Benötigt
- Gebäude:
Ermöglicht
- Gebäude:
- Einheiten:
Gebäudegrundstatistik
- +2 Handelsroute(n) möglich (See)
- +10 Städtewachstum pro Runde durch Häfen in dieser Provinz
- Bekehrt die Bevölkerung zum Christentum (+4 religiöser Eifer)
- Steigert die Exportkapazität (steigert Handelswert) um +120
- Rekrutierungskapazität (Schiffe im Bau): 1
Beschreibung
Auch fremdes Gold ist Gold.
Besucher aus fremden Ländern bringen seltsame und verstörende Ideen mit sich und waschen sich selten, doch haben sie auch Interessantes im Gepäck und sind neugierig auf japanische Waren. Ein Namban-Handelshafen eröffnet einer Provinz die Möglichkeit, mit diesen Fremdländern zu handeln und Luntenschlosseinheiten zu rekrutieren. Das Handelswachstum bringt zusätzlichen Profit. Namban bedeutet "Südbarbar" und wurde in Japan auf die europäischen Händler angewandt, die dort in den 1540ern eintrafen: Sie näherten sich von Süden und nach örtlichen Maßstäben glichen sie Barbaren. Sie verfügten über wenige Manieren, hatten kein Verständnis für die richtige Abwicklung von Dingen und brachten eine fremde Religion mit sich. Doch aufgrund der mitgebrachten Luntenschlossgewehre waren sie willkommen. Die Japaner begriffen schnell, dass sie mit diesen neuen Waffen schnell und billig Ashigaru ausbilden konnten, und es dauerte nicht lang, bis auch lokal Schusswaffen hergestellt wurden, die den europäischen Arkebusen in nichts nachstanden und sie in manchem Fall sogar übertrafen.