[Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Neue Kontinente, Revolutionen und Industrialisierung

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Großherzog
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[Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 11. November 2012 00:32

Hey, ich bin ein Neuling hier im Forum, aber ich habe schon häufiger AAR's geschrieben (vorwiegend mit Russland). Und jetzt wag ich mich ans eins mit Deutschland ran. Wenn ihr Lob, Kritik oder Anregungen äußern wollt, und dass sehe ich gerne. Dann bitte unter: Bild
Dann wünsche ich euch jetzt noch viel Spaß beim Lesen und lehnt euch zurück. Trinkt einen Tee und ruht euch aus.


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Der Staatsvertrag


Die Kaiserproklamation:
"Lang lebe Kaiser Friedrich Wihlem der 1.", rief der bayrische König und die Menschenmenge im Feiersaal der Wiener Hofburg. Die hofburg wurde zum Symbol der Deutschen Vereinigung. Ein Chronsit schreib am späten Abend:"Alle Deutschen vereinigten sich, nun untere der großen strahlenden Krone unseres weisen Königs Friedrich Wilhelm IV." Die Hofburg wurde noch am gleichen Abend von vielen Herrschen der deutschen Fürstenhäuser aufgesaucht. Bis zum Abend war es ein Rätsel, ob die Luxemburger auch die Führung der Deutschen Kaiserkrone unter einem Preußischem herrscher anerkenen würden. Gegen 22 Uhr kamen sie Abend.
Um 0 Uhr wird der Staatsvertrag von den Ländern Preußen und seiner Vasallen, Luxemburg, Bayern, Würrtemburg, Baden und Österreich Ungarn unterzeichnet.
(Die Wiener Hofburg:)
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Österreich war nicht nur fester Teil des neuen Kaiserreiches, sondern war auch das Zeichen der deutschen Vereinigung. Doch wie kam es dazu? Das Preußische Ministerium ließ eine kurze Chronologie erstellen, die sämtliche Verdrussenheit beseitgen sollte:
1. Der Deutsche Bruderkrieg führte zur Abtretung der Länder Böhmen, Mähren, Gazilien und der Slowakei an Preußen.
2. In den Badenweiler Verträgen verzichtet der Österreichische Erzherzog auf die Kaiserkrone und gibt das MAndat über Österreich-Ungarn an den Preußischen König.
3. Das deutsche Protokoll, das in München angefertigt wurde, zwingt den König Bayern udn Vorsitzenden der süddeutschen Staaten zur Zustimmung eines deutschen Staates unter preußischer Kontrolle.
4. Der Krieg zwischen den Franzosen und den Deutschen (alle Staaten, die sich als Deutsch bezeichnen) führte zur Abtretung Elsass-Lothringens an Preußen.
5. Der Staatsvertrag in der Hofburg.

Noch am gleichen Abend traf eine der wichtigen Personen ein, Otto von Bismark. Er war deutscher Gesandter in Frankreich und gratulierte dem neuen Kaiser am Abendbuffet zur Thronbesteigung. Alle sind in guter Laune und der König ergriff das Wort als alle an ihren Plätzen standen. "Meine Herren, die Weltgeschichte schaut auf uns. Gott hat mich alleine dazu ausberufen die Deutschen zu vereinen. Ein Volk! Ein Territorium! Wir haben großes geleistet doch der Kampf beginnt erst jetzt. Ich sehe mich als legitimen und einzigen Herrscher der Deutschen. Keiner soll meine Macht einschränken könne, weder Parlament noch Bevölkerung. Es istdie Herrschaft des Adel und des Kaisers.",frohjubbelnd standen alle im Raum auf.
Doch Bismark hatte den Kaiser schon zuvor gewarnt, der Absolutismus sein unvereinbar mit der deutschen Bevölkerung. Doch Friedrich Wilhelm IV., sieht sich druch Gott in sein Amt berufen. Er ist ein alter sturrer Monarch und er zweifelt nicht am Absolutismus. Bismark bedenkt, dass die Deutschen sich zwar zuerst freuen werden aber auf ewig wird dies nicht gutgehen ...
Seine Stimme versinkt im Freudenstaumel, wichtiger als Liberalismus und Parlamentarismus waren die Wirtschaft, Finanzen und die Organisation des riesigen Landes. An diesem Abend jedoch zählte nur das Feiern und der Triumph der Preußen über Österreich und Frankreich. 1852 wird das JAhr für Preußen, Deutschland und Europa. Startschuss für herrliche Zeiten.
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(Seine Majestät Kaiser Freidrich Wilhelm I.:)
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(Berater Bismark:)
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Re: [Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 11. November 2012 13:01

