[WK 2.0: HOF] Frankreich - Königlicher Hof
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[WK 2.0: HOF] Frankreich - Königlicher Hof
Herrscher: König Louis
Verbündete: England, Venedig, HRR
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Zuletzt geändert von Mormegil am 27. Juli 2017 23:58, insgesamt 1-mal geändert.
- DarthFrankiboy
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Re: [WK 2.0] Frankreich
An König Philip,
als Gesandter des Papstes, fordere ich in dessen Namen den König Frankreichs auf, die Ketzerei - verursacht durch einen Mann namens Sextus - bei Marseille zu unterbinden.
gez. Talentus Arlocti
"Es gibt nichts Eitleres und Unbeständigeres auf Erden, als der Mensch ist; so lang ihn die Götter begünstigen, meint er, die Zukunft könne ihm nichts Böses bringen; und wenn nun das Traurige kommt, so findet er keinen Mut in sich, es zu ertragen."
- Odysseus zu einem Freier; aus Gustav Schwabs Sagen des klassischen Altertums
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Re: [WK 2.0] Frankreich
An den ehrenwerten Philip, König von Frankreich,
mit Bedauern vernahm ich den Hilferuf Rodrigos von Kastilien, nachdem ihr ihn ohne Vorwarnung angegriffen habt. Ich verstehe euren Zorn über das versuchte Attentat das auf eure Person verübt wurde, und auch eure Vorwürfe bezüglich des Vatermordes gegenüber Rodrigo wiegen schwer. Jedoch kann ich es nicht gutheißen das ihr einen christlichen Herrscher, der sich noch dazu in einem heiligen Krieg gegen die Sarazenen befindet, einfach so in den Rücken fallt. Ich appelliere an eure Vernunft und euren Edelmut als König. Legt das Schwert nieder, räumt Burgos und lasst den heiligen Vater in dieser Sache ermitteln und auch Recht sprechen. Es kann doch ncht angehen das wir gegenseitig unser Christenblut vergießen, während allerorts die Ungläubigen erstarken. So bitte ich euch erneut um der Liebe Christi Willen, lenkt ein und versucht eine friedliche Lüösung dieses Disputs zu finden.
Gez. Heinrich der Streiter, Kaiser des HRR
"Wenn du zum Weine gehst, vergiss den Korkenzieher nicht." Friedrich Nietzsche
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, so sind sie nirgendwo." Andre Heller
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Re: [WK 2.0] Frankreich
An Kaiser Heinrich,
Euer Brief verwundert uns. Der neue spanische König ermordete seinen eigenen Vater, er versuchte auch mich zu ermorden, und doch droht ihr uns mit Krieg und fordert uns auf, uns zurückzuziehen?
Wo erstarken die Ungläubigen? Ist die Reconquista nicht abgeschlossen und Jerusalem befreit? Steht nicht Byzanz mächtig an der östlichen Flanke des Christentums? Wollt ihr, dass Vatermord und Niedertracht so lange ungesühnt bleiben, wie noch irgendwo auf Gottes Erden ein Heide wandelt?
Spanien selbst hat durch seinen Mordversuch den mit uns geschlossenen Vertrag gebrochen, zumal dieser Vertrag zwischen mir und König Alfonso geschlossen wurde. Wie ihr wisst, bestehen Verträge zwischen Königen und dies nutzte auch Rodrigo, der den Vertrag seines Vaters mit den Mauren für ihn als ungültig betrachtete.
Wir haben eure Aufgebote, die ihr an unsere Grenzen gezogen habt, bemerkt und Maßnahmen ergriffen um Eurem vermuteten Angriff entgegenzutreten. Obwohl wir zusammen einen Vertrag geschlossen haben, macht ihr keinen Hehl daraus, dass ihr darüber nachdenkt ihn zu brechen. Nicht einmal ein Bündnis verbindet euch bisher mit Spanien, doch scheint euer Freundschaftsversprechen nur dazu gedient zu haben, uns in falscher Sicherheit zu wiegen, um bei erster Gelegenheit Frankreich in den Rücken zu fallen.
Noch habt ihr den Vertrag nicht gebrochen und unser altes Vertrauen ist wiederherstellbar. Wir ersuchen euch an unserer Freundschaft festzuhalten, denn solltet ihr Frankreich angreifen, werden wir und unsere Verbündeten mit aller Härte den Angriff erwidern und Europa wird Blut weinen.
Gez. König Philip von Frankreich
Euer Brief verwundert uns. Der neue spanische König ermordete seinen eigenen Vater, er versuchte auch mich zu ermorden, und doch droht ihr uns mit Krieg und fordert uns auf, uns zurückzuziehen?
Wo erstarken die Ungläubigen? Ist die Reconquista nicht abgeschlossen und Jerusalem befreit? Steht nicht Byzanz mächtig an der östlichen Flanke des Christentums? Wollt ihr, dass Vatermord und Niedertracht so lange ungesühnt bleiben, wie noch irgendwo auf Gottes Erden ein Heide wandelt?
Spanien selbst hat durch seinen Mordversuch den mit uns geschlossenen Vertrag gebrochen, zumal dieser Vertrag zwischen mir und König Alfonso geschlossen wurde. Wie ihr wisst, bestehen Verträge zwischen Königen und dies nutzte auch Rodrigo, der den Vertrag seines Vaters mit den Mauren für ihn als ungültig betrachtete.
Wir haben eure Aufgebote, die ihr an unsere Grenzen gezogen habt, bemerkt und Maßnahmen ergriffen um Eurem vermuteten Angriff entgegenzutreten. Obwohl wir zusammen einen Vertrag geschlossen haben, macht ihr keinen Hehl daraus, dass ihr darüber nachdenkt ihn zu brechen. Nicht einmal ein Bündnis verbindet euch bisher mit Spanien, doch scheint euer Freundschaftsversprechen nur dazu gedient zu haben, uns in falscher Sicherheit zu wiegen, um bei erster Gelegenheit Frankreich in den Rücken zu fallen.
Noch habt ihr den Vertrag nicht gebrochen und unser altes Vertrauen ist wiederherstellbar. Wir ersuchen euch an unserer Freundschaft festzuhalten, denn solltet ihr Frankreich angreifen, werden wir und unsere Verbündeten mit aller Härte den Angriff erwidern und Europa wird Blut weinen.
Gez. König Philip von Frankreich
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Re: [WK 2.0] Frankreich
An König Philip von Frankreich,
Zu allererst sind Eure Behauptungen vorerst noch ohne jeglichen Beweis. Liefert dem Konzil des Heiligen Vaters hieb und stichfeste Beweise und ich bin mir sicher er wird zum Gunsten Frankreichs entscheiden. Tut ihr dies allerdings nicht hat euer Vorgehen einen wahrhaft bitteren Beigeschmack, und dürfte sowohl den Papst als auch andere christliche Herrscher verärgern. Ihr wollt doch nicht einen Bruderkrieg zwischen braven Christen heraufbeschwören der ganz Europa in Blut und Chaos ertränken würde.
Desweiteren müssen euch eure Spione falsch unterrichtet haben, das Reich zieht keine Aufgebote zusammen, es verstärkt nur seine Grenzgarnisonen, und dies ebenso im Osten und Süden als auch im Westen. Ich gedenke nur zu schützen was ich erbaute. Unser Freundschaftsversprechen wahr und ist noch immer ehrlich gemeint. Seit versichert das kein Deutscher das Schwert gegen euch erheben wird, solange der Heilige Vater ihn nicht dazu auffordert. Solltet ihr den ehrwürdigen Papst durch euer vorschnelles Handeln jedoch zu einem solchigen Vorgehen nötigen, kann ich euch versichern das weder ich noch meine Vasallen und zahlreichen Verbündeten auch nur eine Sekunde zögern würden seinem Befehl Folge zu leisten. Deshalb bitte euch erneut im Namen Christi und des Friedens, lenkt ein und überlasst die Entscheidung über euer weiteres Vorgehen dem Papst.
Möge der Herr euch die Weisheit schenken das rechte zu tun, damit nicht noch mehr Christenblut vergossen wird.
Gez. Heinrich der Streiter, Kaiser des HRR
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Re: [WK 2.0] Frankreich
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Re: [WK 2.0] Frankreich
An den neuen deutschen Kaiser,
nach dem Tod eures Vorgängers und dessen Erben bieten wir euch einen weißen Frieden an. Wir würden uns somit aus Bern und Groningen zurückziehen und es wieder euch belassen, allerdings würden wir uns jegliche Grenzpostierungen in unserer Nähe verbitten und erwarten von euch umfangreiche Garantien dafür, dass ihr nicht wie euer Vorgänger euer Wort einfach brecht und uns in den Rücken fallt. Das Schicksal eures Reiches liegt in euren Händen. Gott hat bewiesen, dass er mit unserer gerechten Sache ist und den hinterhältigen Heinrich bestraft.
Gez.
König Philip von Frankreich
nach dem Tod eures Vorgängers und dessen Erben bieten wir euch einen weißen Frieden an. Wir würden uns somit aus Bern und Groningen zurückziehen und es wieder euch belassen, allerdings würden wir uns jegliche Grenzpostierungen in unserer Nähe verbitten und erwarten von euch umfangreiche Garantien dafür, dass ihr nicht wie euer Vorgänger euer Wort einfach brecht und uns in den Rücken fallt. Das Schicksal eures Reiches liegt in euren Händen. Gott hat bewiesen, dass er mit unserer gerechten Sache ist und den hinterhältigen Heinrich bestraft.
Gez.
König Philip von Frankreich
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Re: [WK 2.0] Frankreich
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Re: [WK 2.0] Frankreich
An den neuen Kaiser Leopold,
ihr besitzt einen seltsamen Ehrbegriff. Sicherte uns euer Vater nicht zu, ohne die Anweisung des Papstes nichts zu unternehmen? Versicherte er uns nicht noch Tage vor dem Angriff, diese Truppen würden nur der passiven Verteidigung dienen?
Doch es ist müßig, über die Ehre der Toten zu sprechen. Doch zumindest sein Tod war ehrenhaft, denn es war der ruhmreiche Schlachtentod im Kampf Ritter gegen Ritter. Welch besseren Tod für einen Krieger könnte es geben.
Unser Kaufmann wurde bereits aus eurem Reich abgezogen, die Burgen werden alsbald an euch übergeben.
Gez. König Philip von Frankreich
ihr besitzt einen seltsamen Ehrbegriff. Sicherte uns euer Vater nicht zu, ohne die Anweisung des Papstes nichts zu unternehmen? Versicherte er uns nicht noch Tage vor dem Angriff, diese Truppen würden nur der passiven Verteidigung dienen?
Doch es ist müßig, über die Ehre der Toten zu sprechen. Doch zumindest sein Tod war ehrenhaft, denn es war der ruhmreiche Schlachtentod im Kampf Ritter gegen Ritter. Welch besseren Tod für einen Krieger könnte es geben.
Unser Kaufmann wurde bereits aus eurem Reich abgezogen, die Burgen werden alsbald an euch übergeben.
Gez. König Philip von Frankreich
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Re: [WK 2.0] Frankreich
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Re: [WK 2.0] Frankreich
"An meinen treuen Lehensherren und Freund, den König von Frankreich, wie ich hörte haben die Hunnen auf höchst feige und abscheuliche Weise ihr Wort abermals gebrochen und König Etzel will abermals plündernd wie seine Vorfahren in die blühenden Landschaftens einfallen und wie ein blinder Eber wüten. Seid euch gewiss, dass wir hinter euch stehen, überall in England wird für diesen Krieg gerüstet, in Frankreich stehen mehr Rekruten zur Verfügung als wir ausrüsten könnten, so groß ist die Empörung unsere Volkes über die abermaligen Verrat der Hunnen. Auch regt mich Sorge um das Schicksal meiner Tochter, man sagte mir sie sei wohl auf, allerdings kamen so viele Dinge von den Hunnen, die nicht stimmten, wieso sollte das nun sein? Bald werden zwei Armeen England zu eurer Hilfe verlassen und die Hunnen zurück in die Steppe treiben, aus der sie gekommen sind.
Gez. Herzog Wilhelm"
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"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"
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Re: [WK 2.0] Frankreich
An meinen edlen Freund, Verbündeten und Gefolgsmann Wilhelm den Eroberer, König Britanniens und Herzog der Normandie:
Wie sehr erfreut mich eure Treue und Gerechtigkeit in diesen dunklen Tagen des Verrats. Der Wortbruch der Hunnen hat nur wieder ihre Niedertracht bewiesen und wieder einmal ist es an uns, das christliche Europa vor ihrem Morddurst zu schützen. Ich sorge mich ebenfalls sehr um eure Tochter, denn wie wir hörten wurde sie gezwungen ins Kloster zu gehen. Doch haben wir keine Nachricht, dass sie dort wohlauf ist. Welch schreckliche Taten könnte der falsche Kaiser ersinnen, um den Thronanspruch seiner Neffen zu verhindern. Wir viel wohler wäre mir, wenn eure Schwester und ihre Kinder in London wären. Doch mit jedem Tag, an dem unsere Truppen für die Freiheit vorstoßen, schützen wir nicht nur etwas mehr die Christenheit, sondern können auch eure edle Schwester besser beschützen. Die Frau meines Sohnes, ihre Schwester, ist ebenfalls außer sich vor Sorge und würde sich nichts sehnlicher wünschen, als sie in Sicherheit zu wissen.
Gez. König Philip von Frankreich
Wie sehr erfreut mich eure Treue und Gerechtigkeit in diesen dunklen Tagen des Verrats. Der Wortbruch der Hunnen hat nur wieder ihre Niedertracht bewiesen und wieder einmal ist es an uns, das christliche Europa vor ihrem Morddurst zu schützen. Ich sorge mich ebenfalls sehr um eure Tochter, denn wie wir hörten wurde sie gezwungen ins Kloster zu gehen. Doch haben wir keine Nachricht, dass sie dort wohlauf ist. Welch schreckliche Taten könnte der falsche Kaiser ersinnen, um den Thronanspruch seiner Neffen zu verhindern. Wir viel wohler wäre mir, wenn eure Schwester und ihre Kinder in London wären. Doch mit jedem Tag, an dem unsere Truppen für die Freiheit vorstoßen, schützen wir nicht nur etwas mehr die Christenheit, sondern können auch eure edle Schwester besser beschützen. Die Frau meines Sohnes, ihre Schwester, ist ebenfalls außer sich vor Sorge und würde sich nichts sehnlicher wünschen, als sie in Sicherheit zu wissen.
Gez. König Philip von Frankreich
Re: [WK 2.0: HOF] Frankreich - Königlicher Hof
Ein Brief aus Rom trifft in Paris ein.
Geschätzter König von Frankreich,
Um die verworrene Lage aufzuklären bitten wir Euch einen Gesandten nach Rom zu senden - seine Heiligkeit der Papst, bietet sich als Vermittler in diesem großen Konflikt an. Lasst Eure Truppen verharren - Eure Stärke habt Ihr bereits demonstriert.
Geschätzter König von Frankreich,
Um die verworrene Lage aufzuklären bitten wir Euch einen Gesandten nach Rom zu senden - seine Heiligkeit der Papst, bietet sich als Vermittler in diesem großen Konflikt an. Lasst Eure Truppen verharren - Eure Stärke habt Ihr bereits demonstriert.
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
Re: [WK 2.0: HOF] Frankreich - Königlicher Hof
Es donnert draußen, als ein Eiltbote die Gemächer von Prinz Henry erreichte, dem jüngeren Bruder von Rufus, dem designierten Erben des Königreiches, und Ehemann der Tochter des großen Königs Philip. Er saß in dem Kronrat des großen Fränkischen Königreiches, während sein Bruder drüben in England seinem Vater half. Umso überraschter war er als der Bote ihn erreichte und einen wichtigen Brief übergab. Ohne das Abendmahl abzuwarten eilte Henry durch die Gassen Paris, welches die Größte Stadt Frankreichs war, zwar kleiner als London, aber dennoch beachtlich, und kam schließlich bei dem Königlichen Palast an, wo er von den Wachen sofort zum König gelassen wurde, der gerade bei seinem Abendmahl saß. Neben ihm war nur seine Frau und ein hoher Feldherr anwesend, das Mahl selbst äußerst Karg. Auf einem Nebentisch lag ein Stapel von Landkarten, daneben Federkiel. Auf dem Tisch waren Farbflecke verteilt.Prinz Henry verbeugte sich und übergab den Brief mit den folgenden Worten:
"Eure Majestät, dies ist soeben von meinem Vater gesandt worden. Ein Eilbote hat es aus London hinüber gebracht, ich verbürge mich für seine Aktualität."
Daraufhin nahm Philip den Brief entgegen, in dem nur eine einzige Zeile stand:
Der Löwe brüllt.
"Eure Majestät, dies ist soeben von meinem Vater gesandt worden. Ein Eilbote hat es aus London hinüber gebracht, ich verbürge mich für seine Aktualität."
Daraufhin nahm Philip den Brief entgegen, in dem nur eine einzige Zeile stand:
Der Löwe brüllt.
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"
Re: [WK 2.0: HOF] Frankreich - Königlicher Hof
Sehr geehrter Herr König von Frankreich.
Es tut uns Leid euch mitteilen zu müssen, das eure Militarisierung in und um Groningen, welches ihr zu Unrecht besaßet, erkannt und euch nun einhalt geboten wurde.
Dies ist als Kriegserklärung des Vasallen des Sacrum Imperium Romanum aufzufassen.
Wir möchten euch darauf Hinweisen, das Armeen von Bauern, von wem sie auch geführt wurden, sich nicht sonderlich zum Krieg eignen. Auch mögen Söldner schnell Verstärkung bieten, doch fliehen sie am ehesten und sind zudem auch noch sehr teuer.
Desweiteren möchten wir Sie darum bitten, von jeglichen Gegenschlägen abzusehen. Wir sind im Recht.
Mit freundlichen Grüßen,
Euer König Charles von Dänemark
Es tut uns Leid euch mitteilen zu müssen, das eure Militarisierung in und um Groningen, welches ihr zu Unrecht besaßet, erkannt und euch nun einhalt geboten wurde.
Dies ist als Kriegserklärung des Vasallen des Sacrum Imperium Romanum aufzufassen.
Wir möchten euch darauf Hinweisen, das Armeen von Bauern, von wem sie auch geführt wurden, sich nicht sonderlich zum Krieg eignen. Auch mögen Söldner schnell Verstärkung bieten, doch fliehen sie am ehesten und sind zudem auch noch sehr teuer.
Desweiteren möchten wir Sie darum bitten, von jeglichen Gegenschlägen abzusehen. Wir sind im Recht.
Mit freundlichen Grüßen,
Euer König Charles von Dänemark
"Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelangt sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst: Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe." -Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph