LL-Div. aufgestellt.
Umbesetzungen:
Die Generäle haben durch die Bank stark von der Kampferfahrung im Verlauf von Stippvisite profitiert.
Hervorragende Entwicklung bei Küchler, bislang Kommandeur des XXII.Mar.Inf.Korps.
Hat an allen bisherigen Unternehmen teilgenommen, fand in vielen wichtigen Schlachten Verwendung und gilt nun etwas überraschend als
Deutschlands fähigster General.
Zum Leidwesen der Rommels, von Mansteins und Guderians.
Wird deshalb als Kommandeur der neu zu bildenden HrGr.England eingesetzt, deren Zusammensetzung für sich spricht.
Nachfolger wird Kuntze, bisher Kommandeur der 1.Mar.Inf.Div.
Der Frischling Jacob rückt als Div.Kommandeur nach.

Kriegserklärung an Schweiz übermittelt und mit Einmarsch begonnen.
Kurze Kampagne erwartet, Planungsstab von der Aufgabe unterfordert.
Weitere Unterredung mit H., in deren Verlauf
Unternehmen und Plan
Racheengel gegen
GBR gebilligt wird.
Gottseidank - Experimente gegen
SU wären z.Zt. wohl fatal.
H. wünscht dennoch Bereitung des Bodens mit Bereinigung der Lage im
Baltikum,
Finnland
,
Rumänien.
Ausserdem sollen impertinente Jugoslawen ebenfalls ausgeschaltet werden.
Vermutlich werden uns die Verbündeten gerne die Sorge um die Besetzung abnehmen.
Wir wollen dort eh keine Truppen binden.
Wichtiger ist Unternehmen gegen
Griechenland, welches sein Schicksal leichtsinnig an das der Briten
gekettet hat.
Wir brauchen die Häfen, um selber ein Auge auf das Mittelmeer zu haben und erst recht, wenn es einmal gegen die
SU geht.
Straßenverbindungen im ehemaligen Ost-Polen sowie der West-SU sind katastrophal, daher muss Nachschub für unsere durstigen
Pz.Einheiten maßgeblich per Schiff erfolgen.
Von all dem abgesehen, soll noch eine unvoreingenommene Betrachtung der
Türkei erfolgen.
Wäre als Verbündeter reizvoll, könnte aber ggfs. auch zwangseingemeindet werden, wenn es unserem russischen Projekt dient.
Durch die ausschweifenden Begehrlichkeiten der Führung werden aber unser Truppen allmählich gefährlich dünn ausgerollt.
Infolge der Neuaufstellungen und der Verluste im West-Feldzug sind unsere Reserven aktuell eh ausgeschöpft.
22.Aug.41Strategische Studie: Unternehmen Racheengel Ziel: Beseitigung der britischen Bedrohung durch Luft- und Seelandung im Südwesten
Englands, Zerschlagung der
britischen Streitkräfte und Besetzung
Großbritanniens.
Vorgehensweise:- Phase I Zunächst muss die Luftherrschaft über der fr., belg. und nl. Kanalküste hergestellt und bis zur br. Südküste ausgedehnt werden.
Die Durchfahrt durch den Ärmelkanal ist gegnerischen Schiffen durch die Marine-Flieger, ggfs. mit Unterstützung der Luftwaffe zu
erschweren.
- Phase II Erweiterung des von uns kontrollierten Luftraumes auf Süd-England inkl. der wichtigen Flugplätze
Plymouth,
Portsmouth und
Dover.
Am Boden gesichtete br. Luftverbände sind durch dt. Bomberflotten anzugreifen.
Explizites Ziel dieser Phase ist es, die br. Luftwaffe aus dem Süden
Englands zu verdrängen und ihr die
Benutzung der Kanal-Flugplätze unmöglich zu machen.
- Phase III Nach Erreichen der in Phase II gesteckten Ziele wird das XLI.FJ-Korps mit der Luftlandung in Südwest-England beginnen.
Angegriffen werden
Bristol,
Cardiff und
Plymouth.
Vorrangiges Ziel ist die Einnahme der Häfen um Nachschub und Truppenverstärkungen zu ermöglichen.
Die Luftwaffe unterstützt mit allen verfügbaren Bomberflotten und Heeresfliegern ohne Rücksicht auf Verluste.
Falls der Widerstand an einer Stelle für einen raschen Sieg zu groß ist, findet dort eine unterstützende Landung durch das
XXII.Mar.Inf.Korps von See her statt.
Diese Aktion sollte nach Möglichkeit vermieden werden, da die weit überlegene br.Flotte durch dt. Marineeinheiten nicht wirksam von der
Landungsflotte abgehalten werden könnte.
Die Aufmerksamkeit der br.Flotte muss vorher durch flankierende Aktionen auf andere Orte abgelenkt werden (vgl. Abschnitt "Ergänzende
Operationen").
- Phase IV Nach erfolgreicher Landung und Einnahme der genannten Häfen ist unverzüglich das
XXII.Mar.Inf.Korps
anzulanden, um möglichst umgehend eine Sicherungszone um die Landungsgebiete zu schaffen.
Die Fallschirmjäger werden mehrere Tage brauchen, um sich nach der Luftlandung wieder zu sammeln.
Zwischenzeitlich werden offensive Aktionen also alleine durch die Mar.Inf. erfolgen können.
- Phase V Nach Abschluss der Landung des
XXII.Mar.Inf.Korps werden erste Pz.Einheiten benötigt, um die
Brückenköpfe auszubauen und evtl. herankommende Feindverbände zu stoppen.
Parallel dazu beginnt die Landung des
XXIX.Mar.Inf.Korps, dessen vorrangige Aufgabe die
Verstärkung von
Portsmouth, die Eroberung ganz Südwest-Englands und der Vormarsch Richtung
Bournemouth ist.
- Phase VI Noch fehlende Einheiten des ersten Pz.Korps werden angelandet, ein weiteres Pz.Korps ebenfalls über den Ärmelkanal transportiert und
möglichst frontnah abgesetzt.
Vorrangiges Ziel ist die Zerschlagung der feindlichen Verbände im Raum
Oxford - Swinton -
Plymouth und die darauf folgende Einschliessung
Londons.
Im Anschluss sollen die übrigen br.Verbände etwa im Raum
Norwich eingekesselt werden, während die übrigen
Truppen die feste Linie
Aberystwyth - Birmingham - Lincoln gewinnen.
Die Belagerung und Einnahme Londons bleibt Infanterie-Einheiten vor, die Panzer sollen möglichst schnell nach Norden verlegt werden.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Anlandung des ersten Küstenschutz-Korps und die Sicherung der wichtigsten Häfen gegen feindliche
Landungen.
- Phase VII Nach den vorausgegangenen Kämpfen sollten den Briten nur noch wenige einsatzfähige Verbände verblieben sein.
Es geht dementsprechend nun um eine möglichst zügige Besetzung
Großbritanniens, wobei durch eine weitere
Luft- oder Seelandung Nord-Irland und schliesslich auch die wichtigen Marinebasen
Scapa Flow und
Lerwick zu sichern sind.
Währenddessen wird ein weiteres Küstenschutzkorps die Sicherung der Häfen im Süden Englands vervollständigen und den Kern der
künftigen Garnisonstruppen bilden.
Eine Sicherung aller Häfen erscheint aufgrund der nötigen Truppen nicht sinnvoll.
Stattdessen soll den Garnisonstruppen ein leichtes Pz.Korps beigegeben werden, welches im Zusammenwirken mit den KS-Div. evtl.
feindliche Landungstruppen bis zum Eintreffen von Verstärkungen etwa auf der Höhe
Birminghams aufhält.
Ergänzende Operationen:Kriegseintritt durch
Spanien,
Portugal und insbesondere
Italien
.
Dadurch soll die Aufmerksamkeit der br. Flotte auf das Mittelmeer abgelenkt werden.
Evtl. werden auch Truppen aus
England zur Sicherung
Ägyptens abgezogen, was die
Aufgabe unserer Bodentruppen in England deutlich erleichtern würde.
Ausserdem wird damit eine dt.Operation gegen
Gibraltar möglich, die eine rasche Verlegung von
Flotteneinheiten aus dem Mittelmeer nach
England unmöglich machen wird.
Die resultierende drastische Verlängerung der Seeverbindungen stellt eine weitere Belastung für die br.Flotte dar.
Durch Einsatz von U-Booten und Überwasser-Einheiten speziell gegen die um die
Azoren und
Kanaren verlaufenden Konvoyrouten sollen noch zus. br. Schiffe vom Schutz der br. Küste abgezogen werden.
Truppen:- Heer
1* FJ-Korps, 2* Mar.Inf.Korps, 2* Pz.Korps, 2* KS-Korps, 1* Geb.Korps (Reserve)
- Luftwaffe
4 Bomberflotten, 2 Heeresflieger-Kdos., 6 Jagd-Kdos.
- Marine
Schlachtgruppe Bismarck,
Kampfgruppe Atlantik,
U-Bootgruppe Zeitbedarf: ca. 2 Monate für Phase I und II und ergänzende Operationen, ca. 2 Monate für Phasen III-VII
Nach Abschluss des Unternehmens verbleiben 2 KS-Korps und ein lt.Pz.Korps zur Sicherung in
Großbritannien.
Evtl. wird das Unternehmen noch auf
Irland ausgedehnt, wobei der Besitz
Irlands an
sich nicht relevant ist.
Vielmehr würde es sich um eine vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung eines feindlichen Aufmarsches in
Irland
handeln.
Die Entscheidung hängt im Wesentlichen von der weiteren Entwicklung der Beziehungen ab.
22.Aug.413.U-Bootgruppe wird bei den
Western Approaches von br.Flottenverbänden gestellt.
Kann beschädigt nach
Brest entkommen.
23.Aug.41Operationen gegen
Schweiz im Norden mit Einnahme
Winterthurs gut gestartet.
Im Westen Pz.Korps wg. Spritmangels liegen geblieben.
Unsere strat.Verlegungen ganzer Armeen Richtung Osten haben das Nachschubnetz scheinbar völlig ausgetrocknet.
Peinlich, aber nicht kriegsentscheidend.
Luftwaffe greift mit 2 Bomberflotten und dem Jabo-Kdo. ein.
24.Aug.41Siam stellt Antrag zur Aufnahme in Achse - gebilligt,
Japan kann jede Unterstützung
brauchen.
25.Aug.41Inf.Korps drückt Schweizer aus
Zürich raus.
Pz.Korps hockt immer noch ohne Sprit rum.
VII.Inf.Korps in Marsch gesetzt, um die West-Schweiz anzugehen, falls Pz. nicht bald ins Rollen kommen.
26.Aug.41Zürich besetzt.
Unglücklicherweise intervenieren Italiener.
Da unser Pz.Korps immer noch nicht einsatzbereit ist, droht eine heikle Situation bzgl. der Aufteilung der
Schweiz.
30.Aug.41Endlich setzt sich das Pz.Korps in Bewegung.
Eine Woche kein Sprit trotz hervorragender Straßenanbindung - Mist.
Infanterie nimmt unterdessen
Schwyz und
Aargau.
Kommen schwer voran, sind halt keine Geb.Jg.
Sollten ja eigentlich auch nur
Zürich nehmen und Schluss.
31.Aug.41Pz.Spitze greift