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Die Lage des neuen Staates


Weizen, Stahl und Millitär:
Nach einer durchzechten Nacht saß der Kaiser an seinem dunklen Mahagonitisch. Es lagen mehre Blätter auf dem Tisch. Bismark saß auf dem Stuhl vor dem Kaiser. "Herr Bismark, ich möchte sie hier mit offiziel zu meinem Berater machen." Bismark nickte leicht und nahm sich die Blätter und laß sie durch. Der Kaiser laß seine Glückwünsche von den USA bis zu den Russen. "Wir haben jetzt schon glorreiches auf die Beine gestellt. Heute ist die offizielle EInweihung des Thrones, also Herr Bismark, was sagen uns denn die Blätter." ... Der Kaiser legte die Brife erfreut in die Schubladne und schuate auf das Bild seiner geliebten Frau, dann lehnte er sich zurück und nahm die Hand grübelnd vor den Mund. Bismark, der wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Raum lief nahm wieder Platz.
"Herr Kaiser, es sind brilliante Startbedinugen für unser Reich." Er legte ihm die Statistik vor und deutete auf die unterstrichenen Werte.
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Der Kaiser musste grinsen. "Gutes Herr, lediglich die Zahl der Bauern muss sinkne. Wir sind kein Agrarstaat mehr sondern ein genauso guter Industriestaat wie die Briten, mit großen Schlössern und gigantischen Alleen! Unser Heer wird unsere Schlagwaffe und die Wirtschaft wird uns großartiges verbringen lassen."
"Dafür wäre das Ruhrgebiet ein äußert geeigneter Startplatz. Mit den vielen entdeckten Stahl- und Kohlevorkommen können wir global zur Wirtschaftsmacht Nummer 1 aufsteigen, dazu sollten wir lediglich Subventionen für die Schwerindustrie am Rhein und Ruhr fördern. Namen wie Krupp und Thyssen machen im hofstaat schon die Runde. Sie habne große Idee, die uns sehr nützlich bei der Austattung unseres Heeres hilfreich sein könnten."
"Das sehe ich genauso, leiten sie alles in die Wege.", meint Kaiser zustimmend.
"Dazu müssen wir unsere Froscher nur mit der Erforschung neuer Födermethoden erfinden lassen und die Verbesserung der Abreit in großen Fabriken."
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Der Kaiser nickte zustimmend und malte mit dem Stift über die Landkarte.

Unverweigerlichkeit:
"Mit fast 16 Millionen Menschen im Rücken werden wir einen Wirtschaftsaufschwung erzwingen und für jeden das Beste rausholen.",ließ der Kaiser vom beisitzenden Sekretär festhalten.
Währendessen der König die Blätter zurecht legte drängt Bismark auf ihn ein. "Herr Kaiser überdenken sie ihre Stellung noch einmal zum Absolutismus. Wir haben Reformmangel, wenn sie wieter so die Bevölkerung regerien wird sie auf die Straße gehen."
"ich werde kein Stück bon meiner Position abdrücken, an diesen Pöbel auf der Straße. Gott hat mich in mein Amt berufen, ich leite das Reich, die Adeligen setzten meine Ideen um und die Industriellen bringen uns den Luxus. Ich will mir ein Schloß bauen lassen, gleich dem in Versailles, ohne Abzüge. Wir sind eine reiche Nation und unser Prestige muss alle Welt sehen."
"Um auf ihren Prestigeplan einzugehen Herr Kaiser, könnte ich vorschlagen den Bauplan des Bayrischen Königs durchzustezten. Die Walhalla."
Der Kaiser nickte.
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"Er wird alle großen Deutschen unsere Geschichte zeigen! Lang lebe unsere Deutsches Kaiserreich.",huldigte der Kaiser.
Bismark schuate auf das wichtigste Blatt, die Finanzbillianz. "Es sieht gut aus Herr kaiser, Steuerfreiheit für alle und einer hoher Zoll sichern unsere AUsgaben ab. Priorität hat noch immer das Militär, ihr versteht. Wir sind eine militärische Macht und werden bis Ende diesen Jahres 200 Regimenter aufgestellt haben, es ist wichtig."
Der Kaiser stand auf und haute auf den Tisch. "Bismark ich weiß schon warum ich sie zum meinem berater machte.",sagte er lachend. Dann tippte der Kaiser auf ein Gebite in Frankreich.

