Benötigt
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Ermöglicht
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Beschreibung
Ein Bogen trägt den Geist des Machers in sich.
Dieser Schießplatz ermöglicht die Ausbildung und Rekrutierung fortgeschrittener und fähiger mit Bogen bewaffneter Einheiten. In Zeiten des Kriegs muss ein einzelner Bogenschütze sich auf die Stärke der Einheit verlassen können. Soll er als wirksame Waffe im Kampf eingesetzt werden, muss das Wissen um die Handhabung des Bogens verfeinert werden. Es gilt, zusätzliche Fähigkeiten wie Salven und schnelles Nachladen in der Gruppe zu erlernen und hoffentlich zu beherrschen. Als die Kriegsführung an Ausmaß und Grausamkeit zunahm, war es nicht mehr genug für einen einzelnen Samurai, im Kampf allein nach persönlichem Ruhm und Ehre zu suchen. Es wurden zudem größere und billigere Streitkräfte benötigt. Obwohl der Bogen traditionell eine Samurai-Waffe war, wurde es sinnvoll, auch einfachen Ashigaru den Umgang beizubringen. Sie schossen gewaltige Salven auf den Feind, anstatt einzelne Gegner herauszupicken. Sie wurden von Pfeilträgern in den Kampf begleitet, die die enorme Anzahl von Pfeilen trugen, die für diese Taktik benötigt wurden. Gemäß des 1649 geschriebenem „Zohyo Monogatari" zählte es außerdem zu ihren Aufgaben, feindliche Pfeile aufzusammeln und sicherzustellen, dass sie wiederverwendet wurden. Auch nach der Einführung der Arkebuse blieben Ashigaru-Bogenschützen ein wichtiger Teil japanischer Armeen, denn Bogenschützen richteten mehr Schaden an als die gleiche Anzahl von Schusswaffenschützen.