Bern an.
Kann eigentlich nicht lange dauern.
01.Sep.41Einzelne Schweizer Div. kämpft verbissen aber ohne jede Chance gegen ein komplettes Pz.Korps.
02.Sep.41Bern erobert,
Schweiz kapituliert.
H. bestimmt Annexion, Italiener schneiden sich eine Scheibe ab, aber die wichtigen Regionen
Bern,
Zürich und
Lausanne mit ihren Ressourcen gehören uns.
Mit dem Rest können die Italiener gerne glücklich werden.
8.Armee verlegt mit zwei Korps nach Abschluss der Operation gen Osten.
Wird HrGr.Süd unterstellt.
5.Armee geht ebenfalls mit zwei Korps aus
Frankreich nach Osten in den Bereich der
HrGr.Nord.
03.Sep.41Nach Abstimmung aller militärischen und zivilen Stellen wird hiermit folgender
Befehl Nr. 2 zur allgemeinen Kriegsführungerteilt:
1) Die Ausführung des
Unternehmens Racheengel wird hiermit angeordnet.
Die Phasen I und II sind unverzüglich umzusetzen.
Die Operation gegen
Gibraltar ist zeitnah zu beginnen.
Der Kriegseintritt
Italiens und
Spaniens ist bereits erfolgt, den Verbündeten ist ggfs.
Unterstützung zu gewähren.
2) Der Abtransport der für die Verteidigung
Frankreichs,
Belgiens und der
Niederlande sowie für
Unternehmen Racheengel nicht erforderlichen Truppen ist zu beschleunigen.
3) Es ist ein Unternehmen zur aktiven militärischen Sicherung des
Baltikums zu planen und baldmöglichst umzusetzen
4) Ein weiteres Unternehmen ist zur Lösung der jugoslawischen und griechischen Frage zu planen und umzusetzen.
Für ein künftiges Vorgehen im
Mittelmeer und im
Schwarzen Meer sind die griechischen
Häfen für die Kriegsmarine zu sichern.
5) Es sind geeignete Maßnahmen zur militärischen Sicherung der rumänischen Grenzen zu definieren.
Ausserdem soll dortigen Umtrieben der Komintern wirksam begegnet werden, die eine Gefahr für die Rohstoffversorgung des Reiches
darstellen.
6) Die Rüstungswirtschaft widmet ihre Energie der Aufstellung der für die obigen Unternehmen nötigen Truppen, insbesondere der
zusätzlichen Luftlande-Korps, sowie der ergänzenden Pz.Truppen.
Weiterhin soll die Ausstattung der Kriegsmarine mit modernen Schiffen künftig höher priorisiert werden, da die Aufrüstung der Luftwaffe
mit Zulauf der zus. Transportgeschwader als weitgehend abgeschlossen anzusehen ist.
Das Heer benötigt künftig noch weitere Gebirgskorps für Operationen im dt./sowj. Grenzgebiet sowie in
Finnland.
7) Die Prioritäten im Forschungsbereich sind verstärkt dem industriellen Bereich zuzuführen, insbes. der Effizienzsteigerung in der
Landwirtschaft, dem Sanitätswesen sowie aller Arten der Rohstoffverarbeitung.
Die techn. Überlegenheit der Luftwaffe und der Panzertruppen ist dessenungeachtet weiter sicherzustellen.
8) Es sind weiterhin freundschaftliche Beziehungen zur
Sowjetunion aufrecht zu erhalten.
Dafür sollen Handelsabkommen aller Art bevorzugt mit der
SU abgeschlossen werden.
Wünschen der
SU bzgl. Güterlieferungen wird daher grundsätzlich positiv begegnet.
9) Sofern unsere Maßnahmen gegen
Großbritannien nicht zu einem Kriegseintritt der
USA führen,
sollen die Beziehungen ebenfalls durch Handelsabkommen positiv gestaltet werden, wobei der
SU jedoch absoluter Vorrang zukommt.
gez. Feldmarschall Heissmeyer, Oberkommando der Wehrmacht.
04.Sep.414.Panzerarmee nach Osten verlegt und
HrGr.Nord unterstellt.
Neue Organisation der Kampfeinheiten abgezeichnet.
Soweit es die Marine angeht ists eher Absichtserklärung, aber wenn uns die Engländer nicht dauernd die Zerstörer und leichten Kreuzer
zersieben, kommen wir irgendwann dahin.
Bei den Jagdkommandos läuft die Hochrüstung auf 3 Jagdgeschw. noch.
05.Sep.41Noch ein neues Gesicht: von Braun.
Hat ein Empfehlungsbriefchen vom Heeres-Generalstab im Gepäck und labert mich wg. Raketen zu.
In 2 Stunden um die Welt, Abstecher zum Mond und noch weiter.
Oder Bomben auf Städte schmeissen ohne Bomber.
Spinner.
Kann mir schon denken, was dem Heer gefällt: man braucht keine Luftwaffe mehr, kann gleich alles selber erledigen.
Trotzdem - nicht uninteressant.
Die schweren viermot.Bomber, die bei den Alliierten so en vogue sind, halten leider viel zuviel MG-Feuer aus.
Boden/Luft- oder Luft/Luft-Raketen könnten dagegen die Biester glatt vom Himmel sprengen.
Natürlich will v.Braun gleich das ganze Reich mit elend teuren Forschungseinrichtungen zupflastern.
Kommt nicht in Frage, wir haben eh zuwenig Industriekapazität.
Kriegt erstmal ein Testgelände und zwar in
Berlin.
Kann dort selber ab und an vorbeischauen und sicherstellen, dass die Eierköpfe nicht heimlich an einem vergoldeten Marsraumschiff
rumpfriemeln.
Wenn die Sache läuft, kann man immer noch ausbauen.
Und wenn nicht - die Fallschirmtruppe braucht immer wieder Leute, die sich aus Flugzeugen abwerfen lassen.
Da wir in
Berlin eh schon bauen, stellen wir gleich noch Bunker und zusätzliche schwere Flak hin.
Briten sind schnell mit Landungsunternehmen bei der Hand, da muss sich die Hauptstadt auch ohne Verstärkungen eine Weile halten
können.
06.Sep.41Größte Schäden an
Schlachtgruppe Bismarck und
Kampfgruppe Atlantik
beseitigt.
Bismarck hat eindrucksvolle Strecke erzielt.
Zwar keine Dickschiffe versenkt aber sonst sehr ordentlich.
Schade nur, dass der Kahn zusehends veraltet.
09.Sep.41Gewagtes Unternehmen gestartet:
"Lorelei", Verlegung der
KG Atlantik und der
SG Bismarck an die fr.
Atlantikküste.
Ganze br. Homefleet hockt in Süd-England und lauert auf dt. Marinebewegungen.
Könnte also ins Auge gehen, aber in
Den Haag brauchen wir die Marine nunmal nicht.
10.Sep.41Lorelei erfolgreich abgeschlossen.
Gut, weitere Verluste der Marine kämen entschieden ungelegen.
Tommies sind uns hintergefahren, konnten uns aber mit ihren Schlachtschiffen nicht einholen.
14.Sep.41Befehl für Phase II von
Racheengel erteilt.
Unsere Jäger gehen mit Luftüberlegenheits-Auftrag tief nach England rein.
Adlertag - Luftschlacht um
England beginnt.
15.Sep.41Die ersten vier Pz.Artillerie-Regimenter sind aufgestellt.
Werden Pz.Div. zugeteilt, um Pz.Sturm-Div. zu formieren.
3 im Westen, 1 im Osten.
Seltsam - je mehr Industriekap. wir haben, desto mehr scheint nötig zu sein.
Hätte mir vor 3 Jahren nicht träumen lassen, so ein Potential zu haben und trotzdem knappsen wir heute rum wie eh und je.
16.Sep.41Unser Geb.Korps ist endlich im Raum
Gibraltar angekommen.
Tommies wollten gleich Streit anfangen - keine Sorge, wir kommen später noch hoch auf euren Felsen und dann unterhalten wir uns im Detail!
Jedenfalls scheinen die Briten größere Pläne in
Spanien zu hegen.
Könnte nicht besser laufen, da dann wohl kaum noch kampfkräfige Truppen in England stehen können.
Muss mal Canaris fragen, ob der br.Generalstabs-Chef etwa einer unserer Agenten ist.
Verlegen noch ein Pz.Korps zur Unterstützung der Geb.Jäger.
Die Spanier werden alleine bestimmt nicht mit den Briten fertig.
19.Sep.41Erste Pz.Sturm-Division formiert.
Sieht supergefährlich aus.
Möchte denen jedenfalls nicht vor die Rohre laufen.
Verlegen zwei Bomberflotten nach
Madrid zur Unterstützung unseres kleinen
Spanien-Projektes.
Ausserdem die beiden Heeresflieger-Kdos nach
Sevilla.
Sollen die Briten ein wenig zurückschneiden, bis unsere Panzer zur Stelle sind.
20.Sep.41Briten hantieren auch mit Jägern in
Gibraltar.
Müssen die Jagdbomber von der Reichsverteidigung abziehen, da wir alle Jäger für die Luftoffensive gegen
England
brauchen.
22.Sep.41Luftwaffe in Spanien in vollem Einsatz:
Heeresflieger jagen Panzer in
Marbella und
Malaga, Bomber Infanterie in
Marbella und
Estepona während die Jagdbomber sich die br. Jäger vorknöpfen.
24.Sep.41Briten gar nicht begeistert über unsere Bombardierungen.
Speziell ihre Pz.Einheiten erleiden schwere Verluste.
Dürften z.Zt. offensiv kaum noch brauchbar sein.
Unsere Jagdbomber haben zwar ebenfalls schwer einstecken müssen, aber dafür läßt sich nun kein br. Jäger mehr blicken, um den
br.Bodentruppen zu helfen.
In Marbella, auf der Küstenstraße zwischen
Gibraltar und
Malaga, kann man den
Vormarsch der br. Panzerverbände gut anhand der rauchenden Panzerwracks nachvollziehen.
Wenn die überlebenden Briten in
Malaga ankommen, werden sie feststellen, dass wir dort bereits einen
weitereren Panzerfriedhof eingerichtet haben.
Einzig in
Estepona halten sich die Tommies gegen die Luftwaffe.
Hatten leider daran gedacht, ein wenig Flak einzupacken, die doch einige Löcher in unser Bomber schießt.
Unsere Verstärkung der Spanier in
Ronda durch Geb.Jg. hat sich auch gelohnt.
Bleiben ansonsten mit Bodentruppen defensiv, bis die Panzer da sind.
[img]
http://multipic.de/images/2012/08/26/FUjWR.jpg[/img]
25.Sep.41Endlich zwei weitere Lufttransport-Geschwader fertiggestellt.
Können es nun angeberisch ein Lufttransportkommando nennen.
Brauchen aber noch mindestens zwei Transportgeschw. um sinnvoll Luftlandungen in England durchführen zu können.
26.Sep.411.Bomberflotte von Angriff auf
Estepona abgezogen.
Waren ziemlich ausgefranst durch br.Flak.
Frische 8.Bomberflotte knöpft sich nun die Briten vor.
Krupp hat endlich die neuen schweren Geschütze für die Schlachtschiffe fertig.
Die übrigen Technologien waren bereits weit genug fortgeschritten.
Gleich 4 neue Schlachtschiffe bestellt, dauert ja ewig, bis die fertig werden.
2 davon mit Prio 1 Bauauftrag.

