Um den Anfang zu machen hab ich extra ein paar Gedichte aus meinem Archiv ausgebuddelt. Dieses kleine Ding hier ist z.B 3 Jahre alt.
Spoiler (Öffnen)
Ein Leben lang werden wir verfolgt und gejagt,
von jung und knackig, bis alt und betagt.
Ein jeder von uns wird gezwungen,
und mit aller Kraft zu Boden gerungen.
Von klein auf beginnt all dies,
schon dann geht es uns allen mies.
Man wird immer älter,
und alles wird kälter.
Die Kälte greift nach uns allen,
und das Leid wird niemals verhallen.
Doch dann naht Liebe, die uns rettet,
das Leid ins Gefängnis kettet.
Wir alle erleben es, wieder und wieder,
wir fühlen uns wie auf weissem Gefieder.
Doch das Leid lässt nicht ab,
denn die Liebe wird wieder knapp.
Ein kleiner Funke, ein grosses Feuer,
wird entfacht werden noch heuer.
Nah dem Feuer kommt das Leid,
das Fehlen der holden Meid.
Doch nicht mit Kälte naht es heran,
auch mit Kraft nun dann und wann.
Ein Schmerz, reissend in der Brust,
Kopfweh vor lauter Frust.
Aus den Augen kommen Tränen,
laufen runter wie Strähnen.
Ehe man sich versieht,
ist man nicht mehr beliebt.
Was hat man getan, was ist geschehen?
Ein Freund hat deine Tränen gesehen!
Oh, Schreck, schwere Not!
Nichts ist mehr im Lot.
Schrecklich, alles steht Kopf,
pack ihn einer doch am Schopf.
Doch auch dies ist nur von kurzer Dauer,
danach kommt bereits der nächste Schauer.
Die Arbeit beginnt mit leisem Rufen,
höher werden nun die Stufen.
Jeden Tag die gleiche Leier,
und nicht mehr lange Feier.
Was ist das für ein Leben?
für was soll man noch streben?
Alles geht in die Brüche,
auch meine dummen Sprüche.
Nicht mehr lange wird es dauern,
dann werden alle trauern.
von jung und knackig, bis alt und betagt.
Ein jeder von uns wird gezwungen,
und mit aller Kraft zu Boden gerungen.
Von klein auf beginnt all dies,
schon dann geht es uns allen mies.
Man wird immer älter,
und alles wird kälter.
Die Kälte greift nach uns allen,
und das Leid wird niemals verhallen.
Doch dann naht Liebe, die uns rettet,
das Leid ins Gefängnis kettet.
Wir alle erleben es, wieder und wieder,
wir fühlen uns wie auf weissem Gefieder.
Doch das Leid lässt nicht ab,
denn die Liebe wird wieder knapp.
Ein kleiner Funke, ein grosses Feuer,
wird entfacht werden noch heuer.
Nah dem Feuer kommt das Leid,
das Fehlen der holden Meid.
Doch nicht mit Kälte naht es heran,
auch mit Kraft nun dann und wann.
Ein Schmerz, reissend in der Brust,
Kopfweh vor lauter Frust.
Aus den Augen kommen Tränen,
laufen runter wie Strähnen.
Ehe man sich versieht,
ist man nicht mehr beliebt.
Was hat man getan, was ist geschehen?
Ein Freund hat deine Tränen gesehen!
Oh, Schreck, schwere Not!
Nichts ist mehr im Lot.
Schrecklich, alles steht Kopf,
pack ihn einer doch am Schopf.
Doch auch dies ist nur von kurzer Dauer,
danach kommt bereits der nächste Schauer.
Die Arbeit beginnt mit leisem Rufen,
höher werden nun die Stufen.
Jeden Tag die gleiche Leier,
und nicht mehr lange Feier.
Was ist das für ein Leben?
für was soll man noch streben?
Alles geht in die Brüche,
auch meine dummen Sprüche.
Nicht mehr lange wird es dauern,
dann werden alle trauern.
Eher als Witz gedacht gewesen
Und hier von einem Zettel, den ich mal meiner Freundin geschenkt habe. Wir hatten gerade dieese coolen japanischen Gedichte in der Schule
Spoiler (Öffnen)
Leise blüht sie auf,
die Blume am Wegesrand,
bunt wie der Frühling.
Die Blume blüht nun,
farbenfroh und fröhlich auch,
schön wie der Sommer.
Langsam wird es kalt,
doch die Blume ist noch bunt,
prächtig wie der Herbst.
Die Blume ist fort,
kalt und weiss ist nun das Land,
doch Schönheit nicht fort.
die Blume verwelkt,
doch die Gefühle bleiben,
auch Schönheit noch da.
Die Blume zwar schön,
doch auch sie ist‘s nicht ewig,
ein Glück gibt es dich.
Silbern, ein Licht durch die Nacht,
erhellt sie mit schimmernder Pracht.
Golden, ein Lichte am Tage,
ich stelle an dich meine Frage.
Wenn Liebe dir begegnet,
und Freude sie entgegnet,
fühlst du dann die Wärme?
Siehst die Vogelschwärme?
Wenn Liebe dir begegnet,
und Trauer dir entgegnet,
Fühlst du dann im Herzen,
diese stechenden Schmerzen?
Wenn jedoch Liebe dir begegnet,
und Liebe dir entgegnet,
spürst du dann die sanfte Brise?
Die Blumen auf der Wiese?
Wenn also Liebe dir begegnet,
so empfinde Trauer nicht,
dass die Pein nicht nach dir sticht.
Lass nur Freude an dein Herz,
der Liebe sanfter Schmerz.
Sie greift nach Menschen,
jung und alt.
Ihr starker Griff packt nach uns,
heiss und kalt.
Ihre Finger brennen kalt auf der Haut,
aus meinem Munde kommt kein Laut.
Doch freu ich mich, dass es sie gibt,
dass es Menschen gibt, die man liebt.
Ich glaube viele andere freuen sich auch,
ist sie doch wie Schall und Rauch,
dicht und undurchdringlich,
prächtig und besinnlich.
Immer wieder Neues sie bringt,
ihr Name nie vertraulich klingt,
so nehm ich gern die harten Hiebe,
um Teil zu sein, von deiner Liebe.
Bunt blühet sie auf
wie eine schöne Blume,
die Liebe zu dir.
die Blume am Wegesrand,
bunt wie der Frühling.
Die Blume blüht nun,
farbenfroh und fröhlich auch,
schön wie der Sommer.
Langsam wird es kalt,
doch die Blume ist noch bunt,
prächtig wie der Herbst.
Die Blume ist fort,
kalt und weiss ist nun das Land,
doch Schönheit nicht fort.
die Blume verwelkt,
doch die Gefühle bleiben,
auch Schönheit noch da.
Die Blume zwar schön,
doch auch sie ist‘s nicht ewig,
ein Glück gibt es dich.
Silbern, ein Licht durch die Nacht,
erhellt sie mit schimmernder Pracht.
Golden, ein Lichte am Tage,
ich stelle an dich meine Frage.
Wenn Liebe dir begegnet,
und Freude sie entgegnet,
fühlst du dann die Wärme?
Siehst die Vogelschwärme?
Wenn Liebe dir begegnet,
und Trauer dir entgegnet,
Fühlst du dann im Herzen,
diese stechenden Schmerzen?
Wenn jedoch Liebe dir begegnet,
und Liebe dir entgegnet,
spürst du dann die sanfte Brise?
Die Blumen auf der Wiese?
Wenn also Liebe dir begegnet,
so empfinde Trauer nicht,
dass die Pein nicht nach dir sticht.
Lass nur Freude an dein Herz,
der Liebe sanfter Schmerz.
Sie greift nach Menschen,
jung und alt.
Ihr starker Griff packt nach uns,
heiss und kalt.
Ihre Finger brennen kalt auf der Haut,
aus meinem Munde kommt kein Laut.
Doch freu ich mich, dass es sie gibt,
dass es Menschen gibt, die man liebt.
Ich glaube viele andere freuen sich auch,
ist sie doch wie Schall und Rauch,
dicht und undurchdringlich,
prächtig und besinnlich.
Immer wieder Neues sie bringt,
ihr Name nie vertraulich klingt,
so nehm ich gern die harten Hiebe,
um Teil zu sein, von deiner Liebe.
Bunt blühet sie auf
wie eine schöne Blume,
die Liebe zu dir.
Da kommen glich Erinnerungen auf