Der französische Hampelmann:
"Diese Franzmänner sollen uns Fürchten lehren. Unsere Bajonette werden so viele Schüsse vergolden das sie uns jammernd unser Land geben." Er haute erreckt und in seiner Rede auf den Tisch.
Es war gewiss auch jedem im Generalstab bekannt, dass ein erneuter Krieg gegen Frankreich bevor stand. Die Franzosen hatten so oder so ein schwaches Heer, aber letzendlich müssen vorher noch Vorkehrungen auf dem Bankett nach der Krönung besprochen werden. Als es dem Königwieder einfiel, da ging er zu Tür.
Die Krönung, sie stand kruz bevor alle müssen innerhalb kürzester Zeit den Festplatz in München erreichen. München, Ort der Niederringung der Süddeutschen.
Nachd er feierlichn Körnung ging es in das Stadtschloß, hier traf sich nur der Hochadel der Deutschen. Am Abend ergriff der König von Hannover das Wort. Er kommt au England und hält eine Rede über die kleine Insel Helgoland in der Nordsee und konnte den kaiser überzeugen Ansprüche auf sie zu erheben.
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Auch wenn Helgoland klein ist leben viele Deutsche auf ihr, aber ob der Kaiser die Insel je erobern wird steht noch in den Sternen, denn er hat nur eine Säbelrasselnde Politik gegenüber den Franzosen. Mit England will er es sich nicht verscherzen, denn das Deutsche Kaiserreich hat keine Flotte. Und das soll sich auch nicht ändern, Bismark und der Kaiser sind Männer der Landmacht ...
Es genügt, das Deutsche Kaiserreich ist nun ganz offiziel der 2. größte Staat in Europa und eine unangefochtenen absolute Monarchie. Der Kaiser wird durch Gott in sein Amt berufen, der Adel kann ihm nichts vorschriebn und hat nur zu erfüllen. Nun schauen alle in Richtung der deutsch-französischen Grenze, ahnen wir den nächsten Krieg in Europa?
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Re: [Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 12. November 2012 18:05

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Rhein- und Ruhrmetall - Wirtschaftsaufschwung im Kaiserreich


Das Rheinische Wirtschaftsmodell:
Die Wirtschaftsaufschwung stand nun im Sommer an. Bismark will das Reich von einem Bauernstaat zu einem Industriestaat reformieren. Dazu planten er und der Kaiser die Begünstigung des Ruhrbooms, indem man den Abbau von Kohle und die Erzeugung von Stahl in der Region förderte. Dazu kamen die Zuschüssen für Industrille und die Stuerfreihit für Fabrikbesitzer, die es möglich machte einen schnellen Industrieboom zu gewähren. Namen wir Krupp und Thyssen wurden bald weltweit füt Qualität bekannt. Dieser Bomm wurde vorher durch die Forschung 2er Bereiche unterstützt.
(Die 2 benötigten Forschungen für den Ruhr-Boom:)
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Auch die Erfindung der Eisenbahn und der anorganische Chemi führten zu der Verbesserung der Wirtschaft in den einzelnen Provinzen (vorallem dem Erzherzogtum Österreich) und zur besseren Nachschubsversorgung für die Soldaten am Rhein im Elssas.
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Die Anorganische Chemie war für den Generalstab die wichtigste Errungenschaft, die einen neune Plan zur Erweiterung des territoriums nach Frankreich plante, aber wie sollten dies nicht zu tief behandeln. Letzendlich sind es nur Vermutungen. Außerdem steht dieses Jahrzehnt im Banner der Schwerindustrie am Rhein, der wir mit einem kräftigem Glück auf! unseren Respekt ehren.
Neue Düngerfabriken öffnen im Reich die Pforten um die Getreidekammern wie Thüringen, Bayern und Königsberg effizienter zu bewirtschaften. Hopfen und Malz - Gott erhalts!
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Und so schafften wir endlich den wirtschaftlichen Aufschwung am Ruhr und Rhein, Hier wo bald nur so Stahlföderungsanlagen aus dem Boden sprossen wie Blumen begründet sich das deutsche Handwerk. Mit Fleiß und Ehrgeit für unseren Kaiser. Der Ruhrboom soll auch viele Menschen in die Industriegebiete ziehen. Offiziel wurden Elssas-Lothringen, Sachsen, Breslau, Danzig, Kärten-Steiermark und Böhmen-Mähren Industriegebiete, die eine große Förderung vom Staat erfuhren. Wir wollen ja nicht die letzten sein, was die Wirtschaft angelangt und außerdem ist Deutschland jetzt schon der größte Kohle- und Stahlföderer der Welt.
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Aber jeder ahnt es. Denn Stahl ist grundlage der Waffentechnik und wie unser Kaiser schwärmt eine Marine aus Stahl will er auch bauen. Bis jetzt hatte das Recih kein einziges Schiff auf den Meeren und einen Admiral auch nicht. Aber wir sind der festen Überzeugung. Die LAndmacht ist alles! Also schmeißt die Anlagen für die Handfeuerwaffen an, stellt Munition her und rüste jeden Deutschen für den Kampf gegen den Französischen HAsen! Er wird nicht mehr lange zittern, wir befreien seine Volskmänner von der tragenden Last, die auf ihren Schultern lastet und werden und ihr Reich einverleiben.
Elssas-Lothirngen ist erst der Anfang etwas viel größeren. Deutsch Afrika und Deutschland bis zur Seine! Noch stecken diese Träume in den Kinderschuhen, aber nicht mehr lange. Der Generalstab plant.
Zuletzt geändert von Großherzog am 13. November 2012 17:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 13. November 2012 17:15

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Der Generalstab


Der Generalstab und Moltke und seine Reformen:
"General Motlke, ich gratuliere ihnen zur Ernunng zum Generalstabschef und hoffe, sie können das Beste für unsere Nation in allen glorreichen kriegen rausholen.",Moltke salutierte vor Bismark, der ihn in diesen Moment zum Generalstabschef machte. Moltke war schon lange unter den Vetranen bekannt als ein Mann der Ahnung von Millitär hat und gute Reformen für den veralteten Generalstab plant. Mit der Einweihung des neuen Generalstabs kommen auch neue Strategien ins Verteidigungministerium, welche von Moltke ausgearbeitet worden.
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"Unternehmen Stahlfaust" es ist strenggeheim und beinhaltete den Schlachtplan gegen den Franzosen, und wie das Deutsche Reich die begeehrte Region France-Comté erlangen kann, denn diese gefiel dem Kaiser schon lange. Vorallem wegen der großen Mengen an Stahl und Schwefel in dem Gebiet, aber auch als Scchwächung gegenüber der französischen Armee, die dann ihren Stahl aus den weitentfertne Kolonien beziehen müsste. Das Unternhemen war bei den Generälen für 59 bzw. 60 (die Jahre sind gemeint) anberaunt und man plant mit bis zu 3 Jahren krieg bei erbitterte Widerwehr der Franzosen und Piedmonts. Dennoch der Plan war idiotensicher.

Säbbelrasseln in den Niederlande
Die Deutschen Barbaren, wie der Kölner Rundzeiger berichtet sind die Niederländer. Durch einen Grenzzwischenfall steht es kurz vor dme Krieg zwischen Deutschland und den Niederlnaden. Ein deutscher Gesanter wird von Niederländern gestoppt und verprügelt, Deutschland sieht dies als Angriff auf einen Diplomaten und sieht seine Interessen und das Wohl seiner ausländischtätigen Mitarbeiter in Gefahr. Der Kaiser brüllte schon:"Auf in den krieg! Ich will sie bluten sehen, wie uns Deutsche als Napoleon das Land überfiel."
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Bismark konnte den Kaiser jedoch beruhigen und überzeugte ihm vom krieg abzulassen, nicht nur dass der Verbündete Belgien die Niederlande deckte. Nein auch Großbritannien war mit ihnen verbündet. So ließ der Kaiser ab, wenn auch gezwungen und lud den niederländischen König zu sich nach Burg Hohenzollern. Nach intensiven Gesprächen und der VErsicherung seitens der Holländer den deutschen MArkt in den Niederlnaden zu etablieren entgingen wir knapp einem Krieg, der größtenteils auf deutschem Territorien enden würde. Auch wenn unser Interessengebiet Friedland ist und es für die geplant Nordseeflotte der ideale Marinestützpunkt wäre müssen wir wohl darauf verzichten. Belgien schaffte es sich in einem Ultimatum an die nierderländische Regierung, das Gebite Glederland anzueignen um eine größere Flotte betreiben zu können.
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"Die Niederlande sleber sind noch nie das problem gewesen, doch ...",stoppte Bismark.
Der Kaiser fuhr fort:" Ich weiß, seit dem die Belgier mit uns verbündet sind machen die Briten lieber etwas mit den Niederlanden."
"Nicht nur die meine Majestät. Auch die Russen, wir wollen doch keinen 2-Frontenkrieg riskieren. Und das Überleben unsere Jungen Nation aufs Spiel setzten"
"Nein, nein. Ich bin nur der Meinung, wenn wir nichts wagen gewinnen wir auch nichts."
"Dem ist so, aber dneken sie doch an Moltkes Plan! Ihc habe ihn schon gesehen, er ist fantastisch. obwohl ich mich lieber mit den Franzosen Gutstellen würde anstaat sie anzugreifen."
"Ich kenne ihre Position, Bismark. Aber der Franzose muss lernen, dass der Deutsche über ihm steht. Ohne wenn und aber."
"Dem stimme ich gerne zu."
"Danke. Ich pflege zu sagen, wenn wir den Franzosen besiegt haben erwartet uns etwas großes. Unser Volk wird außer sich vor Freude sein und wir das gefierte." noch sind es Träume, doch der Kireg kann jederzeit kommen, denn der Ton zwischen Paris und Berlin wird immer rauer und kühler.