27.Sep.41Lange Unterhaltung mit Küchler bzgl.
Racheengel.
Küchler hat Vorschläge.
So dämlich sich auch die br.Heeresgeneräle anstellen, so unerfreulich gerissen sind doch die Admiräle.
Wir könnten uns ihre Schlachtschiffe mit
KG Atlantik,
SG Bismarck und Marinefliegern vornehmen, wenn sie denn nur paarweise kämen.
Gehen aber bislang immer nur zu fünft oder sechst vor die Tür, mit reichlich Begleitschiffen garniert.
Würden unsere Bomber wie Tontauben runterschießen und die Kriegsmarine könnte auch bloß Fersengeld geben.
Dann wäre
Racheengel kaputt.
Küchler meint, wir sollten stattdessen lieber den Luftlandeangriff nur mit 3 FJ-Div. führen.
4.Div. setzen wir dort ein, wo es Probleme gibt und 5.Div. heben wir auf.
Briten werden losrennen, um die Truppen an den Landungsorten zu verstärken und wenn sich dann eine Gelegenheit bietet, werfen wir
die 5. über einem nun unbesetzten Hafen ab.
Bournemouth wäre perfekt, da kurze Entfernung zu franz. Versorgungshäfen.
Sobald wir einen der nun vier Häfen eingenommen haben, setzen wir eilig die Marineinf. an Land und verschwinden wieder, bevor die
Briten da sind.
Briten müssen daraufhin in vier Regionen unsere Nachschublinien angreifen und dafür ihre Flotte aufteilen.
Dann schicken wir die Marineflieger los und vielleicht auch die Flotte und misten aus.
Falls die Briten ihre Flotte hingegen nicht aufteilen, haben unsere Truppen ausreichend Nachschub und liquidieren die feindlichen
Bodentruppen.
So werden wir es machen!
28.Sep.41Mussten in
Spanien ein Jabo-Geschw. aus dem Gefecht nehmen.
Braucht dringend Ruhe.
Briten haben nun auch Bomber rangeschafft.
Da unser Jagdschutz nachlässt, gehen auch die goldenen Zeiten für Stukas und Bomber langsam dem Ende entgegen.
Die
9.Heeresflieger mussten schon zurück nach
Bitburg, aber in
Malaga sind wir noch mit Stukas am Ball.
29.Sep.41Angriffe der
8.Bomber gegen
Estepona eingestellt und Luftflotte nach
Kassel zurückgeholt.
Haben gegen Panzer kaum Wirkung und die Infanterie hat Flak dabei.
Wir bleiben mit Bombern in
Marbella und Stukas in
Malaga aktiv.
Briten haben erstaunliche 25-30 Div. in
Spanien.
Schicken deshalb auch noch das
XXI.Geb.Korps los.
Haben zusätzlich noch ein Jagd-Kdo von den br.Inseln abgezogen.
Br.Luftwaffe will sich über der Insel nicht zum Kampf stellen, also ab nach
Spanien.
04.Okt.41Bombardments in
Spanien gehen weiter.
Pz.Vorauskommando eingetroffen, Rest des Korps hängt noch weit hinterher.
Haben die
7.Heeresflieger aus
Spanien zurückgezogen und die
9. wieder nach
Marbella geschickt.
Endlich Luftkämpfe über
England, die sehr gut für uns laufen.
06.Okt.41Briten versuchen Ausbruch aus
Gibraltar Richtung
Algeciras.
Sind stark überlegen, aber unsere Gebirgs.Jg. halten sich recht wacker.
08.Okt.41Neues
XLIII.Küstenschutz-Korps als Besatzungstruppe für England mit 5 KS-Div. in
Frankreich versammelt.
10.Okt.416.Marineflieger-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit wären die Marineflieger komplett.
13.Okt.41Haben
Spanier in
Camposillos mit Geb.Div. verstärkt.
Konnten damit br.Angriff abweisen.
Pz.Korps ist bald da, dann drehen wir den Spieß mal um.
16.Okt.41Pz.Korps rückt in Bereitstellungsräume ein.
Geb.Korps noch im Zulauf.
17.Okt.41Briten erschöpfen ihre
Gibraltar-Garnison in Angriffen auf
Algeciras.
Prima, weiter so!
18.Okt.41Geb.Korps rückt in Bereitstellungsräume ein.
In drei Tagen geht die Gegenoffensive los.
20.Okt.41Erneuten Angriff auf
Camposillos abgeschlagen.
Gegenangriff auf
Antequera.
Ziel ist Isolierung von br. Truppen in
Malaga.
22.Okt.41Br.Angriff auf
Alegeciras bricht wg. Erschöpfung zusammen.
Prüfen Gegenoffensive auf
Gibraltar.
23.Okt.41Heftige Luftschlacht über westlichem Ärmelkanal.
Briten stochern mit Trägern nach unseren lästigen Konvoyraidern, lassen aber in der Luft ordentlich Federn.
Briten landen gewaltigen Schlag gegen Algeciras.
Unsere Geb.Div. muss weichen.
25.Okt.41Briten bombardieren nun auch
Hannover.
Dortmund und
Leipzig sind ihnen wohl zu langweilig geworden.
Später auch noch
Luxemburg.
Werden sich freuen, von ihren Verbündeten mal wieder was zu hören.
Hat man auf der Insel eine zweite strat.Luftflotte aufgebaut?
26.Okt.41Nun auch noch
Düsseldorf bombardiert!
H. bestellt mich in Reichkanzlei, verlangt sofortiges Ende der Angriffe, Wehrmacht soll sich gefälligst was einfallen lassen...
Zum Stressabbau beschimpfe ich Luftwaffenstab.
Haben
Antequera eingenommen und bereiten Angriff auf
Marbella vor.
Operationen im Gebirge gehen im Schneckentempo voran.
27.Okt.41Angriff auf
Marbella unterwegs.
Auch Gegenoffensive bei
Algeciras gestartet.
Unsere Geb.Jg. müssten den Briten eigentlich überlegen sein.
Die schleppen immerhin unmassig Panzer im Gebirge rum.
29.Okt.41Nun ist wieder
Dortmund an der Reihe.
Tempo der all. Luftschläge schmeckt mir garnicht.
Leider lässt sich Racheengel nicht beschleunigen.
Haben Jagdbomber wieder auf Abfangmission ins Reich geschickt.
Müssen die br. Bomber in den Griff kriegen, sonst wackelt die Moral der Bevölkerung.
31.Okt.41Briten wieder aus
Algeciras geworfen.
Geb.Jg. zahlenmäßig weit unterlegen, aber fechten wie die Teufel.
02.Nov.41Wir haben erkennbar zuwenig Truppen in
Spanien, so wird das nie was.
Verlegen auch noch das
XXXVIII.Leichte Pz.Korps.
Sollen sich in den Ebenen nützlich machen, sowas gibts in
Spanien ja auch.
04.Nov.41USA verhängen Embargo gegen uns.
Stört eigentlich nicht weiter, zeigt aber, dass die Yankees sich allmählich kampfbereit machen.
Müssen zusehen, dass wir mit den Engländern aufräumen, bevor die Amis sich auf der Insel breit machen.
05.Nov.41Marbella erobert.
Damit ist Malaga erstmal vom Rest der Briten isoliert.
06.Nov.41U-Bootgruppe wurde von kompletten br.Trägerverband aufgespürt.
Zu stark, um mit Marinefliegern oder Flotte einzugreifen.
U-Boote haben sich aber nicht bloß rausgewunden, sondern auch noch einen br.schweren Kreuzer versenkt - hervorragend!
Gibt ein Ritterkreuz!
07.Nov.41Große Luftschlacht über Ärmelkanal.
Schlecht gelaunte br.Trägergruppe will heim, läuft dabei aber erneut unter unseren Jägern durch, die sich nicht zweimal bitten lassen.
Holen trotz großer feindlicher Übermacht so einiges runter.
08.Nov.41Briten durch energischen Angriff auch aus
Estepona geworfen.
Nun drängelt sich alles in
Gibraltar zusammen.
Werden mal ein paar Bomber drauf setzen, allerdings nur Nachts, da starke Flak in
Gibraltar.
10.Nov.41Briten haben in
Estepona nochmal einen Fuß reingesetzt, bevor unsere Truppen einrücken konnten.
Wird ihnen nichts helfen, wir drücken heftig nach.
Sieg in der mehrtägigen Luftschlacht um
Plymouth wird propagandistisch erfolgreich ausgebeutet.
Tut uns gut, angesichts der ständigen br. Bombenangriffe.
12.Nov.41Estepona gehört nun endgültig uns.
In
Montanello und
Alegeciras geraten wir zunehmen unter Druck.
Truppen sind erschöpft.
13.Nov.41Starten von
Estepona Angriff auf
Gibraltar, um übrige Truppen zu entlasten.
Klappt prima, Briten brechen ihre Angriffe sofort ab und verschanzen sich wieder in ihrem Felsennest.
14.Nov.41Verstärken Angriff auf
Marbella.
Wäre schön, wenn da mal was ginge, dann wäre wenigstens eine Flanke gesichert.
Briten machen Druck auf
Sevilla.
Wir brauchen den Flughafen für unsere Stukas, die schaffen es nicht aus
Madrid.
Dirigieren also Pz.Korps dorthin.
Wird aber dauern, bis die ankommen.
15.Nov.41Flak, Pak und Artillerie für Stabsbrigade /
XLI.FJ-Korps eingetroffen.
Bestehende Einheiten mit neuem mot.Inf.Reg. zur
23.Pz.-Brigade zusammengeschlossen und dem
XXXVIII.Korps noch nach
Sevilla hinterher geschickt.
Briten fällt unser Angriff auf
Gibraltar sichtlich zur Last.
18.Nov.41Truppen in
Algeciras in letzter Sekunde entsetzt.
Waren kurz vor Zusammenbruch.
Nun hält Front dort erstmal wieder.
Bomberflotten wieder durchrotiert um frische Maschinen über
Gibraltar zu bringen.
19.Nov.41Den Sieg vor Augen zu haben und doch noch durch Entsatztruppen geblockt zu werden, war für die Briten wohl zuviel.
Haben jedenfalls den Angriff auf
Algeciras mal wieder abgebrochen.
20.Nov.41Stabsbrigade des leichten Pz.Korps in
Sevilla eingetroffen.
Keinen Moment zu früh - Briten machen Druck.
Unterredung in der Reichskanzlei.
H. will Start von
Racheengel im Dezember.
Lehne ab - Zulauf der nötigen zus. Transportmaschinen und Jäger im Januar, weitere im Februar.
Bin für Februar.
Heftige Diskussion, ergebnislos.
21.Nov.41Briten greifen erneut bei
