[Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon MiguelW97 » 17. April 2019 16:06

Ich setz mich über allea hinweg und spiele Ulm
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Mr XEM » 17. April 2019 16:32

Also wird der Reichstag sowas wie Maekis Minister bzw Ordensräte?

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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Dynamite » 17. April 2019 16:46

Es steht noch nicht genau fest. Vermutlich ähnlich aber doch anders. Wir brauchen ja keine Titel oder Minister. Wir sind einfach nur ein Haufen Fürsten die wöchentlich über ihre gespielten Länder berichten müssen (ähnlich der Umfrage) und gleichzeitig mögliche Auflagen an den Kaiser oder sonstiges besprechen. Und wer ein paar Anekdoten (AARs) dabei erzählen will, ist immer gern gesehen. In meinen Augen soll es einfach ein lebhafter RP Thread werden der einen spaßigen Rahmen für unser MP-Setting bietet.

Edit:

Beispiel wie der Thread dann irgendwie abläufen könnte:
- Sebulon berichtet dem Reichstag über das Land Bayern (welches er gespielt hat)
- Maeki postet eine Geschichte über die katholische Überlegenheit im Reich.
- Decla bringt vor dem Reichstag die Idee vor, dass der Kaiser Frankreich stutzen sollte
- Miguel stimmt Decla zu und fordert zugleich, dass die Schweiz als Reichsfürst dadurch seine Provinzen zurückbekommen sollte
- Sangar schreibt einen Beitrag darüber, dass sein Land letzten Spieltag protestantisch wurde und Maeki Mist schreibt. Weiterhin unterstützt er den Antrag auf einen Krieg gegen Frankreich.
- Goose als gewählter Kaiser gibt dem Antrag auf Krieg gegen Frankreich nach. Abstimmung darüber erfolgt durch die SPielleitung organisiert.
- XEM berichtet dem Reichstag über das Fürstentum Baden, welches er gespielt hat.
- Maeki beleidigt Sangar als Ketzer.
- Sangar fordert einen Religionskrieg.
UND SO WEITER
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon schiegfried » 17. April 2019 17:07

Und was ist mit mir?

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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Dynamite » 17. April 2019 17:09

- Schiegfried berichtet dem Reichstag darüber wie er von seinem Nachbarn überfallen und erobert wurde.

:P ;)

Edit:
Nein natürlich berichtet Schiegfried von seiner Zeit in Böhmen und wie gut er sich mit Dynamite, welcher in Brandenburg saß, versteht <3
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Taxla » 18. April 2019 10:46

Lasst uns einfach alle Indianerstämme spielen
Dynamite: Ich war grad scheißen
Dynamite: Da habe ich nochmal drüber nachgedacht

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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Dynamite » 19. April 2019 10:27

.

Um mal eine Verfeinerung des Reichstag ins Spiel zu bringen:


Der MP-Reichstag

In diesem MP werden der Umfrage und Diplo/AAR-Thread durch den Reichstag Thread ersetzt. Für jeden Spieler besteht die Pflicht jede Woche einen Beitrag im Reichstag zu schreiben. Dabei müssen verschiedene Fragen beantwortet werden (siehe Reichstag Pflichtfragen). Wer keine Beiträge schreibt wird als Strafe in das unbeliebteste Land gesetzt oder aus dem MP geworfen. Darüber hinaus können im Reichstag RP-Beiträge und AARs gepostet werden, welche durch die Spielleitung mit Würfel-Gutscheinen belohnt werden.

Spieler die im Reichstag durch andere Spieler lobend erwähnt werden, steigen im Ansehen des Reichstags. Die Spieler mit dem höchsten Ansehen dürfen zuerst ihre Nationen würfeln. Anshen kann jeden Spieltag entweder positiv, neutral oder negativ gesammelt werden und entsteht durch die Wertung der anderen Spielerfürsten.

Die Pflichtfragen des Reichstags:
1. Was war das Highlight während eurer Herrschaft über das Fürstentum X (dein am Spieltag gespieltes Land)
2. Wie ist es um das Fürstentum bestellt? Was sind die größten Schwierigkeiten, was sind die größten Chancen?

3. Welche Fürsten haben dich während deiner Herrschaft in Land X beeindruckt? Welche haben dich enttäuscht?
4. Welcher Spieler sollte nächsten Spieltag das aktuelle Land mit Kaisertitel spielen?

5. Welches Fürstentum würdest du am liebsten durch Zufall erben? (Aktuelles Wunschland)
6. Welches Fürstentum würdest du niemals erben wollen? (Aktuelles Hassland)


Aktuelles Fürstenansehen (Öffnen)
Ansehen:

+21 Sebulon (+3 zum Vortag)
+13 Miguel (-9 zum Vortag)
+07 Decaminisu (+1 zum Vortag)
-12 Goose (-3 zum Vortag)


Über die interne Politk des Reichstags

Alle Spieler des MPs spielen wöchentlich entweder eine Regionalmacht oder direkt einen Kurfürsten des Reichs. Wir repräsentieren die wichtigsten Fürsten des Reichs und können daher das Reich nach unserem Willen formen - sofern wir einen gemeinsamen Willen finden. Im Reichstag-Thread können zwischen den Spieltagen Belange des Reichs diskutiert und entschieden werden. So oder so wird jede Woche der Kaiserspieler gewählt. Jeder Fürst kann zudem Gesetzesvorschläge für das Reich vorstellen. Der aktuell gewählte Kaiser muss dann darüber entscheiden, ob jene Vorschläge zur Abstimmung frei gegeben werden. Details zu Wahlen und Abstimmungen im Reichstag siehe Spoiler "Wahlgesetz des Reichstags 1444" (fehlt noch).

Bis auf die Grundregeln des MPs (werden noch definiert) kann der Reichstag alles beschließen was er will. Das Wahlgesetz kann geändert werden, die Wahl des Kaisers limitiert oder Kriege gegen bestimmte Parteien durch den Kaiser erzwungen werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt (bis die Spielleitung eingreift). Ein paar Beispiele:

--> Brandenburg ist enorm gewachsen und bedroht die Machtverhältnisse innerhalb des Reichs. Der Reichstag beschließt eine Zerschlagung Brandenburgs auf die Hälfte der aktuellen Größe. Am nächsten Spieltag muss der gewählte Kaiser einen Krieg gegen Brandenburg planen und durchführen. Da der Reichstag zudem beschlossen hat, dass der Kaiser dabei Hilfe benötigt, werden alle Fürsten die für die Zerschlagung gestimmt haben den Kaiser unterstützen. Falls einer der Unterstützer durch die zufällige Verteilung in Brandenburg landet, ist es seine Pflicht Brandenburg ehrenvoll zu verteidigen. Allen Fürsten die gegen eine Zerschlagung gestimmt haben, steht es frei Brandenburg zu helfen oder neutral zu bleiben. Woher kommen diese ganzen Regulierungen in der Zerschlagung Brandenburgs? Nun der Reichstag hat es so in der Woche zuvor beschlossen. Hätte er nur die Zerschlagung Brandenburgs durch den Kaiser beschlossen, so hätte der Kaiser selber sehen müssen wie er es umsetzt. Kann er es nicht umsetzen wird der Reichstag in der nächsten Woche mit Sicherheit eine geeignete Strafe für den unfähigen Kaiser finden.

--> Seit einigen Spieltag gibt es einen Streit um die MP-Kaiserwahl. Immer gewinnt Miguel die Wahl obwohl viele Fürsten ihn nicht als Kaiser leiden können. Der Reichstag diskutiert über eine Begrenzung der Kaiserwahl. Jeder Spieler darf nur noch zwei Mal in Folge zum Kaiser gewählt werden. Nach langer Diskussion setzt sich der Vorschlag durch und die MP-Regeln entsprechend umgeschrieben.

--> Das Reich floriert doch Frankreich im Westen hat halb Spanien erobert und wird sicher bald auch in Richtung des Reichs expandieren. Der Reichstag beschließt eine Zerschlagung Frankreichs durch die Fürsten. Alle die dafür stimmen beteiligen sich am Krieg, einschließlich dem Kaiser. Doch der Kaiser soll nicht durch den Krieg Land von Frankreich erobern und so stärker werden. Der Reichstag beschließt eine Freilassung diverser Kleinstaaten und die Erweiterung der äußeren Reichsfürsten ins französische Land. Wird man umsetzen können, was der Reichstag beschlossen hat? Der nächste Spieltag wird es zeigen.

--> Die Mehrheit der Spieler wünscht sich eine Verkleinerung des Territoriums des Kaisers. Er wurde viel zu mächtig und übt während den Spieltag enormen Druck auf die Fürsten aus. Doch jeder Vorschlag zur Verkleinerung des Kaisers wird vom Kaiserspieler blockiert, er muss schließlich entscheiden, was zur Wahl gestellt wird. Und so dauerte es nicht lange bis ein strebsamer Fürst ruft: Wählt mich zum Kaiser, setzen wir Miguel ab! Ich werde diese Abstimmung nicht blockieren! Der strebsame Fürst gewinnt die Wahl...doch wird er wirklich solche Abstimmungen zulassen? Oder lieber selsbt die Macht missbrauchen? Der nächste Spieltag wird es zeigen.

--> Nun der neue Kaiser hat sein Wort gehalten. Er lässt eine Verkleinerung der Kaiserlande zu. Und nicht nur das! Nun wurde dem Kaiser das Recht entzogen, dass er Abstimmungen genehmigen muss bevor sie gültig werden. Eine Schande für das Reich? Oder eine Freude für die Fürsten? Wir werden sehen wie es weitergeht.


Der Reichstag bietet die Mögichkeit anhand der Entwicklungen an den Spieltagen mit RP zu diskutieren und gemeinsam zu bestimmen wohin es weitergeht. Ein spannendes Konzept wie ich finde.




Wichtig: Nur Grundentwurf!
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Mr XEM » 19. April 2019 11:00

Dynamite hat geschrieben: Der strebsame Fürst gewinnt die Wahl...doch wird er wirklich solche Abstimmungen zulassen? Oder lieber selsbt die Macht missbrauchen? Der nächste Spieltag wird es zeigen.

Also muss man sich spieltechnisch nicht an die Entsheidungen des Reichstages halten? Bzw wenn man sich nicht dran hält müssen die Spieler innerhalb des Spiels die einhaltung erzwingen? Oder wäre das Nichteinhalten ein Fall für die Spielleitung?

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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Dynamite » 19. April 2019 11:06

Das wäre so ein Details was wir noch klären müssen. Kommt halt darauf an wie strikt man das ganze gestalten will.

Man könnte natürlich auch im Reichstag bei Abstimmungen eine "Wir schwören auf Gott"-Klausel anhängen die dann ein Hinweis ist, dass bei Missachtung die Spielleitung Strafen aussprechen soll. Damit das nicht einfach an jeder Abstimmung hängt könnte man das auf eine ABstimmung pro Spieltag limitieren. Damit man auch ein wenig Spielraum hat zu pokern. Und die Limitierung könnte der Reichstag ja auch einfach aufheben. Oder erst einführen? Muss man sich mal überlegen.

Ich würde bevorzugen wir starten nur mit sehr wenig, sehr einfachen Regeln für das Reich (Abstimmungsregeln, Kaiserwahl etc). Und dann mal sehen wie viele (un)sinnige Regeln der Reichstab bis zum Ende aufstellt oder abschafft :D
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Mr XEM » 19. April 2019 11:10

Ich wäre dafür, dass die Spielleitung sich aus den Reichstagsbelangen raus hält. Sprich, was der Reichstag beschließt muss er auch selbst durchsetzen.

Sonst würde der Reichstag nachher noch von Maeki verlangen, dass er seine Länder protestantisch werden lässt, ohne das der Arme sich wehren kann.

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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Dynamite » 19. April 2019 11:20

Mr XEM hat geschrieben:Sonst würde der Reichstag nachher noch von Maeki verlangen, dass er seine Länder protestantisch werden lässt, ohne das der Arme sich wehren kann.


Ich hoffe der Reichstag wird niemals etwas so unmenschliches von unserem treusten Katholiken verlangen :D

Aber ja, du hast schon Recht. Wenn sich die Spielleitung da raus hällt haben wir auch mehr Diplomatie und Dynamik darin. Es geht dann wirklich darum was man durchsetzen kann und was nicht.
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Dynamite » 21. April 2019 11:00

Hatte gerade eine spontane Idee...

Angenommen der Papst kommt ins Reich könnte man ihm auch eine Sonderfunktion geben.
Dieser muss den Kaiser-Spieler jeweils immer krönen. Dh. er kann die Thron Besteigung des Kaiser-Spielers blockieren.
In diesem Fall würde das Kaiserland auch zufällig verteilt werden.

Ich werde heute oder spätestens morgen den Thread erstellen und die Anmeldung öffnen. Allerdings nur mit den grundlegenden Regeln (HRR-Besetzung+zufällige Länder+Reichstag) notiert. Wir haben dann noch bis Mai Zeit das fertig zu gestalten.
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon MiguelW97 » 21. April 2019 11:18

Ich bin sowieso dafür den Papst direkt ins Reich zu setzen.. oder in die Länderwahl einzubeziehen..
Ich wäre auch dafür, dass das Shadow Kingdom an sich nicht triggert. oder erst um 1600.
Historisch war Italien faktisch bis 1806 teil des Reichs. Übernahm aber 1495 den Reichsfrieden nicht. Plus einiger anderer Sonderregllungen...
Genauso die Ligen. In EU triggern diese immer so um 1570. Historisch war dieser Krieg aber erst 1619.
Ich es wirklich ein wenig alles nach hinten rausziehen.. Shadow erst 1580. Die Ligen etwa 1610.
Sonst ist das Earlygame voll mit Kram und im Midgame alles abgehackt...
Ist zwar wieder eine Modänderung, aber ich empfinde die als Stimmiger als die Vanilla Lösung
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Re: [Europa Universalis IV] Diskussion Konzept 13.MP

Beitragvon Dynamite » 21. April 2019 12:34

In diesem MP haben wir allerdings einmal die Möglichkeit komplett ohne Mod zu spielen. Wenn möglich würde ich das gerne mal wieder tun. Dann hat man erst gar keinen Stress mit "bei mir geht die Mod nicht blablabla".

Man könnte das Shadow Kingdom Event auch im save als schon getriggert eintragen. Wobei ich aber auch finde, dass der Erhalt von Italien im Reich für die ersten zwei Spieltage ein schönes Projekt ist an dem alle Spieler zusammen arbeiten können. Es ist ja im Interesse aller, dass das Reich genug Prinzen hat. Ich gehe davon aus, dass wir also erstmal zusammen den Kaiser supporten um Italien zu retten bevor wir uns zerfleischen.
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