Die Weltmachtstellung:
Ein Punkt könnte die umstrittene Weltmachtstellung sein, denn Frankreich und Deutschland kämpfen um den 1. Platz im Ranking. Wer wird sich durchsetzten? Die duetsche Schwerindustrie und das ungeschlagene Heer oder der Franzose mit seinen Förderkolonien und dem internationalen hohen Ansehen. Bis jetzt ist es unklar, doch ein Sieg der Duetschen würde auch die briten an ihrere Stärke zweifeln lassen und Deutschland in Europa zum unangefochtetenen Heeresgenie machen. Deutschland hat auch das größte in Europa stationierte Heer mit über 239 Regimentern zählt es auch zu den modernsten und den teuersten.
Es bleibt ein Kopf an Kopf Rennen und ein schmaler Pfad zwischen Krieg und Frieden, wohin werden wir abdriften?
Nur der Kaiser weiß es und er scheint wohl eher den krieg zu wollen als mitansehen zu müssen wie Frankreich Deutschland schlagen sollte. Also auf meine Brüder!

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Re: [Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 15. November 2012 17:46

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"Unternehmen Stahlfaust"


Die Vorgeschichte:
Der Kaiser, schillernde Persönlichkeit des deutschen Kaiserreichs und wichtigster Mann im Staat. Als er jedoch beim Terffen mit dem französischen Premierminister eiskalt ins Gesicht geknallt bekommt, der Elsass ist immer noch französisches Staatsgebiet hörte auch beim Kaiser jegliche Sympathie für den überzogenene Nachbarn auf. Nun drängt er den generalstab schnellsten zu einer Lösung. Am besten kriegerischer Natur. Bismark versuchte seine Majestät zu beruhigen, er hatte es auch fast geschafft bis er erfuhr, dass die französischen Grenztruppen einen Teil deutscher Leiferungen aus Belgien für den König beschlagnahmten und dann diese nicht zurück gaben sonder der französischen Staatskammer als Tribut für das entrissene Elssas-Lothirngen zu überlassen. Völlig wutenentbrannt haute der Kaiser auf den isch und ließ seine Diplomaten am gleichen Abend aus Frankreich abziehen. Bismark, Moltke und der Generalstab planten für "Stahlfaust", das Unternhemen, welches den Franzosen zeigen sollte wer hier wen denunziert. Alles war bereit lediglich der Kaiser musste noch zustimmen, im krieg wird das KOmmando übers Heer dem Generalstabsvorsitzenden verliehen, in diesem Fall Moltke, der jedoch die Befehle aus Berlin umsetzten musste. Der Kaiser, bestäigte dass der Krieg gegen Frankreich beginnen soll.
Nch etwas zögerlich war er, aber sie hatten schon einst den Franzosen bei Sedan besiegt, also warum dieses Mal nicht. LAu aktiver Spionagequellen im französischen Verteidigungsministerium, ist der größte Teil der EInheiten in Algerien und Tunis tätig, somit wird maximal ein Bauernheer die preußen erwarten. Doch dieses war sehr Stolz und so wurde die modernste Kriegstechnick an die Front gebracht um den Fein schnell und effizient in die Knie zu zwingen.

Die Vorbereitungen:
In Elsass-Lothringen, Baden und dem Ruhrgebiet wurden die Truppen platziert. Sie sollen für das von Molkte geplante Unternehmen Stahlfaust dienen. Stahlfaust sah die Besetzung der Nordgrenze Frankreichs vor und die Zersplitterung der großen Armee in kleine Divisionen, welche besser zu besiegen waren als die gewohnten großschlachten, die Frankreich mit mehr als 100 Regimentern sonst führte. Deutschland hatte am Ende eine gute Dreiviertelmillionen am Bajonette.
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Siegessicher gab sich schon der Kaiser der um 8 Uhr vom Schloß in Berlin aus bekannt gab, dass Deutschland nun im krieg mit Frankreich sei. Das Volkjubbelte und man verabscheidete im Westen des Deutschen Reiches die truppen mit Blumenjubel und hoffte sie schnell wieder zu Gesicht zu bekommen. Dieser Kireg soll nicht höchstens 2 Jahre dauern und nicht das gesamte Herr töten. Die letzten Instruktionen gab Moltke, Bismark empfing die Truppen in Starßburg und wünschte ihnen Erfolg.
Danach schritten sie nach Frankreich, furchtlos und mit genügend Ehre im Körper um für Reich, Kaiser und Familie zu kämpfen.

Der Krieg - Phase 1
Der Kireg beginnt, wie es das Unternhemen Stahlfaust vorsah: Die Deutschen bestezten Franche-Comtè, die Franzosen haben Angst ihre Stahlproduktion zu verlieren und werdne mit guten 200 Mann angegriffen haben, diese verstreuten sich schnell die eine Hälfte Richtung Calais, die andere (wesentlich geschwächter) in die Bourgogne, währendessen bestzen wir Gebite wieter ab der Grenze und errichten hier die ersten Lazarette und Feldlager für Verwundete. Der Kaiser besuchte die truppen bei Dijon, es brach allgemeine Euphorie aus und der Kaiser versicherte ihenn, dass sie Bald wieder daheim bei ihren gutversorgten Frauen und Kindern sein werden.
Englands Reaktion auf den Krieg war Zustimmung, sie selber hatten ihre gute Stellung durch dne Franzosen verloren und waren ihm genauso abgeneigt wie wir ihm. Also versicherte die englische Königin dem Kaiser, Neutralität in diese Angelegenheit.
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Es war kaum zu übersehen, dass die französische Heeresführung mit dem Krieg in Marokko, Berber und Maghreb-Aufständen in Algerien und dem Krieg an der Heimatfront nicht zurecht kam. Das Wahljahr bei den Franzmänenrn entscheid sich für das Reaktionäre Regime unter Napoléon dem 4., der aber auch nur eine Marionette des Leiters des Pariser Stadtrates war.
PAris ist das Ziel, die von guten 60.000 Artellerie bewachte Stadt war nur schwer zu erzwingen, doch wir schaftten es und maschierten in Paris ein. Es wird einige Zeit dauern bsi sich die Stadt uns beugen wird. Der duetsche Kaiser zieht in der Weile in Versaillies ein und beteilig sich nun aktiv an der Kiregsplanung. Moltke war für einige Wochen erkrankt und Bismark übernahm das Wort.
Alles war gut, morgen sollte Moltke wiederkommen, doch dann erreichte die Deutschen eine Nachricht, dass bei Dünnkirchen gute 110 Regimenter der französischen Kolonialtruppe drauf warteten deutsche Truppen zu vernichten. Der Kaiser wollte mehr als 100 Regimenter und weitere 40 hintherschicken um den Feind zu erdrücken. Bismark hatte Zweifel, ob dieses Schlacht von den duetschen gewonnen werdne kann. Der Kaiser proklammierte vor dme Generalstab ein 2. Sedan für die Deutschen und außerdem war die Angst eh zu groß, dass der Kaiser die Generäle entlassen würde wenn sie seinem tollkühnem Plan nicht zustimmen würden.
Bismark beugte sich nach langem protest konnt den Kaiser überzuegen, die Schlacht in eine tödliche Kesselschlacht für die Franzosen um zu wandeln. Ein Rückzug seitens der Franzosen? Unmöglich. Belgien versicherte die Bombardierung französischer Transporter auf den Weg nach Dünnkirchen.

Die (Kessel-)Schlacht von Dünnkirchen:
Sie gilt als die blutigste und verlustreicheste für das deutsche Kaiserriech, doch trotzdem wird sie gefiert. Sie dauerte über 2 Monate und kostete mehr als 52.000 deutschen und fast 33.000 französischen Soldaten das Leben. 114.000 Soldaten der französischen Kolonialtruppe mussten gegen 100.000 später 150.000 deutsche Soldaten kämpfen. Alle ließen ihr Leben für ein paar Striche auf der Landkarte. Diese Schlacht fiel schlechter aus als es sich die Deutschen dachten und sie bremste enorm den Hurrapatriotismus auf den Starßen Berlins. 2 Monate lang mussten die duetschen Soldaten in Schützengräben den Feindbombardieren, der nirgndswo mehr abbhauen konnte. Die Überlebenden gingen den Deutschen als Gefangene ins Netz. "Vive Allemange!",mussten die Soldaten andauernd rufen. Berichte über die Hinrichtung vieler sind schleierhaft und könnten von der französischen Regierung publiziert worden sein um unsere Armee zu schwächen und Unsicherheit in den Bestazungszonen zu schaffen.
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Diese Schlacht wurde seitens unsere zwar gewonne, jedoch noch nicht der Krieg auch wenn es eine große Tat war, zweifeln viele Deutsche an dieser Schlacht und ihrer Effizienz. General Droste wurde zum obersten Heeresführer ernannt nach dem plötzlichem Tot des vorherigen. Droste erliegt jedoch später in der Berliner Charité seinen Verwundungen. Nachfolger ist bis dato der deutsche Kaiser, der in Frankreich "Le Hunne" genannt wird. Der Hunne, ja die Duetschen wie Hunnen über China, so fallen die Deutschen angeblich über Frankreich ein. Der Kaiser krümmt sich vor Lachen und genießt international den Namen "der Schlagfertige" für sein starkes Heer ist Deutschland jetzt schon bekannt, fehlt uns nur noch die Proklamation als Bezwinger Frankreichs.

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Re: [Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 17. November 2012 11:54

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Ende des Frankreichfeldzuges


Der Kriegsverlauf:
Nach einem gutem Vierteljahr hatten wir schon einen guten Teil Frankreichs in der Provence, der Bourgogne und in der Champagne eingenommen. Nach längeren Scharmützeln mit der französischen Armme erreichten wir die Atlantikküste und besetzten die Normandie.
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Der Krieg war so gut wie gewonnen, unsere Truppen liefen in Turin ein um den Verbündeten Sardinien-Piemont zu schwächen, der auch stark am krieg mitwirkte. Während des Krieges gelang es Bismark die kleinitalinischen Staaten in Deutschland Einflussphäre zu bewegen, gegen den Willen von Beider Sizilien und Sardinien-Piemont. Bismark erwies sich immer mehr als BEreicherung, lediglich einen Verfall im Reich konnte er nicht aufhalten, den des Kaiser, der merklich schwächer und kranker wurde. Die letzten Militäroperationen musste Bismark in Auftrag gegebn, denn der Kais lag nach einer unbekannten Erkrankung in Sigmaringen zu Genesung, die leider nicht eintrift sagt zumindest der Hofarzt.
Dennoch war Kaiser Wilhelm Friedrich nicht ganz schwach und schaffte es während des Krieges seinen Sohn nach England zu verheiraten und baute gute Beziehungen zu der Flottenmacht, der auch gut daran gelegen war Frankreich zu schwächen.
Am Ende des Jahres erriecht eine Depesche das Hauptquartier mit der Kapitulation Frankreichs. Unsere Bedinung Franche-Comté zu erwerben wurde stattgegeben.
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Die Aussöhnung:
Nun wollten Bismark und Friedrich Wilhelm mit den neu an die Macht geputschen Napoleon V. (Nachfolger Napoleon des IV. der plötzlich an Krebs verstarb) sich gut stellen und auch in Frankreich neue Absatzmärkte schaffen. Die Pariser Kommune verlor den krieg und Frankreichs neuer König errichtete eine Absolute Monarchie. Bismark war mehrmals zu besuch in Frankreich und ließ eine neue Botschaft bauen in Paris. London erfreute sich, dass die Duetschen versicherten Brittaniens Machtstellung in Asien nicht zuberühren und nur eine Flotte zur Versorgung ihrer bladigen Kolonien bräuchten. Die Queen Victoria II. war angetan von KAiser Wilhelm Friedrich und war häufig zu Besuch, sie spendete horrenden Summen für die deutsche Wirtschaft und lieferte uns viel Tee, der vorallem vom Adel gern getrunken wird nach einer Jagd im Elsass.
Die Aussöhnung mit Frankreich wird symbolisch am Arc de Triumph gefeiert, wir hoffen, dass es auch lange so bleibt! Auch wenn Frankreichs Image in der Welt angekratzt ist.

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Re: [Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 27. November 2012 20:02

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Ende einer Epoche


Der Tod des Kaisers:
Der Kaiser verstarb in der Beliner Stadtresidenz an einem Herbstabend 1661. Nach einem erfolgreichen Frankreichfeldzug und einem starken Reich ging der Kaiser beruhigt von uns. Bismark äußerte sein zutiefstes Mitleid, wenige Tage vorher hatte ihn der Kaiser zum Reichsberater erklärt und ihn mit Privilegien, wie der Unkündbarkeit und mehreren Länderein bei Hamburg ausgeziechnet. Fürst Otto von Bismark teilt am Morgen der Bevölkerung den Tod seiner Majestät mit. Das Volk ist in Trauer, vorallem der reiche Adel und die Wirtschaft, die viel von ihm hatten und seinen gorßzügigen Geschenken. Bismark ordnete für 3 Tage Staatstrauer an. Die Beisetzung erfolgt im familiären Rahmen. Der größer nicht sein könnte. Victoria kommt, Napoleon V., der russische Zar und viele deutsche Fürsten, sowie die Benelux-Könige.
Bismark eröffnete feierlich die neue Kaisergruft nahe des Berliner Freidhofes. Mit den Worten "Spätestens beim Tode fällt uns auf, dass wir alle nur ein einfacher Mensch sind, und vor dem Gericht des Alleheiligsten wie jeder andere behandelt werden." Wilhelm's persönliche Widmung an sein Volk, denn erst zu spät hatte er gemerkt, dass seine absolutistische Politik das Reich ins Verderben stürzt. Dennoch, da der Kaiser im Sterben lag, war auch keiner befugt eine Regierungsreform durchzuführen. Im Reich kam es zu Aufständen durch die Nationalisten Preußens und Hessens und mehreren mit biss zu 70.000 Mann starken Aufständen in Berlin, Wien und Preßburg.
Alle kamen nach Berlin und für einen TAg wirkte Europas Monarchie friedlicher denn je. Doch der Schein trügt.

Erbstreitigkeiten:
Nach Wilhelms Tod erst viel auf, dass das Reich keine wirkliche Verfassunf hatte. Wer soll Erbe werden? Kaiser Wihelm hatte in seinem Testament verfügt, dass sein Sohn das Amt übernhemen sollte. Das gefiel dem habsburgischen Erzherzog Franz Josef überhaupt nicht er fing eine Debatte an und beanspruchte den Thron für sich. Bismark vermittelte und nach wenigen Wochen, fand sich Franz Josef damit ab, weiterhin nur Erzherzog Österreichs zu blieben. Freidrich Wilhelms' Sohn wird NAchfolger! Hallejullah für den neuen Kaiser.
Die presse meuchelt es seien hohe Beiträge für die Akzeptanz Wihelms auf dem neuen deutschen kaisertrhon geflossen, doch das ist nur liberale Propaganda der Sozialdemokraten und Sozialisten.

Der neue Kaiser:
In der Wiener Hofburg fand auch wieder die Krönung des neune Kaisers statt. "Wilhelm! Herzog von Sigmaringen, Fürst des Neiderrheins und Westfalens, Fürst Hannovers, Fürst der norddeutschen und mitteldeutschen Länderreien, König von Preußen, Oberhaupt der deutschen-protestantischen kirche und Kaiser des deutschen Kaiserreichs lang lebest du!"
Nach der Krönungzeremonie gab Bismark dem neuen Kaiser, der 7 Tage nach dem Tod seines Vaters den Thron bestieg und 1 Jahr später Kaiser wird, eine Depesche. Diese unterzeichnete der Kaiser hastig und klopfte Bismark auf die Schulter.
Die Depesche gelang noch am gleichen Abend zur Presse ...

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Re: [Victoria 2 - AAR] Deutschland's Glanz und Gloria

Beitragvon Großherzog » 30. Dezember 2012 14:00

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Reichreformen


Der Minister des neuen Kasier, kaiser Wilhelm I., Fürst Otto von Bismark lässt vor dem Volk verkünden:
Unser glorreicher Kaiser, Kaiser Wilhelm der 1., Nachfolger unseres 1. deutschen Kaisers und Bewahrer des deuschen Volkes hat in einem gesetz erlassen, dass a) Jeder Deutsche Landbesitzer und Kapitalist zu den Wahlen zugelassen ist, b) staatlich kontrollierte gewerkschaften sind absofort erlaubt, c) die Presse wird druch den Staat nicht mehr zensiert, damit ist das Deutsche Kaisserreich offiziel eine konstitutionelle Monarchie, die Wahlen für den Reichstag beginnen am 4. Februar nächsten Jahres, die Ergebnisse werden im Dezember bekannt gegeben. Die neuen Artikel werden Teil der neune Verfassung, die am 9. Mai vor dem Stadtpalast verlesen wird. Lang lebe der Kaiser.


Unter dem Jubel der Bürger unterhalb des Balkons feiern die Reichen, der haute-coture, währendessen sich für das einfache Volk nicht viel ändert, werden Industriegiganten die neue deutsche Politik beeinflussen, Männer wie Thyssen und Krup. Der Reichtstag begründet sich aus 62% liberalen Parteiern, was dem Kaiser jetzt schon ein Dorn im Auge ist, dennoch kann ihm selbst der Reichstag nicht dazwischen funken. Es ist und bleibt ein Schattenspiel.
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