Algeciras und
Montanello an.
22.Nov.41USA den Alliierten beigetreten!
Vielleicht müssen wir doch die Kröte schlucken und schon im Dezember Racheengel starten um einen US-Aufmarsch auf den Inseln
zu verhindern.
Verdammter Mist!
Briten bombardieren in
Brest und beschädigen unsere Landungsflotte.
Landungsflotte nach
Bordeaux verlegt.
Kein guter Tag.
25.Nov.41Briten greifen nun
LaRochelle an und beschädigen dortige Marineeinheiten.
Jagdkdo zugewiesen.
Sind aber leider schon durch die Luftkämpfe über Südengland ziemlich erschöpft.
26.Nov.41Briten haben U-Boot im Hafen von
LaRochelle versenkt.
Mist, Mist, Mist!
Nun greifen sie
Lorient an und beschädigen auch noch
SG Bismarck.
Verlegen den Verband ebenfalls nach
Bordeaux.
Jetzt muss sich die Kriegsmarine schon verstecken!
Was an dem Begriff "Luftherrschaft" hat denn die Luftwaffe nicht verstanden?
Revanchieren uns mit Nachtangriffen auf den Flugplatz
Dover.
01.Dez.41Mussten Angriff auf
Malaga einstellen.
Truppen zu erschöpft.
02.Dez.41Masse des lt.Pz.Korps in
Sevilla eingetroffen.
Briten brechen Angriff sofort ab.
Nun noch schnell Truppen sortieren, dann starten wir Gegenoffensive.
Erneute Unterredung mit H. bzgl.
Racheengel.
Setze ihm auseinander, dass ich auch so schnell wie möglich nach
England möchte, es aber nicht geht, solange
wir
Gibraltar nicht haben.
Brauchen wir zur Sicherung der Spanier, um unsere Panzertruppen nach Frankreich zurück zu kriegen und zur Bindung der britischen Flotte.
H. lenkt schliesslich, keineswegs beglückt, ein.
Racheengel wird auf Fall
Gibraltars plus 4 Wochen terminiert.
03.Dez.41Briten versuchen immer wieder,
Gibraltar durch einen Stoß von
Cadiz auf
Algeciras zu entlasten, schmieren aber immer wieder ab.
06.Dez.41Schlagen gegen
Lebrija los, um br.Truppen im Westen abzuschneiden.
09.Dez.41Lebrija erobert!
Damit sind 3 br.Div. nordwestlich
Lebrija abgeschnitten.
Sollen sich die Spanier drum kümmern, wir sehen uns lieber südlich um.
11.Dez.41Heftige Luftkämpfe über Südengland.
Briten finden unsere Idee der Luftherrschaft offenbar nicht gut.
Strat.Bomber auf dem Hinweg und Rückweg von Leipzig erwischt und ordentlich angeschossen.
Dürften so schnell nicht wiederkommen.
Erste Radaranlagen in
Calais und
Wilhelmshaven in Betrieb.
Nun wird man sehen, was das neumodische Zeugs bringt.
13.Dez.41Angriff auf
Cadiz eröffnet.
Britisches Kapitel in
Spanien geht langsam zu Ende.
14.Dez.41U-Jagdgruppe auf Konvoyjagd im Seegebiet um
Cadiz - Gibraltar eingesetzt.
Riskant, aber die Briten in
Gibraltar gehen uns gewaltig auf den Keks.
17.Dez.41Lufttransportkdo. erhält 4. Geschwader.
Damit wird es überhaupt erstmal möglich, über eine Luftlandung in Südengland nachzudenken.
Cadiz erobert.
Recht so!
Wir schnappen uns nun die überzähligen Briten im Westen.
18.Dez.41Knöpfen uns den Flugplatz in
Dover nochmal intensiv mit Nachtangriffen vor.
Brit.strat.Bomber parken dort.
Vielleicht erwischen wir ein paar, ansonsten müssen sie jedenfalls umziehen.
19.Dez.41Verbliebene br. Truppen westlich
Gibraltar in
Valverde eingeschlossen.
Werden nicht mehr rauskommen.
21.Dez.41Malaga kapituliert.
Sah nicht so aus, als wären noch Briten per Schiff entkommen.
Dann wären es 23.000 Briten mehr in Gefangenschaft.
25.Dez.4126.Pz.Aufklärungs-Brigade formiert und an
XLII.Lt.Pz.Korps übergeben.
IX.Inf.Korps geht mit 4 Inf.Div. nach
Spanien, um Pz.Verbände bei der
Belagerung
Gibraltars abzulösen.
Wird erkennbar noch länger dauern und die Panzer können dabei eh nicht viel ausrichten.
Unternehmen Racheengel wird bis Mitte Januar gestartet.
Die Entwicklung in
Gibraltar kann nicht länger abgewartet werden, da Kriegseintritt der
USA
unkalkulierbare Lage schafft.
Um noch einige Schiffe aus
England abzuziehen, wird die
KG Atlantik nach
Madeira verlegt, um von dort aus gegen den br.Seehandel zu wirken.
Etwaiger Verlust der alten Schlachtkreuzer ist in Rechnung gestellt.
In Nordfrankreich rücken alle für Racheengel vorgesehenen Verbände in ihre Bereitstellungsräume ein.
Aufgrund der Aktivitäten der feindlichen Luftwaffe wird die Kriegsmarine erst unmittelbar vor Beginn der See-Operationen in die Front-Häfen verlegt.
29.Dez.41Briten kapitulieren in
Valverde.
Knapp 61.000 Mann gehen in Gefangenschaft.
Heeresflieger bombardieren Hafen
Gibraltar.
Schwerer Kreuzer brennt, wirds nicht mehr lange machen.
31.Dez.41Briten landen Truppen bei
Cadiz.
Sollen wohl
Gibraltar entlasten.
Unser lt.Panzerkorps dreht auf
Cadiz, um sie wieder ins Meer zu werfen.
Zwei frisch aufgestellte Transportgeschw. an das Lufttransport-Kdo überstellt.
Sobald Einsatzbereitschaft hergestellt ist, kann
Racheengel endlich starten.
03.Jan.42U-
Jagdgruppe und
Seetransportkdo. zusammengelegt zur
"
Landungsflotte England".
Heeresgruppe Spanien unter Kluge formiert.
Übernimmt die
12.Panzerarmee, in der alle Streitkräfte in
Spanien zusammengefasst sind.
Stab
Heeresgruppe England verlegt nach
Carentan zur Führung von
Racheengel.
Alle dafür nötigen Truppen werden gegenwärtig in der
13.Luftlandearmee zusammengefasst.
Falls
Gibraltar-Problematik noch länger dauert, wird eine neue Armee für
Spanien formiert und der Stab der
12.Pz.Armee mit dem Gros der Pz. nach Frankreich zurückverlegt.
Die br.Landungstruppen in
Cadiz wurden nun identifiziert: überwiegend Stabseinheiten.
Die Briten wollen wohl ein paar Generäle loswerden, was man ihnen nicht verdenken könnte.
Immerhin deutet das darauf hin, dass man keine Kampftruppen mehr zur Hand hat, was
Racheengel entschieden nützt.
05.Jan.42Cadiz wieder genommen.
Etwa 6000 Briten gehen in Gefangenschaft, überwiegend Offiziere!
XXXVIII.Lt.Pz.Korps geht zurück nach
Carentan,
Frankreich, als Reserve für Racheengel.
KG Atlantik nimmt Konvoysuche unter neuem Kommandeur Warzecha auf.
Warzecha gilt als Experte für das Auffinden feindlicher Schiffe.
06.Jan.42Seit zwei Tagen schwere Luftkämpfe über
Plymouth.
Briten haben dort scheinbar alles zusammengezogen, was noch fliegt.
Unsere Jäger misten aus.
Ausserdem starke br.Flottenverbände in
Plymouth.
Die br.Admiralität denkt scheinbar mal wieder mit.
Falls unsere Marine Seelandungen startet, liegt
Plymouth zentral und die Briten kommen überall schnell hin.
Macht
Racheengel noch riskanter.
Wir schicken also unsere Marineflieger, um die Briten freundlich zum Aufbruch aufzufordern, aber kaum begonnen, musste die Aktion
auch schon wieder abgebrochen werden.
Unsere Marineflieger haben durch gewaltiges Flakfeuer dramatische Verluste erlitten.
07.Jan.42Stabsbrigade des
XLI.FJ-Korps hat ihr FJ-Reg. erhalten.
Ist damit vollzählig und keinen Moment zu früh: Wir wollen am 16.Jan. mit Racheengel loslegen.
Bournemouth ist offenbar unverteidigt, während in
Plymouth Bodentruppen stehen.
Die erste Welle der Fallschirmjäger geht deshalb nach
Bristol,
Cardiff und
Bournemouth.
10.Jan.42Zwei neue Jagdgeschw. in Dienst gestellt.
Werden noch ein wenig üben und dann zur Auffüllung der Jagdkdo. auf je 3 Geschw. verwendet.
13.Jan.42Die Luftkämpfe über
Plymouth dauern nun seit 9 Tagen an.
Br.Verbände haben nur noch geringe Kampfkraft.
Leider liegt im Hafen immer noch eine wahrhaft gigantische Flotte, gegen die ein offensives Vorgehen weder aus der Luft noch zur See
denkbar erscheint.
Einzige Möglichkeit: Hafen aus der Luft nehmen und damit die Flotte ausquartieren.
Allerdings stehen br. Bodentruppen im Weg, 3-4 Divisionen, wie es aussieht.
Müssen wohl die beiden restlichen FJ-Div. des
XLI.FJ-Korps darauf ansetzen, sobald die ersten drei
Häfen genommen sind.
Das dürfte die Briten hochscheuchen.
Geplantes Übersetzen des
XXII.Mar.Inf.Korps wird jedenfalls ein Vabanque-Spiel.
Flotte muss nach
Cardiff oder
Bristol, sobald die Häfen aus der Luft genommen sind
und dabei hoffen, dass sie nicht von den Briten eingeholt wird.
Ansonsten treiben 60.000 Mann im Meer...
14.Jan.42Bestätigung:
Unternehmen Racheengel startet am 16.Jan.41, 01:00 Ortszeit mit Luftlandeangriff auf
Bristol,
Cardiff,
Bournemouth.
15.Jan.42Landungsflotte England verlegt nach
Brest zur Aufnahme des mittlerweile
berühmten
XXII.Mar.Inf.Korps.
4 Div. des
XXII.Korps plus Stabsbrig. in
Brest eingeschifft.
Über den Köpfen Luftgefecht mit br.Bombern.
Unsere Jäger drängen die Briten ab.
16.Jan.42Alle drei geplanten Luftlandungen erfolgreich, Häfen genommen.
Da
Portsmouth als unverteidigt gemeldet wurde, dort zusätzliche, erfolgreiche Luftlandung gestartet.

