Nachfolgend wird hier von den Herrschern und Anführern verschiedener Nationen ein erzählendes Werk aus verschiedenen Perspektiven zusammengetragen.
Links zu den Spieltagen:
Moderatoren: MP - EU IV - Dominor et morere!, Moderatoren
Links zu den Spieltagen:
Isabela de Trastámara hat geschrieben:"So soll es geschehen"
".... denn als rechtmäßige Herrscherin über Neapel ist mir an Freundschaftlichen Beziehungen mit den Aufsteigenden Mächten Italiens gelegen. Und in euch, geschätzer Cosimo de Medici, sehe ich in der Tat eine aufsteigende Macht, eine Macht die nach größerem strebt, und wenn ihr die ausgestreckte Hand der Freundschaft Kastiliens ergreift, verspreche ich, euch bei eurem streben nach wahrer Größe zu unterstützen!"
Ehrenwerte Widersacher
Ehrenwerter König über England
Ehrenwerter Herzog von Burgund
Seit Jahren stehen sich unsere Männer auf dem Schlachtfeld gegenüber. Naja zumindest meine Männer stehen, während die Euren in Mitten einer jeden Schlacht den Rückzug antreten und davonlaufen. Ich, Isabela de Trastámara Herrscherin über Kastilien, Königin über Aragon und Neapel, habe kein Interesse daran das Töten unschuldiger Menschen weiterzuführen. Ich habe des Weiteren kein Interesse daran euer Königreich und Herzogtum zu schwächen. An diesen Ländereien im kalten Norden haben wir Südländer sowieso keinen Gefallen. Man braucht das ganze Jahre dicke Mäntel, es regnet unablässlich und die Sonne scheint dort niemals zu scheinen. Ich biete euch deshalb an den Krieg mit einem gesichtswahrenden Frieden zu beenden!
Ich verlange lediglich eine Entschuldigung für die Unruhestiftereien in meinem Volke.
Ich verlange weiterhin dass ihr euch nach Paris begebt, wo ich derzeit residiere, um einen angemessenen und fairen Frieden mit Kastilien und Frankreich auszuhandeln.
Seht dies als eine Geste der Versöhnung! Kastilien wird seinen Groll gegen euch vergessen und euch in Zukunft unbehelligt eurer Wege gehen lassen, wenn ihr zu Gesprächen bereit seid.
Solltet ihr euch jedoch dazu entscheiden mein Angebot auf Verhandlungen abzulehnen, habt ihr fortan keine Gnade zu erwarten:
Zunächst werden unsere Truppen Burgund belagern und keinen Stein auf dem anderen lassen. Danach werden wir uns den Englischen Ländereien zuwenden, und Brandschatzen bis dort keiner mehr lebt der sich als "Engländer" zu bezeichnen traut.
Noch hochachtungsvoll
Isabela de Trastámara
Geschätzter Herzog von Burgund
Unabhängig von euren Vereinbarungen mit England biete ich euch an diesen Krieg zu beenden, bevor der Schaden für euer Land zu groß wird.
Und ich verspreche euch, dass die Friedenskonditionen mehr als großzügig sein werden.
Ich will offen zu euch sprechen und eure Lage darlegen:
1. Eure Hauptstadt ist besetzt. Die beiden Festungen in Picardie und Luxemburg werden von Aragonesischen und Französischen Truppen belagert. Jede Armee wird besichert von Truppen im Hinterland welche Eure Armeestärke bei weitem übersteigt. Der Großteil eurer Ländereien ohne Festung sind bereits unter Kastilischer oder Französischer Kontrolle. Eure Kriegsmüdigkeit steigt, eure Einnahmen schwinden und die Verwüstung nimmt Werte an, die jeglichen Wohlstand für die nächsten 30 Jahre unmöglich machen.
2. Die Kriegsmüdigkeit wird euch in die Knie zwingen und eure Niederländischen Untertanen illoyal werden lassen.
3. Eure Einnahmen sind jetzt schon verschwindend gering, und mit jeder weiteren besetzten Provinz sinken sie weiter. Ihr leistet euch dennoch ein Heer am Truppenlimit. Bereits jetzt habt ihr 2000 Dukaten Schulden. Ein Bankrott ist nur noch eine Frage weniger Jahre. Die Folgen daraus (Machtpunkte, Verwüstung, Prestigeverlust) werden euch auf Jahrzehnte zurückwerfen.
Seid nicht so stur. Legt die Waffen nieder und nehmt einen gemäßigten Frieden an, der eurem Land den Weg zu Wachstum und Reichtum und Wohlstand ebnet.
Unser Tor und das des französischen Königs steht euch jederzeit offen, wenn ihr bereit seid zu verhandeln.
Hochachtungsvoll
Isabela de Trastámara
Hofverwalter Kosimo:. . . . . . . . . . . . . Eure Majestät, der Kapitän Kolumbus ist so eben eingetroffen.
Isabela:. . . . . . . . . . . . . So bringt ihn herein, ich will hören was er zu erzählen hat.Kolumbus tritt ein und begrüßt die Königin mit dem gebührenden Kniefall.
Kolumbus:. . . . . . . . . . . . . Meine Königin, es ist mir eine Ehre ihnen gute Nachrichten überbringen zu dürfen.
Isabela:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Freude ist ganz meinerseits. Aber so setzt euch und berichtet, wie ist es euch ergangen?
Kolumbus:. . . . . . . . . . . . . Die Fahrt war lange und beschwerlich, ehe wir nach rund 3 Monaten fahrt auf eine kleine Inselgruppe im Westen gestoßen sind. Die Mannschaft war ausgezehrt und dem Wahnsinn nahe, hatte sie doch Wetter und Seegang zermürbt. Wir gingen also an Land um uns von der Fahrt zu erholen und unsere Vorräte aufzufüllen. Nach wenigen Tagen schickten wir dann ein Schiff zurück nach Iberien um euch die guten Nachrichten zu überbringen. Ich hingegen wollte nicht mit leeren Händen kommen. Deshalb beschloss ich die Expedition weiter fortzusetzen, bis wir etwas gefunden haben was für die Krone von Wert ist.
So stachen wir also wieder in See. Jeden Tag entdeckten wir neue Eilande, welche wir in unsere Karten eintrugen. Nach einer Woche trafen wir auf eine große Insel und entschlossen uns eine Expedition ins Landesinnere zu machen. Meine Königin, ich will nicht lange reden und euch vom Frühstück abhalten, deshalb mach ich es kurz: wir fanden fruchtbare Böden, Fruchte und Tiere eben so exotisch wie schmackhaft. Und wir trafen auf Menschen. Primitive Menschen, bewaffnet mit Speeren, gekleidet mit Lendenschürzen. Sie leben in einfach Hütten, sind aber sehr geschickt im Ackerbau. Noch am selben Tag brachten sie uns zu ihrem König. Er war von oben bis unten gekleidet mit vergoldeten Ornamenten. Sie berichtet uns, dass es das Gold nicht auf der Insel gäbe, sondern dass sie es mit den anderen Stämmen am Festland handeln würden.
Wir ließen einen kleinen Trupp zurück um die Insel weiter zu erkunden und die Beziehungen zu den Eingeborenen zu verbessern und stachen am nächsten Tag wieder in See um die Goldhändler am Festland zu finden. Die Eingeborenen beschrieben uns den Weg und nach rund 5 Tagen auf See hatten wir das Festland erreicht. Meine Königin, das Land gleicht dem Paradies, es ist reich an Früchten und Getreide, die Viehzucht floriert, und die Menschen hier sind bei Gott nicht mehr so primitiv wie jene auf der Insel. Zwar sind ihre Waffen den unseren nicht gewachsen, aber die Reichtümer hier sind unermesslich. Gold ist hier so normal wie bei uns der Dreck auf der Straße....
Isabela:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mein lieber Kolumbus, ich sehe ihr schwärmt und brennt vor Leidenschaft. Sag mir was empfiehlt ihr zu tun.
Kolumbus:. . . . . . . . . . . . . Meine Königin, stellt euch vor was wir mit all dem Gold gutes tun könnten! Und mit den Ländereien! Kein Mensch müsste mehr Hunger leiden. Die fruchtbaren Lande in Holland und den Tiefebenen der Bretagne können nicht ernten, was wir in dieser neuen Welt ernten können. Ich empfehle euch, vergesst alle Kriege in Europa. Denn in der neuen Welt gibt es Ländereien und Reichtum die wir uns nur zu nehmen brauchen.
Isabela:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Danke für eure Einschätzung Kolumbus. Ich werde mich mit meinen Beratern, zusammen tun und sodann meine Entscheidung verkünden.
Die Königin über Kastilien,
Herrscherin über die Thröne in Aragon und Neapel
verkündet:
Die Kastilische Krone erhebt Anspruch auf alle Ländereien die Westlich des großen Ozeans existieren.
Diese Ländereien sollen dem Wohle der Iberischen Völker dienen. Jegliche Expansion anderer Nationen und Abenteurer wird mit Krieg und Tod bestraft.
Isabela de Trastámara
Verehrter König,
geschätzter Freund,
wir gratulieren euch zu eurem Sieg über Burgund und England. Nicht zu letzt auch durch die Hilfe von Kastilischen und Aragonesischen Truppen konnte der Sieg errungen werden. Wir freuen uns, dass viele englische Gebiete und Besitztümer ihren Weg zurück in die Französische Hand gefunden haben.
Isabela de Trastámara
Isabela de Trastámara hat geschrieben:Verehrter Kaiser,
Herrscher über Österreich und das Heilige Römische Reich deutscher Nation
Mit Freude hat man in Kastilien euren Aufruf vernommen den einzig wahren Glauben unseres Herrn Jesu zu verbreiten und die Ausbreitung des Muselmanischen Glaubens einzudämmen. Es ist erst wenige Jahre her, dass wir Granada erobern und die Reconquista in Andalusien abschließen konnten. Bis heute wehren sich die Mauren gegen die Konvertierung zum Christlichen Glauben.
Wir folgen eurem Aufruf zur Verbreitung des Christentums!
Wir Tragen den christlichen Glauben in die neue Welt und nach Nordafrika. Sollte es zum Krieg gegen die Osmanen kommen, könnt ihr euch der Unterstützung der Kastilianischen Krone sicher sein. Zwar sind unsere Truppen nicht für einen solchen Krieg gerüstet, aber wir sichern euch finanzielle Unterstützung zu und bieten an die Spanische Armada ins Mittelmeer zu senden um die Überlegenheit zur See zu garantieren.
Gezeichnet
Isabela de Trastámara
An den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches:
Ein Händler in Alexandria berichtete uns, dass ihr zusammen mit vielen Christen eine Rückeroberung der christlichen Länder im Balkan plant.
Wie ihr möglicherweise mitbekommen habt, hegen auch wir, das Mameluckenreich, der rechtmäßige Herrscher der Muslime, einen Groll auf die eingebildeten Osmanen in Konstantinopel. Sie eroberten bereits in einem Krieg Teile unseres Landes und scheinen sich weiter nach Süden zu sehnen, hin zu den heiligen Städten, die seit geraumer Zeit unter der guten Kontrolle der Mamelucken stehen.
Wir, das ehrenhafte Mameluckenreich möchten also auch die Expansion der Türken aus Konstantinopel eindämmen und würden sogar eine Zusammenarbeit mit euch, dem Kaiser, einem Katholiken, in Betracht ziehen. Denn so kann das nicht weitergehen. Schickt einen Diplomaten zu uns nach Kairo, wenn ihr Interesse habt.
Christine von Schweden hat geschrieben:Lieber Ivan, Großknes von Moskau,
euer Angebot ist sehr großzügig und eure Intention verständlich. Jedoch bringe ich es nicht übers Herz meine Ehe scheiden zu lassen, vielleicht würde der Papst die Elraubnis geben, da ich einen Orthodoxen geheiratet habe, aber du Ivan bist auch orthodox und dann wäre es heuchlerisch dich dann zu heiraten. Viel mehr habe ich mich in meinen Mann verleibt und ich kann es nicht unseren gemeinsamen Kindern antun uns zu trennen. Deshalb muss ich dein Angebot, lieber Cousin ausschlagen.
In Liebe deine Cousine Christine
Christine von Schweden hat geschrieben:Liebe katholische Brüder im Glauben,
in seiner blinden Gier ließ der dänische König einen rebellischen Mönch gewähren, die katholische Kirche zu verurteilen und sah darin die Chance seine eigene Religion zu gründen. Er war zudem vom Neid zerfressen, da er nicht so eine gute Beziehung zum Papst hatte und die schwedische Volksfrömmigkeit verabscheute. Drum bitte ich euch alle inständig den Kampf gegen diese neue Häresie aufzunehmen, ist ja nur durch die Sünde entstanden und nicht die Kirche unseres Heilands Jesu Christi. Auch den Kaiser des heiligen römischen Reiches bitten wir besonders um Hilfe im Kampf, da die dänische Häresie missbraucht wird, um Gegensätze zu schaffen und Hass und Streit zu sähen. Möge der Kaiser doch diese Gefahr sehen, da ja auch in Frankreich diese Häresie Fuß zu fassen scheint.
In brennender Sorge
Christine von Schweden
Die aller ehrwürdigste Republik Florenz im Jahre 1495 unseres Herren
Die Republik gedeiht. Ein nie vorher gesehener Wohlstand erreicht alle Schichten. Egal ob Bauer, Handwerker, Händler oder Bankier, in Florenz hat jeder die Möglichkeit auf ein freies, selbstbestimmtes und sicheres Leben.
Die Grundlage für diesen unvorstellbaren Reichtum, legte der wahrhaftige Gründungsvater dieser aller ehrwürdigsten Republik: Cosimo de' Medici. Ein Mann der mit gottgegebener Kraft und christlichem Eifer die vom Himmel auserwählte aller ehrwürdigste Republik Florenz auf den Weg zur Einigung aller Italiener führte. Denn „Deus lo vult“, „Gott will es!“. Gott will ein geeintes Italien. So soll dieses Land ihm und seinen treusten Christen dienen, auf das ein jeder die himmlische Botschaft vernehme. Noch mit 70 Jahren führte Cosimo de' Medici die Armeen des Himmels gegen die Feinde der Kinder Gottes. Ein gebrechlich wirkender alter Mann, der mit seinem Schwert die Feinde Gottes im Sekundentakt in das Höllenfeuer schickt.
Doch alsbald holte Gott den tapferen, doch mittlerweile von seinem Alter allzu sehr gezeichneten, Helden zu sich in den Himmel. Sein Andenken wird niemals vergessen. Vom Papst heiliggesprochen, wacht er weiterhin von oben herab als Schutzpatron der aller ehrwürdigsten Republik Florenz, über die ihn verehrende Bevölkerung der von Gott erwählten aller ehrwürdigsten Republik Florenz.
So ging der Republik ihr größter Held verloren. Doch lebt der Geist Cosimo de' Medicis in jedem von Gott und den Florentinern erwählten Gonfaloniere weiter. Und so strebt ein jeder danach Gottes Mission eines geeinigten Italiens zu erfüllen.
An alle Botschafter der uns bekannten christlichen Welt:
Der Gonfaloniere bittet um Verzeihung. Die von Gott erwählte aller ehrwürdigste Republik hat viel Zeit in die inneritalienischen Angelegenheiten stecken müssen. So herrschte Still zwischen der Republik und den anderen von Gott erwählten Herrschern dieser Welt. Diese soll nun enden.
An unsere treuen, christlichen Freunde in Iberien:
Mit Freude vernimmt die gesamte Republik die abgeschlossene Reconquista. Um diesen monumentalen Erfolg der Christenheit zu würdigen lies der Gonfaloniere ein Fest zu Ehren der Christen Iberiens veranstalten. Mögen wir gemeinsam dem Süden das Wort Gottes verlauten und sollten sie von Satan geleitet die Worte nicht vernehmen, so soll das Schwert des Himmels, geführt von unseren Völkern, die Gnade Jesu ihnen näherbringen.
An den von Gott erwählten Kaiser des Sacrum Imperium Romanum:
Aller ehrwürdigster Kaiser,
sowohl Gott als auch die Florentiner werden euch danken. Ihr steht der Republik zur Seite. Ohne euch wäre die himmlische Mission eins geeinten Italiens ein weit ferneres Ziel, als es in diesem Moment erscheint. So schwört die Republik seinem treusten aller Freunde, dass die Republik dem Kaiser, wann immer möglich, mit was auch immer möglich, im Kampf gegen Satan zur Seite stehen wird.
Auszug aus dem Tagebuch des Conquistador Francesco Pizarro de Trujillo
Juni 1506 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ihre Majestät Isabela de Trastámara stellt mir einen Trupp von 5.000 gutausgebildeten spanischen Soldaten zur Seite und beauftragt
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mich das Landesinnere, östlich der Kongoküste zu erkunden.
Dez 1506 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Es ist Dezember und Weihnachten naht. Doch an Winter und Schnee ist hier nicht zu denken. Die Sonne brennt jeden Tag
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . auf uns hernieder. Wir suchen oft Schutz im Schatten der Urwälder. Von denen gibt es hier reichlich.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leider halten sich hier auch wilde Tiere auf.
Feb 1507 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neben wilden Tieren gibt es hier auch wilde Eingeborene. Sie sind technologisch primitiv und huldigen seltsamen Naturgötzen.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Es wird Zeit dass ein ein Ordentlicher Christ diese verlorenen Seelen zum wahren Glauben missioniert.
April 1507 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wir sind auf reiche Bodenschätze (Kupfer und Eisen) und fruchtbares Land (Gewürze) gestoßen. Das Gebiet offenbart uns
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . allmählich seinen wahren Wert.
Aug 1507 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die letzten Monate sind wir auf ein Völkchen gestoßen, das sich "Kasanje" nennt. Ihre Männer sind von wahrhaft
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . vortrefflicher Statur. Sie würden gute Sklaven für unsere Kolonien im Westen abgeben.
Jan 1508 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hier endet nun unsere Expedition. Wir sind an einem großen See (Tanganyikasee) angekommen und haben keinen Weg
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gefunden der uns erlauben würde um den See herum zu kommen. Der Urwald ist an dieser Stelle zu dicht
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und das Gelände zu unweglich._______________________________________________________________________________________
Sep 1510 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Königin, in ihren alten Tagen noch immer weise, hat mich beauftragt die Schätze Zentralafrikas für die kastilianische
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Krone zu sichern. Sie hat mir dafür 15.000 Tercios, 6.000 Kavallerie und 5 Artillerieregimenter zur
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verfügung gestellt. Ich werde meine Königin nicht enttäuschen
Aug 1511 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oh welch trauriger Tag, unsere Königin hat uns verlassen, und ihre Tochter María ist noch nicht alt genug um den Thron zu übernehmen.
März 1512 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Eingeborenen hatten versucht Widerstand zu leisten - zwecklos. Gesamt Zentralafrika steht nun unter kastilianischer Kontrolle.Ich frage mich was uns wohl jenseits des Tanganyikasees erwarten wird?
Wir schreiben das Jahr 1533!
Oh welch glorreiches Jahr, da sich die Königshäuser Aragon und Kastilien vereinigt haben um unter der Herrschaft María de Trastámaras die Spanische Nation zu gründen.
Eine wahre Großmacht ist entstanden. Ihren Einfluss soll man in Europa spüren und in der ganzen Welt - in der Neuen wie in der Alten.
Das Königreich Spanien vereinigt die durch Handel reich gewordenen Provinzen in Iberien mit den Mittelmeerinseln die Heimat der vorzüglichsten Seeleute sind. Spanien vereint die rohstoffreichen Ländereien Nordafrikas mit den Elfenbeinprovinzen in Zentralafrika und den Goldprovinzen in Westafrika. Das Handelsimperium Spaniens reicht vom Hudson bis zur Südspitze Feuerlands. Die Handelszentren der Elfenbeinküste liegen in Spanischer Hand. So dass kein Scheffel Korn jemals das Kap von Afrika wird passieren können, ohne dass Spanien seinen gerechten Zoll dafür einfordert. Kein Diamant, kein Pfefferkorn wird Europa erreichen, wenn Spanien dies nicht wünscht. (Oder gibt es etwa einen Landweg für derlei? ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lang lebe Spanien!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .