An Ihre Hoheit, den
Mέγας Πρίγκιπας von
Νόβγκοροντ,
Ihr sichert uns Untertsützung zu, doch führt Ihr nicht aus, wie diese aussehen soll.
Великий Князь, Horden von Ungläubigen sind noch immer in
Ἰκόνιον versammelt, bereit, jederzeit wieder die Grenzen des
Βασίλειο των Ρωμαίων zu berennen, nachdem sie die
Φράγκοι in die Knie gezwungen haben. Was wir brauchen, sind keine leeren Worte, sondern Taten.
Die Mongolen, Eure Vasallen, scheinen sich immer noch vehement zu weigern, den Glauben unseres heiligen Herrn im Himmel anzunehmen. Sie lassen ihre Armeen angesichts der Erbfeinde der Christenheit ruhig stehen und kümmern sich nicht um das Leid so vieler Gerechter. Und immer noch setzen sie ihre Versuche fort, die Rechtgläubigen aus dem
Θέμα Χαλδίας ihrer grauenvollen Vielgötterei zuzuführen, als Untertanen jenes Volks, das das Heil in Gestalt der Verkündung Jesu in die entlegenste Wildnis getragen haben.
Ich bitte Euch, einen Diplomaten nach
Κωνσταντινούπολις zu senden, damit wir uns eingehender über der Art Eurer gewiss von besten Absichten zeugender Hilfeleistung einigen können.
Möge der Allmächtige Euch behüten und die
Μογγόλοι in seine heilige
Συνάντηση eingliedern
gez. Manuel Komnenos,
Bασιλεύς des
Ανατολική Ρωμαϊκή Αυτοκρατορία