Landungsflotte in Marsch gesetzt um Gros des XXII.Mar.Inf.Korps nach
Bristol zu bringen.
Wurde von br. Flotte mit 78(!) Schiffen gestellt, konnte jedoch unter Verlust nur eines Zerstörers Truppen unversehrt nach
Portsmouth bringen.
Schiffe nun schwer beschädigt.
Müssen trotzdem noch Panzer nach
England verlegen, zumindest aber noch XXIX.Mar.Inf.Korps und Rest des XXII.
17.Jan.42Versorgungskonvois nach
Bristol,
Cardiff und
Portsmouth
entsandt, Marineinfanterie schwärmt aus, um Landungszonen zu verbinden und zu sichern.
Da weiterhin starke Feindtruppen in
Plymouth stehen, 5.FJ-Div. nach
Pembroke entsandt.
Was solls, Hafen ist Hafen und unser ist unser.
In
Adra gehen etwa 16.000 Kanadier in Gefangenschaft.
Soweit man dies bislang sagen kann, haben die Briten tatsächlich fast alle verfügbaren Bodentruppen nach
Spanien geworfen.
Und dort zum allergrößten Teil verloren.
18.Jan.42Br.Gegenangriffe setzen ein.
Panzer auf
Portsmouth.
Dort steht z.Zt. nur eine FJ-Div., Mar.Inf. ist auf dem Weg.
Die kaum noch schwimmfähige Landungsflotte transportiert unter der Nase der br.Homefleet 3 Pz.Brigaden und eine lt.Pz.Div. nach
Portsmouth und entsetzt damit die schwerbedrängten Fallschirmjäger.
19.Jan.42Luftwaffe nimmt erkannte br.Truppen mit 2 Bomberflotten und einem Heeresflieger-Kdo unter Feuer.
Neues XLIV.Luftlandekorps mit drei frischen Luftlandedivisionen formiert.
Wird provisorisch der 1.Armee unterstellt und reorganisiert sich in
Carentan.
In
Gibraltar übernimmt neugebildete 14.Gebirgs-Armee das Kommando von der 12.Panzer-Armee.
Letztere geht zurück nach
Frankreich und übernimmt Pz.Truppen in England.
Ein Pz.Korps bleibt als Vorsorge gegen unkalkulierbare Amis vorläufig noch bei 14.Geb.Armee in Spanien.
21.Jan.42Letzte Div. des XXII.Mar.Inf. Korps, Stabsbrigade des XXIX.Mar.Inf.Korps und 3 Div. in einem weiteren Selbstmordunternehmen nach
Portsmouth übergesetzt.
Weiß nicht, wen ich mehr bewundern soll:
Die Seeleute, die auf den kaum schwimmfähigen Schiffen in die von einem weit überlegenen Feind beherrschte See stechen oder die
Soldaten, die bereit sind, einen Fuss auf diese zerschossenen Kähne zu setzen.
Jedenfalls dürften wir damit mehr als genug Truppen auf der Insel haben.
Es sei denn, die Amis setzen ihrerseits eine Armee rein, womit bei denen durchaus zu rechnen ist.
Luftwaffe hält währenddessen die br.Truppen unter Feuer.
Dürfte denen den solange Tatendrang nehmen, bis alle unsere Truppen in der Gefechtslinie sind.
Dann können sie eh den Rückwärtsgang einlegen.
24.Jan.42Br.Gegenangriff über
Aldershot zerfasert allmählich unter dem ständigen Bombardment der Luftwaffe und der
Gegenwehr durch unserer Pz.Brigaden.
Während all dem halten immer noch 10 br.Div., darunter mehrere Pz.Div. sinnlos
Gibraltar.
Größere Truppenansammlung in
London ausgemacht.
Könnten aber auch Stabseinheiten sein.
25.Jan.42Br.Angriff auf
Portsmouth zusammengebrochen.
Wir gehen unverzüglich zum Gegenangriff über und starten bei der Gelegenheit Umfassung
Londons von Süden.
26.Jan.42Haben zwei Pz.Div. und Stabsbrigade / XIV.Pz.Korps nach
Bournemouth gebracht, um den Vorgängen in
Plymouth auf den Grund zu gehen.
Sieht so aus, als hätten die Amis dort ein ganzes Pz.Korps rumstehen.
Warum die nicht vor ihrer Tür nach dem Rechten sehen, ist wohl eines der Rätsel, auf die man in Kriegszeiten nunmal stößt.
28.Jan.42Auch noch den Rest des XIV.Pz.Korps nach
Bournemouth geschafft.
Fahren nun los, um Südwest-England einzunehmen.
Drei neue Zerstörer in Dienst gestellt.
Machen in
St.Nazaire klar Schiff zum Gefecht.
Hohe Zeit, um KG Atlantik von dem Selbstmordunternehmen bei den Azoren abzuziehen und mit den neuen Zerstörern zu vereinen.
31.Jan.42Die Amis werden in
Plymouth doch mal aktiv.
Dort formiert sich gerade unser Belagerungsring.
Sollen sie ruhig ein wenig angreifen, wir schlagen zu, sobald die Stadt eingeschlossen ist.
02.Feb.42Gibraltar endlich gefallen!!!
Nach
Dünkirchen zweit-verlustreichste Schlacht in diesem Krieg.
Etwa 146.000 Briten gehen in Gefangenschaft, 15.000 sind gefallen.
Eigene Verluste fast 20.000 Mann.
Spanier beschliessen Eingemeindung.
Schade, hätte mir gefallen dort mal Urlaub unter eigener Flagge zu machen.
Ausserdem standen die Spanier ja auch nur in der Ebene rum und haben interessiert zugesehen, wie wir uns abplagten um den Felsen einzunehmen.
Lassen bis auf Weiteres das Inf.Korps stehen, um
Cadiz,
Gibraltar und
Malaga zu decken.
Den Spaniern trauen wir z.Zt. nicht viel zu.
Die beiden Geb.Korps und das Pz.Korps gehen vorerst zurück nach
Frankreich und von dort wohl Richtung
Osten, sofern es in
England nicht zu Komplikationen kommt.
Gesamtbilanz der span. Operation:
- Deutschland: 47.000 bestätigte Gefallene, Dunkelziffer etwa 10%, also vermutlich insgesamt 52.000
0 Gefangene
zzgl. etwa 1% für Opfer von Luftangriffen: 52.600
- Briten: 51.000 bestätigte Gefallene, vermutlich insgesamt etwa 56.000
zzgl. etwa 10% für Luftangriffe: 62.000
252.000 Gefangene
Insgesamt haben die Briten also etwa 314.000 Mann gegen die Wehrmacht in
Spanien verloren.
Höhe der Verluste gegen die Spanier sind nicht bekannt, aber sicherlich auch nicht unerheblich, da wir die Gefangennahme der
br.Truppen im Raum
Lebrija den Spaniern überlassen haben.
Mit dieser Truppe hätte man
England ganz gut verteidigen können.
In England
Oxford genommen.
Briten bombardieren nochmal
Dortmund.
Könnte schon fast eine Art Abschiedsvorstellung sein.
Werden sie nicht vermissen.
05.Feb.42London ist eingeschlossen!
Sondieren erst ein wenig die Verteidigung, bevor wir ernstlich angreifen.
Die Amis haben mittlerweile schon wieder die Lust am Angriff verloren und gehen in
Plymouth zur Verteidigung über.
Unsere Truppen schliessen die Stadt weiter planmäßig ein und dann legen wir mal los.
08.Feb.42Mit reichlich Luftunterstützung durch zwei Bomberflotten schreiten wir in
Plymouth zur Tat und eröffnen mit je
einer Mar.Inf. und Pz.Sturm-Div. Angriff auf die Stadt.
Zwei weitere Mar.Inf.Div. schliessen sich in den nächsten Stunden an.
09.Feb.42Unsere Sondierungen ergeben in
London 4 Div. und 3 Stabsbrig. als Verteidigung.
Nicht gerade furchteinflüssend.
Wir lösen die Pz. im Ring durch Inf.Div. ab, damit wir anderweitig zügig vorankommen.
12.Feb.42Plymouth erobert.
Etwa 38.000 Amerikaner gehen in Kriegsgefangenschaft.
Netter Auftakt für einen Krieg, kommt bestimmt gut an, zuhause bei den Wählern.

Zwischenzeitlich hat die Werft in
Cherbourg ein wahres Wunder vollbracht:
Landungsflotte England ist wieder seetauglich, wenn auch nicht sonderlich kampfkräftig.
Schiffen nun das Küstenschutz-Korps ein um die br. Häfen zu sichern.
14.Feb.42KS-Korps sicher auf der Insel angekommen.
Stäbe der 12.Pz.Armee und 13.LL-Armee ebenso.
Läuft alles wie geschmiert.
Nunja, fast - Amerikaner haben offensichtlich weitere Truppen in der Mitte oder im Norden
Englands angelandet.
Sieht nicht sonderlich bedrohlich aus, aber bei denen muß man immer irgendetwas gigantisches erwarten.
Also bleiben wir vorsichtig.
16.Feb.42Eine US-Pz.Div. hatte sich in
Penzance verkrümelt.
Dachten wohl, wir bemerken sie nicht.
Weitere 8.000 Kriegsgefangene.
H. drängelt.
Will endlich Baltikum haben.
Sichere ihm Beginn der Operation Anfang März zu.
18.Feb.42Weitere US-Truppen in der Mitte Englands aufgetaucht, als Expeditionskorps den Briten übergeben.
Nun, ausser Generälen haben die ja auch praktisch nichts eigenes mehr.
21.Feb.42London kapituliert!
35.000 Mann gehen in Gefangenschaft.
Eine Wirtschaftskommission des Reiches sichtet die gigantischen Lagerbestände des Feindes und schmiedet Pläne für den Abtransport.
Habe bei Küchler einige Kisten Single Malt geordert, schliesslich muss man sehen wo man bleibt.
22.Feb.42Zwei weitere Seetransport-Geschwader in Dienst gestellt und an Seetransport-Kdo. in
Cherbourg übergeben.
Ausserdem zus. Lufttransport-Geschw. an Lufttransport-Kdo. überstellt.
Transporteinheiten sind hinreichend ausgebaut, Wehrmacht kann nun große Verbände schnell verlegen.
25.Feb.42In den letzten beiden Tagen hat sich br.Luftwaffe praktisch zum letzten Gefecht über
Wrexham und
Sheffield gestellt.
Unsere Jäger beherrschen den Himmel über England.
Die Beschlagnahme der Depots in
London hat unsere Vorräte an seltenen Metallen auf Maximum gebracht.
Eigentlich sollten wir nun bei allen Rohstoffen für ein / zwei Jahre ausgesorgt haben, egal was sonstwo vor sich geht.
Nun, wo man sie eigentlich nicht mehr braucht, sind auch die nächsten 3 Jabo-Geschw. fertig.
Wurden zu 14.Jabo-Kdo. zusammengefasst und nehmen gemächlich Dienstbetrieb in
Frankreich auf.
28.Feb.4216.mot.Inf.Div. in Dienst gestellt und XXXVIII.lt.Pz.Korps in Fr. unterstellt.
03.Mrz.42Kriegserklärung an
Litauen übersandt und einmarschiert.
Wir erwarten keinen nennenswerten Widerstand.
In
England rücken wir weiter auf breiter Front vor, wobei das Tempo überwiegend von der Marschgeschwindigkeit der Einheiten bestimmt wird.
09.Mrz.42Liverpool genommen.
Wir drängen die abgekämpften all.Truppen mittlerweile einfach nach Belieben vor uns her.
Allerdings nimmt die Frontbreite ab, sodass die br.Verbände sich nun besser reinspreizen können.
11.Mrz.42Gneisenau endlich fertig.
Schwesterschiff der viel zu früh verschiedenen Scharnhorst.
KG Atlantik wird geteilt in KG Schleswig-Holstein und KG Gneisenau.
Forschungsarbeiten bei schw.Kriegsschiffen planmäßig abgeschlossen.
5 Schlachtkreuzer beauftragt, 2 mit Priorität, ausserdem 3 Geleitträger, alle mit Priorität.
Sheffield erobert.
Damit müsste das Reichsgebiet eigentlich ausserhalb der br.Bomberreichweite liegen.

15.Mrz.424.Pz.Div. mit frischem schwerem Pz.Reg. zur 4.Pz.Sturm-Div. hochgerüstet.
Überzähliges mtl.Pz.Reg geht zur Aufrüstung anderer Einheiten nach
FR.
18.Mrz.42Hull genommen.
Vormarsch hat sich verlangsamt, da sich br. Widerstand verstärkt und die dt. Truppen Ruhepausen brauchen.
20.Mrz.42Litauen kapituliert.

H. bestimmt Annexion.
Truppen rücken vor für nächsten Schritt.
21.Mrz.42Manchester eingenommen.
Technologieabkommen mit
Italien geschlossen.
Halten sich sehr tapfer, haben praktisch Mittelmeerraum komplett eingenommen.
Andererseits kein Wunder, da wir ja die br. Truppen weitgehend in
Spanien aus dem Weg geräumt haben.
Jedenfalls hat man leider keine Ahnung von Technik, daher für kommende große Aufgaben nur begrenzt brauchbar.
Bringen ihnen daher die Automatisierung ein wenig näher, dort ist der Rückstand besonders dramatisch.
Haben sich bedauerlicherweise auch Griechenland einverleibt, was unsere Pläne im
Mittelmeer und - weit
wichtiger - im
Schwarzen Meer über den Haufen wirft.
H. reichlich angesäuert, zumal ich ausführe, dass wir ohne Mittelmeerhafen nicht offensiv gegen die Russen anzutreten brauchen.
Braucht bei mir nicht zu jammern, ist doch sein bester Kumpel.
OKW soll sofort einen neuen Plan machen.
22.Mrz.42Edingburgh mit Luftlandeangriff eingenommen.
Um wieder Schwung in die Offensive zu bekommen, wurde beschlossen, die Alliierten mit einer Luftlandeoperation zu kesseln und die
Kampagne damit abzukürzen.
Konkretes Ziel ist Einschliessung des Gros der all.Verbände südlich einer Linie
Glasgow-Edingburgh
26.Mrz.42Glasgow aus der Luft eingenommen.
30.Mrz.42Luftlandeangriff auf
Shotts gestartet.
Engländer in der Gegend, Gebiet aber wichtig zur Abschneidung der all.Truppen in Schottland.
02.Apr.42Weitere FJ.Div. zur Verstärkung nach
Glasgow entsandt.
03.Apr.42Shotts genommen.
All.Truppen damit den Weg nach Norden versperrt.
Können nur noch nach Irland oder per Schiff flüchten.
04.Apr.42Briten müssen
Newcastle aufgeben.
06.Apr.42Entlastungsangriff von
Edinburgh auf
Lanark gestartet, um Druck von FJ.Div. in
Shotts zu nehmen.
Newcastle besetzt, womit die Flucht per Schiff entfällt.
Nun ginge es für die Briten nur noch per Paddelboot nach
Irland.
07.Apr.42All.Linie bei
Hawick duchbrochen, damit etwa 11 br.Div. östlich von
Hawick eingekesselt.
Davon etwa 7 Div. des US-Expeditionskorps, eine Exil-fr.Div.
Die übrigen Alliierten könnten noch nach Nordirland entkommen.
09.Apr.42Erfolgreiche Luftlandung in
Stranraer.
Alliierte nun auch westlich
Hawick eingekesselt.
12.Apr.42Britsche Truppen im östlichen Kessel in
Dunbar zusammengetrieben.
Sind bereits weitgehend erschöpft und ziemlich ausgeblutet.
Dürften also nicht lange aushalten.
13.Apr.42All.Truppen westlich
Hawick in
Ayr eingeschlossen.
Etwa 7 Divisionen, davon eine Exil-Fr. und ein US-Exp.Korps.
18.Apr.42Kessel von
Ayr kapituliert.
31.000 all.Soldaten gehen in Gefangenschaft.
20.Apr.42Kessel von
Dunbar kapituliert.
Rund 74.000 all.Soldaten gehen in Gefangenschaft.
22.Apr.42Letztes Lebenszeichen von Royal Air Force.
Mit Flugplätzen ist es ja nun auch nicht mehr weit her.
XLV.Garnisons-Korps mit zunächst 3 KS-Div. aufgestellt.
Sollen Häfen in der Mitte der br.Insel sichern.
Korps wird der ebenfalls neu gebildeten Garnison England unterstellt, die wiederum der Heeresgruppe Frankreich angegliedert wird.
Lohnt sich nicht, eine eigene Heeresgruppe England aufrecht zu erhalten, wenn die Kämpfe erstmal beendet sind.
23.Apr.42Mar.Inf. startet amph.Unternehmen zur Einnahme von
Larne.
Pz.Div. werden nachgezogen.
Mit H. abgestimmt, dass nach Einnahme Nord-Irlands eine Kriegserklärung an
Irland erfolgt.
Irland steht kurz vor dem Anschluss an die Alliierten und soll deshalb in einem kleinen Blitzfeldzug
niedergeworfen und mit einer den
dt. Interessen aufgeschlosseneren Regierung versehen werden.
26.Apr.42Fallschirmjäger über
Scapa Flow abgesetzt. Großer br.Marinestützpunkt, in dem sich nun offenbar die br.Flotte aufhält.
Hafen und Stadt werden verteidigt, also wohl Verstärkung für die FJ.Div. nötig.
01.Mai 42Weitere FJ.Div. über
Scapa Flow abgesetzt.

All.Flotte verhindert bislang erfolgreich Übergang der Mar.Inf. auf Nord-Irland.
Müssen evtl. ebenfalls die Fallschirmjäger übernehmen.
02.Mai 42Briten beißen sich in
Scapa Flow fest.
Noch eine FJ.Div. eingesetzt.
Über zuwenig Beschäftigung können sich die Fallschirmjäger nicht beklagen.
04.Mai 42Luftlandung in
Larne erfolgreich.
Die irische Episode sollte damit in Bälde beendet werden können.
06.Mai 42weitere 8.000 Alliierte in
Peterhead gefangen genommen.
08.Mai 42Scapa Flow genommen.
Briten wollen aufs Festland flüchten, laufen dort allerdings unseren Panzern vor die Rohre.
Unsere Panzer kommen nicht auf die irische Insel, da die Royal Navy die
Irische See blockiert.
Da eine offene Seeschlacht entschieden unpraktisch wäre, versuchen wir, die br. Flotte durch Bodentruppen aus dem Hafen
Belfast zu verscheuchen.
11.Mai 42Lettland den Krieg erklärt.
Truppen rücken auf strat.wichtige Punkte vor
12.Mai 42Belfast vor dem Fall.
Mal sehen, ob wir dann die Panzer übergesetzt kriegen, ansonsten müssten wir zu Fuss auch noch den nächsten irischen Hafen einnehmen.
16.Mai 42Neues Jagd-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit sind nun 4 Jagd-Kdos. mit jeweils 3 Geschw. ausgerüstet, eines nur mit 2 Geschw.
20.Mai 42Teile des Pz.Korps nun nach
Nordirland übergesetzt.
Irland die Kriegserklärung übermittelt und mit dem Angriff begonnen.
21.Mai 42Riga erobert.
Lettland kurz vor Kapitulation.
22.Mai 42Luftlandung in
Cork durchgeführt.
Gebiet wird verteidigt.
24.Mai 42Lettland hat kapituliert.

H. bestimmt Annexion.
Truppen machen sich bereit für die Befreiung
Estlands vom Joch des baltischen Adels.
28.Mai 42Luftlandeangriff auf
Lerwick gestartet.
Letzter Unterschlupf für br.Flotte.
31.Mai 42Cork erobert.
Dublin erobert.
01.Jun.42Irland hat kapituliert.

H. bestimmt Einsetzung einer uns genehmen Regierung.
Irland interessiert uns nach wie vor nicht.
Sollen ihre angeschlagenen Einheiten wieder auffrischen und die Häfen gegen US-Zugriff sichern.
Falls es tatsächlich mit den Yankees Ärger geben sollten, senden wir Verstärkung aus
Frankreich.
Bis dahin überlassen wir den Iren die ungetrübte Freude an ihrer grünen Insel.
5 neue leichte Kreuzer in Dienst gestellt. 3 gehen an SG Bismarck, 2 an KG Gneisenau.
Kriegsmarine sieht nach den Neuzugängen der letzten Zeit nun ganz respektabel aus.


[img][img]http://multipic.de/images/2012/08/28/np1UH.jpg[/img]
04.Jun.42Letzte br. Truppen in
Lerwick geschlagen.
Damit sind die britischen Inseln komplett in unserer Hand und der Westfeldzug erfolgreich abgeschlossen!
Analyse der vorliegenden Berichte bzgl. Verlusten im Verlauf des
Unternehmens Racheengel:
- Deutsche:
32.000 bestätigte Gefallene, zzgl. 1% Fehlermarge: 32.500, Verluste durch Luftangriffe: 0,
macht insgesamt 32.500 Soldaten
- Alliierte:
56.000 bestätigte Gefallene, zzgl. 1% Fehlermarge: 56.500, Verluste durch Luftangriffe zzgl. ca. 5%: 59.000 Soldaten
Ausserdem rund 186.000 Gefangene.
Die Verluste der Alliierten gehen zu etwa 2/3 zulasten der USA, da Briten nur noch wenige eigenen Truppen hatten.
Wird Roosevelt nicht wesentlich populärer machen.
In Summe haben die Alliierten also etwa 245.000 Mann gegenüber 32.500 Deutschen verloren.
In diesem Verhältnis könnten wir gerne auch längerfristig abtauschen.
Eine genauere Analyse des gesamten Westfeldzuges zeigt, dass unsere zunehmende technologische und operative Überlegenheit
unsere Verlustrate senkt, während die der Alliierten weiter konstant bleibt.
Wir tauschen also Kugeln gegen Blut.

Eine gemeinsame Betrachtung mit den Operationen in
Spanien, die ja Teil von
Racheengel waren, ergibt
erst das vollständige Bild des deutschen Sieges:
88.000 Gefallene auf unserer Seite gegenüber 560.000 all.Verlusten!

Auch mit dem neuen Kartenzeichner sind wir nicht zufrieden.
06.Jun.42H. hat sich erweichen lassen und der Einsetzung einer Militärregierung in
Frankreich zugestimmt.
Kostet uns 25% der Industriekapazität
Frankreichs, bringt aber dringend nötiges Potential für die Wehrmacht,
da sich nun deutlich mehr abenteuerlustige Franzosen bereitfinden, auf der Siegerseite mitzumischen.
Ausserdem nützt es auch unseren Forschungsvorhaben.

Truppen in
GBR werden neu sortiert.
Neben den beiden Garnisonskorps bleibt nur ein leichtes Pz.Korps in England, der Rest geht über
Frankreich Richtung Osten.
Irland wird ohnehin bereits geräumt.
Hauptsache ist und bleibt für uns die Sicherung der Küsten
Frankreichs,
Belgiens und
Hollands.
Strat.Planungsabteilung des OKW bearbeitet bereits die jugoslawische Frage.
Die verfügbaren Reserven bleiben auf absehbare Zeit unser größtes Problem.
Immerhin erzielen wir z.Zt. einen Zuwachs von etwa 50.000 Mann pro Monat.
Werde mit H. bzgl. Besatzungspolitik verhandeln.
Wir müssen die Daumenschrauben auch in anderen Gebieten noch ein wenig lockern, um zusätzliche Freiwillige anzulocken.
11.Jun.42Estland Kriegserklärung übermittelt und mit Besetzung begonnen.

Der unter unserer Kontrolle stehende Ärmelkanal beschert uns erhebliche Vorteile.
19.Jun.42Estland kapituliert.

H. bestimmt Annexion.
Truppen verteilen sich zur Grenzsicherung des Baltikums gegen
SU.
21.Jun.42H. ist nun nicht mehr bereit, die jugoslawische Aggression noch länger hinzunehmen.
Ordnet Beginn der Operationen bis Mitte Juli an.