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Handelskolonie

Ermöglicht

Gebäudegrundstatistik

Beschreibung

Wo sich Männer versammeln, füllen sich die Geldbeutel.

Dieser kleine Handelshafen trägt zum Handelseinkommen der Provinz bei und stellt zudem erfahrene Besatzungen für die dort gebauten Schiffe zur Verfügung. Handel und Piraterie sind zwei Seiten derselben Münze: der legale und illegale Warentransfer. Die Kolonie kann weiter in ein wohlhabendes Handelsunternehmen entwickelt werden, ebenso lässt sich Piraterie ermutigen. Der zweite Fall ist dem Handel zwar nicht zuträglich, stellt dafür aber zähe und äußerst erfahrene Männer für neue Schiffe bereit. Während der Sengoku-Zeit stellte Piraterie in Japan ein ernsthaftes Problem dar und schadete dem Handel enorm. Natürlich mangelte es an zentraler Autorität und die einzelnen Lords nutzten Piraterie oft für ihre eigenen Zwecke, indem sie zum Beispiel Überfälle auf Nachbarn ermutigten. In mehr als einem Fall wurde mindestens ein Nachbar ziemlich böse: Von Zeit zu Zeit segelten die Chinesen bestimmte Piratenhochburgen an und übten Gerechtigkeit, nicht selten begleitet von einer Portion Rache.